Rolf und Frank – Teil 3

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Rolf und Frank – Teil 3Jürgen legte seine Hand beruhigend auf Franks Arm. “Du bist nicht der schlechteste Vater der Welt. Komm und sprich dich aus. Was ist los? Glaub mir, du wirst dich danach besser fühlen… Ich hör dir zu.”, fügte er hinzu.Frank drehte sich um, um seinen schmerzenden Augen im Verborgenen zu reiben. Er wusste nicht, wie rot sie geworden waren. “Gut…”, murmelte er. Er zog den Karton von dem Tisch, auf den er ihn gestellt hatte und schenkte sich einen Becher Kaffee ein. Dabei sah er seinen Bruder Jürgen an.Jürgen war Rolfs Vater in jeder Hinsicht mit Ausnahme der biologischen. Jürgen war fürsorglich, sanft und ruhig. Nie hatte Frank ein übles Wort von ihm gehört. Kurz gesagt, er war die wärmste Seele, die Frank je getroffen hatte. Er sah auch so aus, mit der rechteckig gerahmten, grauen Brille, dem Wollpullover und den verblichenen Jeans. Seine Augenwinkel waren übersät mit Falten… selbst dann, wenn er lächelte. Er war ein Bilderbuchvater und Frank wusste das. Frank entschied sich, die absolute Wahrheit zu sagen. Er wusste, dass sein Bruder ihn nicht verurteilen würde. Jürgen wusste, dass Frank schwul war. Er wusste das seit seinem Comming-Out, als Frank 20 war. Die andauernde Freundschaft mit seinem Bruder hielt ihn über Wasser, als sich viele seiner damaligen ‘Freunde’ verabschiedet hatten. Diese Freundschaft hielt weit über alles hinaus, was Frank je erfahren hatte.”Rolf ist ausgezogen…”, begann Frank. “Er ist ausgezogen, als ich begann, echte und ernste Gefühle für ihn zu entwickeln.””Seltsam…”, unterbrach ihn Jürgen. “Es ist eigentlich nicht seine Art, vor Zuneigungen zurückzuschrecken. Aber von eurem Problem mal abgesehen, ist das eine gute Nachricht, Frank. Es ist niemals zu spät, eine gute Vater-Sohn-Beziehung aufzubauen.””Das stimmt wohl…”, flüsterte Frank. “Ich fühlte mich sehr stark zu ihm hingezogen… So stark, wie ich es seit über 20 Jahren nicht mehr erlebt habe.”Jürgen zuckte zusammen. Er begann, den wahren Grund zu erahnen.”Jürgen…”, fuhr Frank fort. “Als du Beate geheiratet hast und weggezogen bist, dachte ich, dass ich niemals mehr eine so innige und aufrichtige Freundschaft erleben würde, wie mit dir. Ich dachte, dass alles, was wir miteinander geteilt hatten… alles, was nur für uns beide bestimmt war, auf Ewigkeit verloren gehen würde. Ich hatte damals das Gefühl, als ob du auf der Venus und ich auf dem Mars leben würden… dass Lichtjahre zwischen uns liegen… und dass ich dich verloren hätte… das vertraute Gefühl verloren hätte… für immer.””Wir waren ein duftes Team!”, stimmte Jürgen zu.”Ihr zwei wart verlobt… und habt geheiratet… und dann habt ihr versucht ein Kind zu bekommen… aber es hat nicht geklappt und du kamst zu mir.”, erklärte Frank weiter.”Beate, du und ich… Wir waren wie eine Familie.”, sagte Jürgen mit einem schiefen Grinsen. “Es war die richtige Entscheidung.”Frank öffnete seinen Mund, konnte aber nichts mehr sagen.Sein Bruder wartete höflich. “Und jetzt kommt wahrscheinlich Rolf ins Spiel. Ist das der Grund, warum er gegangen ist?”, sagte Jürgen mit einem erleichtertem Lachen.”So in etwa…”, antwortete Frank.Jürgen kniff die Augen zu. Irgendetwas stimmte nicht.Frank ballte seine Fäuste zusammen und zwang die Worte aus seinem Mund. Er konnte nur EIN Geheimnis für sich behalten. Zwei wären zu viel gewesen… speziell vor seinem Bruder. “Ich habe dich immer geliebt, Jürgen… damals. Dieser Sohn zwischen uns Dreien war eine ständige Erinnerung an all das, was wir hatten. Es war unmöglich für mich, wieder jemanden so intensiv zu lieben.”Jürgen war sichtlich geschockt. Zorn huschte über sein Gesicht, aber sein Mitgefühl übernahm die Oberhand. “Frank… Ich… Ich wusste das nicht. Ich dachte, es geht dir gut. Du kamst oft zu mir und… Und es ist alles schon so lange her, seitdem wir uns getrennt hatten… Warum hast du mir nie etwas gesagt?”Frank zuckte mit den Schultern. “Ich habe so viel von meinem frühen Leben damit verbracht, mich zu verstecken… meine Gefühle nicht zu zeigen… mich NICHT so zu geben, wie ich wirklich war. Jedes Mal, wenn wir uns gesehen haben… sei es mit Beate oder nur wir zwei… war die Welt für mich in Ordnung. Das waren die einzigen Stunden, in denen ich mich sicher und geborgen fühlte. Ich dachte, dass das die beste Zeit für mich war. Wenn ich mich dagegen gesträubt hätte, hätte ich mich selbst verraten.””Es tut mir leid, Frank.”, sagte Jürgen nach einem kurzen Augenblich. “Ich nehme alle Schuld für deine Schmerzen, die ich dir unwissentlich verursacht habe, auf mich. Ich wäre ein besserer Freund und Bruder gewesen, wenn ich das auch nur erahnt hätte. Aber du weißt… Ich liebe Beate… Gegen dieses Gefühl kann ich auch nichts tun.””Ja, ja!”, winkte Frank ab und ergriff wieder das Wort. “Man kann sich nicht aussuchen, wen man liebt. Niemals habe ich das so gut verstanden, wie in diesem Moment.””Hast du noch immer dieses Gefühl von absoluter Liebe zu mir?”, fragte Jürgen vorsichtig.”Nein!”, schoss es aus Frank heraus.Beide sprachen kein Wort mehr und tranken ihren Kaffee. Jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt. Frank wusste nicht, wie dieses Gespräch weitergehen würde, ohne zu enthüllen, dass er seinen eigenen Sohn liebte. Nein… Rolf war Jürgens Sohn… irgendwie. Er war sich nicht sicher, wie er das sagen konnte, ohne als Monster dazustehen. Jürgen würde ihn auf jeden Fall fragen, wer jetzt die Nummer eins in seinem Leben war. Frank drehte sich bei dem Gedanken schon fast der Magen um, das aussprechen zu müssen. Jürgen reagierte jedoch ganz anders, als er sich das vorgestellt hatte.”Also… Dieser Mann, in den du dich scheinbar verliebt hast…”, fuhr Jürgen mit der Konversation fort. “Du hast gesagt, dass man es sich nicht aussuchen kann, wen man liebt und dass du der schlechteste Vater der Welt bist… Es ist wohl Rolf, über den wir jetzt reden, oder etwa nicht?””Ja!”, sagte Frank schnell, solange er dazu noch den Mut hatte.Sein Bruder schwieg eine volle Minute. Er nickte vor sich hin, als er seinen Kaffee schlürfte, der wohl schon kalt war.Frank nippte an seinem eigenen lauwarmen Kaffee und entspannte Muskel für Muskel. Ein kleines Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Jürgen hatte recht. Eine furchtbare Belastung war ihm von seinen Schultern genommen worden. Er hatte über seine Liebe gesprochen. Jürgen würde ihm sagen, was zu tun sei. Seine Freundschaft hatte ihn noch nie im Stich gelassen.”Du notgeiles Stück Pferdescheiße!”, hörte Frank Jürgen sagen.Franks Herz setzte einen Schlag aus. Die Fratze auf dem Gesicht seines Bruders war ihm fremd: Ekel, Abscheu und Hass sah Frank auf einmal. “Es tut mir leid…”, keuchte Frank ganz leise.”Von allen Menschen auf der Welt… dein eigenes Fleisch und Blut! Bist du so schwanz- und arschgeil, dass du nicht mal mehr vor deinem eigenen Sohn haltmachst? Dass du deinen eigenen Sohn in den Arsch fickst? Dass du seinen Schwanz lutschst?”, sagte Jürgen immer lauter. Seine Stimme wurde langsam zu einem Schrei. “Du kannst jede Person in dieser Stadt ficken… wie lange dauert das, bis ihr im Bett landet… einen Tag oder zwei? Und Rolf kommt und er wird auch zu einer deiner Eroberungen! Ist es DAS, was du brauchst? “‘Bei Rolf dauerte es weniger als eine Minute.’, korrigiert Frank Jürgen im Geiste leise und begann, sich zu hassen. ‘Vom ersten Moment an, als ich ihn gesehen habe, wollte ich ihm seinen Arsch füllen.'”Meinen Sohn… deinen Nachkommen… den ich erzogen und geliebt habe, als wäre er mein eigener!”, Jürgen war richtig in Fahrt. “Was zum Teufel denkst du, wer du bist! Du bist krank im Hirn… und in deinem Schwanz!””Hey… Das ist nicht fair! Du musst…”, sagte Frank und wollte etwas zu seiner Verteidigung sagen. Irgendetwas! Aber Jürgens Gesicht brachte ihn zum Schweigen.”Sag mir nicht, was ich MÜSSEN soll.”, sagte Jürgen und atmete mehrmals tief ein und aus, um sich wieder zu beruhigen. “Sag mir nicht, was du mit ihm schon getan hast.” Jürgens Stimme fiel auf ein eisiges Flüstern herunter. “Wenn ich jemals erfahre, dass du meinen Sohn sexuell berührt hast, werde ich dein verdammtes Gesicht zu Brei schlagen. Hast du das VERSTANDEN?”Frank wusste, dass Jürgen ihn körperlich niemals verletzten konnte. Aber das war nicht wichtig. Alleine die Drohung war schon ein Schlag, gegen den Frank überhaupt nichts ausrichten konnte. Und dieser Schlag traf ihn bis ins Herz hinein.Jürgen drehte sich um und stapfte aus der Küche.”Sieh Rolf nie mehr!”, sagte Jürgen und nahm seine Jacke. “Was immer du auch getan hast, um über mich hinwegzukommen… mach das gleiche mit Rolf. Fick irgendein anderes Kind… Aber lass Rolf in Ruhe!””Jürgen… Warte!”, konnte Frank noch sagen.”Fahr zur Hölle!”, knurrte Jürgen hervor.Die Haustür schlug zu, gefolgt von einer zugeschmissenen Autotür. Frank hörte die quietschenden Reifen, als Jürgen den Parkplatz vor seinem Haus verlies.Frank fiel auf die Couch und sank hinein. Er war völlig fertig. Das war das komplette Gegenteil der Reaktion, die er erwartet hatte. “Du geiles Arschloch, Frank. Das hast du verdient!”, sagte er zu sich selbst.Zwei Tränen erschienen auf seinen Wangen. “Verdammt noch mal… nicht JETZT!”, knurrte er und wischte sie wütend weg.**Nach Wochen mit strahlendem Sonnenschein zeigte die plötzliche Decke aus dunklen Wolken und der strömende Regen am Montagnachmittag allen, dass der Herbst endlich angekommen war. Rolf schloss die Fenster in seinem Zimmer und ging durch alle anderen Zimmer der Wohnung, um sicherzustellen, dass der kalte Regen draußen und die warme Zimmerluft drinnen bleibt.”Du liebes Lieschen, wo kommt denn auf einmal der Regen her?”, schrie Stefan, sein Zimmergenosse und Mitarbeiter, wütend, als er noch tropfnass aus der Dusche in sein Zimmer rannte, um auch dort die Fenster zu schließen. Sein blondes Haar tropfte noch von seiner unvollendeten Dusche. Eine Spur von Wasser und feuchten Fußabdrücken lief vom Badezimmer über den Vinyl-Boden bis zu seinem Zimmer.Stefan hatte sich nur schnell ein Handtuch umgeschmissen. Rolf blickte über die Schulter zurück und wurde für zwei glorreiche Sekunden von Stefans plumpen Arschbacken belohnt, die wie zwei Schiebetüren gegeneinander rieben. Das war verdammt heiß.Stefan hatte, als Rolf von Frank vor die Tür gesetzt wurde, einen Mitbewohner gesucht. Jetzt lebten beide zusammen in einer Wohngemeinschaft. Die Wohnung war weit weg von Rolfs Onkel Frank, was ein Vorteil war. Der Abstand zu Onkel Franks Wohnung war ein entscheidender Faktor bei Rolfs Entscheidung gewesen, hier einzuziehen. Wäre die Wohnung näher gewesen, hätte das seine Entschlossenheit geschwächt und er wäre bald vor Franks Haustür gestanden, um wieder ordentlich von Franks Hammerschwanz gefickt zu werden und den süßen Timen des Onkels in seinem Mund zu spüren.Der Charakter seines Zimmergenossen hatte auch eine wichtige Rolle gespielt, auch wenn Rolf eine tägliche Ration von Blasen und Arschficken brauchte. Der 26-jährige Stefan war angeblich hetero und hatte eine Freundin, die er gelegentlich besuchte. Aber es fiel Rolf jedes Mal auf, dass, wenn er selbst aus der Dusche kam… und das ohne ein Handtuch um seine Hüften… Stefan immer einen unübersehbaren Blick auf Rolfs Kronjuwelen warf.Rolf liebte es, sich nackt zur Schau zu stellen. Er liebte die Aufmerksamkeit… speziell zu seinem nackten Körper.Stefan war einen Kopf größer. Von den Kleidern jedoch, war er eher zwei oder drei Kleidergrößen wuchtiger als Rolf. Stefan hatte einen birnenförmigen Körper, dessen Fett wackelte, wenn er ging. Von dem, was Rolf sah, war Stefan völlig glatt und unbehaart vom Hals ab bis ganz nach unten. Er hatte aber einen weichen, dunkelblonden Bart, der sein Kindergesicht eine Spur männlicher machte. So männlich, dass es ein ‘Bitte… Oh bitte FICK MICK’ in seinen unschuldigen, blauen Augen erscheinen lies. Aber das kam wahrscheinlich nur aus Franks Fantasie.Alles in allem hätte es für Rolf schlimmer kommen können. Während er durch die Wohnung gingt, überlegte er, was alles in den letzten Wochen passiert war:Der Sandwich-Shop war so ziemlich in der Mitte zwischen Franks Haus und Rolfs Wohnung. Rolf fand es zunächst schwierig nach der Arbeit nicht in die andere Richtung zu Frank zu gehen. Mit der Zeit ließen allerdings diese Gelüste nach.Rolf verbrachte nun sehr viel Zeit in dem Café. Das Geld, das er dabei verdiente, war praktisch und reichte zum Leben. Er hatte sich, nachdem er bei Stefan eingezogen war, komplett für die Arbeit zur Verfügung gestellt. Immer, wenn ein Arbeiter ausfiel, war Rolf zur Stelle. Sein Chef, Tim, bemerkte das schnell, so dass er nach kurzer Zeit fest eingestellt wurde. Nun… das war einer der Gründe.Die ersten paar Tage nachdem Rolf umgezogen war, waren seine Triebe jedoch sehr intensiv. Er wixte sich jede freie und unbeobachtete Minute, bis sein Schwanz knallrot war. Immer wieder stellte er sich vor, was sein Onkel jetzt wohl mit ihm anstellen würde. Allein wenn Rolf an Frank dachte wuchs sein Prügel sofort zu vollen Länge aus und lies sich wirklich nur durch einen guten Schuss wieder in seine schlaffe Form bringen… wenn auch nur für eine kurze Zeit. Rolfs Gedanken waren fast immer bei seinem Onkel. Als aber die aber die Wochen vergingen, waren Rolfs Fantasien weniger häufig. Doch wenn er mal wieder an Frank dachte, wurde seine Lust auf ihn wieder genauso stark, wie zuvor.Sein Boss Tim half Rolf den Trieben widerstehen. Nun… den Trieben seines Onkels gegenüber. Sicherlich war er nicht Frank, sondern ein geschiedener Vater, der wohl auch genug davon hatte, sich seinen Schwanz täglich selbst zu wixen. Das geschah natürlich nur, wenn sie allein und von absolut niemand gesehen werden konnten. Tim hatte keinerlei homosexuelle Erfahrung, was Rolf natürlich extrem anstachelte. Er wollte es sein, der Tim ausbildete und ihn zu einem megageilen Schwulen macht. Sein Chef hatte eine kurze und korpulente Gestalt und schien den größten Teil seiner Masse in seinem Oberkörper zu tragen. Er hatte bullige Arme und schien irgendwie nur seine Schultern, seinen Bizeps und die Brust zu trainieren. Er hatte einen rostbraunen Bart auf seinem Gesicht, der sich bis zu seinem Hals hinunter zog. Er trug lange Koteletten, die bis zu seinem Kinn hinunterreichten… nun… bis zu seinem ersten Kinn. Rolf fand seinen Chef verdammt liebenswert. Franks Job als Bedienung UND als jemanden, von dem sich der Chef einen abwixen lässt, hatte etwas einzigartiges. Schon beim allerersten Vorstellungsgespräch hatte Frank bemerkt, wie Tim seinen Hintern beobachtet hatte, als er das Büro verlassen wollte. Frank hatte ihn sofort darauf angesprochen. Tim stotterte damals eine Reihe von Entschuldigungen hervor. Schon damals wollte Rolf ihm sein Maul mit seinem steifen, harten Hammer stopfen. Bis an sein Zäpfchen wollte Rolf stoßen, bis er keine Luft mehr bekommt (so wie damals bei ihm mit Frank). Rolf fragte stattdessen Tim ganz direkt, ob er gerne seinen Schwanz von ihm gewixt haben wolle. Tim bekam damals einen knallroten Kopf und nickte wie ein Wahnsinniger. Rolf bekam natürlich den Job, als sie beide auf der Toilette verschwanden… Tim mit einem gut sichtbaren Zelt in seiner Hose.Leider war das die Zeit, in der Rolf sich sexuell hauptsächlich um Frank bemühte und Tim noch mit der Scheidung von seiner Frau Kim beschäftigt war. Erst als Rolf bei Stefan eingezogen war und er die Festanstellung bekommen hatte, konnten sie beide ihre Chef-Angestellten-Beziehung langsam auf der sexuelle Ebene ausweiten.Ein bisschen geflirte hier und ein “zufälliges” Berühren von Tims Pobacke genügte, um den Mann heiß und scharf zu machen, wie Chili. Tim zitterte oft dabei und genoss es extrem. Rolf fühlte sich wie ein Tiger, der mit seiner Beute spielte. Er spielte, bis es wieder einmal Zeit war, Tims Schwanz zu berühren. Alles war nur eine Frage von der richtigen Zeit und dem richtigen Ort.Nachdem Rolf alle Fenster geschlossen hatte, kehrte er in sein Zimmer zurück, schloss die Tür ab, rollte sich auf sein Bett und vergrub sich unter der Decke. Er lag da und war gelangweilt. Schnell trat er die Decke zurück und zog seine Hose mit einem Grunzen nach unten.Er hatte weder die Zeit noch Lust, jemanden über das Internet zu suchen oder zu finden, der ihm jetzt einen Blasen würde. Das Wixen war für ihn zu Hause zu seiner zweiten Natur geworden.Mit Tim vor Augen, begann Rolf seinen harten Prügel in die Hand zu nehmen. Er strich sich langsam über seinen Lustkolben und fantasierte dabei, wie er Tim, seinen kleinen Teddybär, in der Backstube den Schwanz wixte, während keine 3 Meter entfernt, die Kunden auf die Bedienung warteten.Rolf biss sich auf die Lippe, als sein 10 Zentimeter Pillermann unter seinen Fingern pulsierte. Er konnte sich nur allzu leicht an das Gefühl von Franks Zunge erinnern, die wild um seinen Ständer kreiste… An Franks behaarte Brust und seinen harten Bauch, die gegen ihn drückten und massierten… Und natürlich an Franks gigantischen Kolben, der immer und immer wieder in und aus seinem Arsch glitt… An die Stunden, die sie mit Ficken, Wixen und Blasen verbracht hatten… Rolf schwelgte in seinen Gedanken, bis er stöhnte.Er rieb seinen Pimmel immer stärker und die Lust erreichte jede Faser seines Körpers. Ein Schwall von klebrigem Sperma überflutete seine Knöchel. Wild saugte er sich den Timen von seinen Fingern, um dann wohlig in einem Nickerchen zu versinken.Tim war gut, aber Rolf wusste, dass er nie wieder einen Mann wie Frank finden würde.**Nachdem Frank aus seiner tiefen Depression langsam wieder zu einer stoischen, grimmigen Ruhe fand, begann er nachzudenken. Er erkannte, dass Jürgen, trotz den wilden Vorwürfen, versucht hatte, ihm zu helfen. Hinter all dem Geschrei war ein Ratschlag eindeutig erkennbar: Wenn es Frank geschafft hatte, über seinen Bruder hinwegzukommen, sollte er es auch schaffen, über seinen Sohn hinwegzukommen.Frank dachte damals, dass er es niemals überwinden könne, ohne Jürgen zu existieren… aber er hatte es geschafft. Genauso hatte er geglaubt, nie wieder einen Mann wie Jürgen zu finden… Aber seitdem er Rolf getroffen hatte, musste er erkennen, dass diese Annahme falsch war. Vielleicht war er komplett auf dem Holzweg, wenn er dachte, dass Rolf seine letzte Chance war, glücklich zu sein. Es musste jemand anderes da draußen sein… Jemand, der eine unerschöpfliche Lust hat, sich von seinem Ständer ficken zu lassen… Jemand, der nicht sein Sohn war.Solch einen Heilungsprozess hatte Frank schon einmal hinter sich gebracht: Damals, als Jürgen mit Beate weggezogen war, musste sich Frank auch entscheiden, was zu tun war. Es begann damals muğla escort mit anonymen Sex. Er füllte jede Stunde seiner freien Zeit entweder mit seinem Schwanz in einem fremden Mund oder er fickte die Scheiße aus jedem Mann, der dumm genug war, ihm seinen Arsch hinzuhalten. Es war wirklich befriedigend für Frank, nur körperliche Lust zu empfinden und seine Eier soweit zu entlasten, wie sie es brauchten. Er nahm sich so viele Männer, dass er sie gar nicht mehr unterscheiden konnte. Er begann somit schnell damit, Filme zu machen, um die verschiedenen Typen auseinanderhalten zu können.Und gerade, als er wohl alle Männer im Umkreis von 100 Kilometern durchgenagelt hatte, wurde Rolf geboren.Frank versuchte diesen Zusatz in seinem Leben auf die Reihe zu bekommen. Aber die darauffolgenden 4 Jahre bereiteten ihm Höllenqualen, so dass er ein ausländisches Jobangebot allzu gerne annahm. Er hoffte, dass dadurch die Leiden vorbei seien und sich die Wunde schließen würde. Doch kaum war er wieder zurück, begann alles wieder von vorne. Er war wieder der gleiche sexsüchtige Fickhengst, wie vor dem Auslandsjob. Er verlor wieder die Orientierung, wie viele Schwänze er geblasen hatte, wie viele Ärsche er gefickt hatte und wie oft er seinen Lustsamen in fremden Mäulern abgeschossen hatte. Dann aber… eines Tages… bei einem 3-er… Als er einem Polizisten ohne Kondom den Arsch stopfte, während er den Schwanz von dessen Freund auslutschte… wusste er auf einmal, was er wirklich brauchte… Er brauchte keine Beziehung. Er brauchte One-Night-Stands… Und zwar so oft wie möglich!Frank schrieb sich auf einer Gay-Chat-Seite ein und öffnete einen versteckten Ordner auf seiner Festplatte mit dem Namen Daddy, auf der er alle Videos und Bilder von den Fick- und Blasszenen auslagerte, die er jemals aufgenommen hatte. Er postete ein Bild seines steifen Hammers als Profilbild. Frank lächelte dabei. Er lehnte sich zurück und öffnete blind ein Videofile. Er erinnerte sich natürlich nicht mehr an den Typen… aber sie hatten wohl eine geile Zeit miteinander.Frank ging zu seinem Computer und lies wieder auf geradewohl einen Film laufen.’Oooh! Jaaaa…! Fick mich!!! Scheiße… du bist zu groß… Nein!! ‘, erklang es aus den Lautsprechern.Frank fragte sich nochmals, wer das wohl gewesen war. Ein süßer, molliger Teenager mit einem schönen Gesicht. Und wann ist das wohl gewesen? Er hatte keine Ahnung. Hatten sie Namen ausgetauscht? Wo war der geile Typ jetzt wohl? Verheiratet? Frank suchte ein anderes Video, auf dem das Gesicht seiner Stute nicht zu sehen war.”Das ist reine Eitelkeit!”, seufzte Frank, als sein harter Hammer seine Unterhose fast zerriss. Er holte seinen Prügel heraus und begann, ihn zu streicheln, während er sich selbst beim Ficken beobachtete.Drei Videos später war Franks Schwanz wieder schlaff. All das war seine Vergangenheit. Ja, der ganze Daddy-Ordner war ein Hilferuf. Ein wichtiger Abschnitt seines Lebens war auf Videos gefangen. War das ein Höhe- oder ein Tiefpunkt seines Lebens gewesen?Frank schaltete den Video-Player aus, wischte sich kurz über seinen feuchten schlaffen Schwanz, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und dachte nach. Er wollte dieses Mal keinen One-Night-Stand mehr. Die Zeiten waren vorbei. Er wollte Rolf. Er wollte seinen Sohn fühlen. Er wollte in unterwerfen und seinen fleischlichen Hunger spüren. Das süße, reinen Verlangen dieses jungen Körpers jede Minute spüren und genießen. Gott, er wollte nur den Jungen in den Arsch ficken… den ganzen Tag lang und das jeden Tag. Seinem Bruder war wohl nicht aufgefallen, dass Rolf ein erwachsener Mann geworden war. Ein Mann mit Sehnsüchten und Träumen, die er ihm erfüllen konnte und wollte.Er fand eines der neueren Videos mit Rolf und öffnete es. In dem Video war Rolf über den Schreibtisch gebeugt und Frank setzte seinen harten Ständer an, um ihn aufzuspießen, wie ein Schwein am Spieß. ‘Oh mein Gott Frank, du bist so verdammt groß! Füll meinen Arsch… Mach mir ein Kind!’, hörte er Rolfs Stimme über die Lautsprecher.”Ach, verdammt Scheiße!”, stöhnte Frank, als sich sein Schwanz schon wieder versteifte. Er zuckte mit den Schultern, nahm seinen Harten wieder aus der Hose und begann, sich wieder zu wixen.’Spritz für Papa Bär!’, knurrte Frank ein paar Minuten später auf dem Video, als er sich dort seinem eigenen Höhepunkt nähert.Frank zuckte bei dem Wort “Papa”, aber das Pochen in seinem Schwanz nahm dabei noch mehr zu. Er war nah dran. Er benutzte seine andere Hand, um an seinen schweren Eiern zu ziehen und pumpte wütend seine Faust nach oben und unten um seinen Ständer.Es war so lange her, seitdem er das letzte Mal Rolf gesehen hatte… seitdem er das letzte Mal Sex mit ihm hatte.”Ja….!”, sagte Rolf und gab der Kamera einen Blick von gefoltert Ekstase, als er seine Ladung auf den Teppich unter dem Schreibtisch spritze und Frank das ganze durch ein selbstgefälliges Grunzen beendete. Er hatte Rolf damals sein Sperma ganz tief hinein in seinen Darm gespritzt.Frank hob seinen Kopf und begann zur gleichen Zeit seine Säfte abzuladen. Mit einer gigantischen Vulkaneruption von Sperma, schoss er weit über seine Schulter hinweg. Sechs schnelle Ladungen flogen nacheinander aus seinem Schwanz. Seine Brust und seine Schultern waren nass und der Timen lief wie eine glänzende, perlende Linien über seine behaarte Brust und seinen Hals.Der Druck in seinen Lenden wurde dadurch zwar verringert, aber es war noch viel mehr in ihm, wenn er Rolf so sah. Der Videorecorder war auf Repeat eingestellt und somit begann das Video wieder von vorne. Sein Schwanz blieb weiterhin hart und wollte noch mehr. Frank konnte seinen Schwanz gar nicht mehr loslassen. Es war wie eine Sucht… Rolf war wie eine Droge für ihn. ‘Oh mein Gott Frank, du bist so verdammt groß! Füll meinen Arsch… Mach mir ein Kind!’, erklang es noch einmal.”Oh Scheiße… Oh Scheiße… Ahhhhh!”, grunzte Frank dabei.Mit einem wilden Schrei schoss Frank noch einmal ab. Es war dieses Mal nur ein Schuss, mit dickem, klebrigem Sperma, das seine Knöchel und seinen Bauch einsaute. Es war wunderbar.Er verrieb die weiße Masse auf seinem Körper und leckte die Rückseite seiner Knöchel sauber. Er schaute auf seinen Bildschirm und bemerkte eine (7) auf seinem Email-Browser. Sieben Antworten so weit, die bestenfalls zu fünf Jungs führen würden, die er aussaugen und ficken konnte. Sie würden ihm helfen, seine Gedanken von Rolf zu befreien.Vielleicht fand er jemanden Geiles, um ihn fünf Mal in einer Nacht zu verwöhnen. Genauso oft, wie er es mit Rolf gemacht hatte. Vielleicht würde er so aufhören, über seinen perfekten Sohn nachzudenken.Die Zahl auf seinem Computer änderte sich auf (8) und Frank grinste hungrig. Möge die Heilung beginnen.**”Danke, Sandra. Bis Donnerstag dann.”, sagte Tim.Tim winkte ihr zu, als sie das Geschäft verlies. Dann drehte er sich um und sah Rolf, der sich gegen die Theke gelehnt hatte. “Und dich werde ich morgen wieder sehen, Rolf. Du hast heute wieder gute Arbeit geleistet.”, fuhr Tim fort.”Ich muss nichts mehr tun?”, fragte ihn Rolf.”Neee… Wir machen jetzt zu.”, antwortete Tim.”Ich kann ja noch ein bisschen bleiben und… dir vielleicht privat helfen.”, lächelte Rolf und fuhr mit seiner Hand über seine Lenden.Tims Augen weiteten sich. Die Spitze seiner Zunge fuhr über seine Unterlippe, als er die wahre Bedeutung dieses Vorschlags erkannt hatte. “Es sind… Es sind nur noch wir beiden hier?”, fragte er und warf einen Blick in die Küche.”Alle anderen sind schon gegangen… Es gibt nur noch dich und mich hier.”, bestätigte Rolf und grinste.Tims Wangen wurden wieder rot und schimmerten rosa auf seiner Haut. Er sah fast schuldbewusst nach unten auf den Boden, um dann den Blick auf Rolfs Hosenstall zu richten. Er wusste, was sich dort für ihn schon aufgerichtet hatte. Tim schloss die Tür ab und drehte sich zu Rolf um.”Ich bin dann im Büro.”, sagte er zu ihm und ging nach hinten zu seinem Arbeitsraum.’Und dort sauge ich dir deinen Schwanz leer.’, dachte Rolf. Das wusste er mit fast absoluter Sicherheit.Sandra hatte die Tische und Tischplatten abgewischt. Rolf hatte schon fast alles für den nächsten Tag vorbereitet und die Küchenhilfen hatten in der Backstube alles präpariert und gereinigt. Somit blieb fast nichts mehr zu tun für Rolf. Rolf löschte das Licht und folgte seinem Chef.Sein Büro war gemütlich, mit gerade genug Platz für die beiden. An der Wand stand ein weißer Schreibtisch mit einem Computer und vielen Papieren, die auf dem Tisch verstreut waren. Ein Aktenschrank an der Seite und ein Regal neben der Tür. Das war alles. Das kleine, offene Fenster hinter dem Schreibtisch lies im Sommer frische Luft hinein. Er betrat Tims Büro zur gleichen Zeit, als Tim sich nach unten beugte, um seine Hose auszuziehen. Tim präsentierte Rolf so einen vollen Blick auf sein Hinterteil, dass sich groß und wuchtig Rolf entgegenreckte.”Oh… Geiler Fickarsch!”, murmelte Rolf ausgesprochen leise. Er glaubte allerdings nicht, dass das so einfach sein würde.Tim hatte noch eine enge, weiße Unterhose an. Es war eine altmodische Schiesser Unterhose mit Eingriff, wie er sie bisher nur von seinem Vater her kannte. Sein dicker Hintern sah darin sehr einladend aus und seine tief hängenden Eier schufen unten eine Ausbuchtung, die er sehr gut sehen konnte. Rolf wollte auf die Knie gehen, ihm die Hose vom Leib reißen und ihm einen Arschzungenfick geben, wie es Tim noch niemals erlebt hatte. Tim drehte sich um, als er die Tür hörte. In seinen Augen war eine leichte Panik bemerkbar. Schnell zog er sich seine Jeans wieder halb hoch. “Du bist schon… Ich war noch nicht…”, stotterte Tim hilflos, als ob er überrascht sei, dass Rolf bei ihm hereinschaut.”Schon ok… Nur keinen Stress!”, sagte Rolf und öffnete seine Hose, um seinen Ständer herauszuholen. Tim zuckte beim Anblick von Rolfs heißem, angeschwollenen Schwanz zusammen und seine Hose fiel ihm um seine Knöchel. “Moment…”, sagte Tim noch immer mit Angst in seiner Stimme. “Schließ die Tür ab. Ich will nicht, dass jemand…”Rolf verschloss die Bürotür und ging zu Tim. Er legte seine Hand um Tims Slips und begann mit Tims fleischigem Paket zu spielen. Tim wurde schnell hart, während Rolf seine Klöten mit den Fingern bearbeitete. Er konnte Angstschweiß auf Tims Haut riechen, gemischt mit dem leichten Geruch seines Eau de Cologne und Deodorant, das er am Morgen aufgetragen hatte. Der Duft machte Rolf verrückt. Er liebte diesen moschusartigen, männlichen Geruch.Es gab schnell einen nassen Fleck auf Tims Unterhose, wo sich der Vorsaft seinen Weg nach außen bahnte. Rolf massiert den Bereich mit dem Daumen bis Tim stöhnte und sein Gesicht sich an Rolfs Brust drückte. Die Oberseite von Tims kahlem Schädel erreichte kaum Rolfs Brustbeins. Rolf schob das Hinterteil der Unterhose seines Chefs nach unten, so dass er die einladenden Kurven seines Gesäßes besser sehen konnte.Rolf wollte Tim nicht überfordern, aber verdammt noch mal… Tims Arsch war perfekt für einen Fick!”Komm… Fass ihn an…”, ermutigte Rolf Tim und drückte ihn noch näher an sich heran. “Nimm meinen Schwanz in deine Hand.”Tim blickte auf, senkte dann wieder seinen Blick und nahm folgsam Rolf Prügel in seinen Griff. “Der ist so dick…”, hauchte er. Er keuchte leicht und seine Finger zitterten, als sie den Schwanz eines anderen Mannes zum ersten Mal berührten. Er fuhr mit seiner anderen Hand über die Haare auf Rolf Arm, während er langsam begann, Rolfs Erektion zu verstärken.”Zieh dein Hemd aus!”, forderte Rolf vorsichtig. “Ich will dich komplett nackt sehen und spüren.”Tim löste sich von Rolf. Er zog das Hemd aus und warf es auf den Tisch. Dann befreite er sich von seiner Jeans und kickte sie beiseite. Nur seine Unterhose behielt er an. Sein steifer Schwanz konnte aber keine Unterhose der Welt verbergen. Tim verschränkte die Arme selbstbewusst über seinem Bauch. Rolf nahm sie beiseite und lies seine beiden Hände durch die feinen, gelockten Brusthaare seines Chefs gleiten.”Hör auf, dich zu verstecken… Du bist verdammt heiß!”, sagte Rolf dabei.”Wirklich?”, fragte Tim hoffnungsvoll.”Für jemanden wie mich… auf jeden Fall.”, sagte Rolf ohne Nachzudenken.”Oh…”, entfuhr es Tim.Ein dichtes, rotbraunes Fell begann im Zentrum von Tims gigantischen Brustkorb. Es schlang sich seinen Weg um seine Vorder- und Rückseite. Die Haare waren für Rolf lange genug und er kämmte sie vorsichtig mit seinen Fingern. Als er in der Nähe von Tims Hals angekommen war und dort den leicht ergrauten Pelz streichelte, fühlte er einen Tropfen von seinem eigenen Vorsaft nach unten tropfen.”Scheiße… Du machst mich geil, Tim.”, entfuhr es Rolf. “Ich will deine Ladung auf meiner Zunge schmecken.”Rolf nahm einen von Tims Nippeln und zwickte sie ganz leicht und mit einem Grinsen im Gesicht. Tim atmete stark ein und gab ein leises Wimmern von sich.”Das habe noch nie gemacht.”, flüsterte Tim in Rolfs Brust.”Ich mache das nur, wenn du es willst.”, sagte Rolf. “Du musst es wirklich wollen. Ich dachte, ich soll dir bei deinen Gefühlen helfen… und du auch bei meinen.””Ich will es!”, sagte Tim und war wohl überrascht, dass er das laut gesagt hatte. Aber irgendwie schien er erleichtert darüber zu sein. Erleichtert und irgendwie befreit.Tim griff nach Rolf Hemd. Rolf lies ihn machen und half ihm, sich auszuziehen. Tim warf es hinter Rolf auf den Boden. Tim konnte sich kaum zurückhalten. Der weiche, üppige Körper dieses jüngeren Mannes erweckte Gefühle und Leidenschaft ihn ihm, wie es seine eigene Ex-Frau niemals geschaft hatte. Er leckte sich die Lippen, als er sich an Rolfs haarigen Körper rieben. Sein Schwanz produzierte jede Menge Vorsaft allein durch den intensiven Kontakt mit Rolf. Er nahm Rolf Brüste in jede Handfläche und war unsicher, was jetzt zu tun sei. Er wollte mit ihnen spielen, um die versteckten Freuden zu wecken, die in ihnen schlummern. Bei Frauen war es einfacher. Er würde sein Gesicht im himmlischen Tal der Königinnen vergraben und jede einzelne Brustwarze mit den Lippen verwöhnen und saugen. Er würde sich dabei Zeit nehmen um zu entscheiden, welcher Nippel der angenehmere war. Funktioniert das bei Männern auch?Rolf hielt ein Stöhnen zurück. All das ging ihm etwas zu lange. Er dürstete nach den Säften, die sein Chef für ihn bereithielt. Frank musste ihn jetzt haben… Genau JETZT. “Setz dich hin und zeig mir deinen Schwanz!”, wies Rolf seinen Chef an.Tim schlurfte zu seinem Schreibtisch zurück und zog seine Unterhose aus, bevor er sich auf den Stuhl setzte. Eine normaler 15 Zentimeter Schwanz stand frei von Tim ab. Er war dick und unbeschnitten, mit einem verdickten Kopf und einer leichten Aufwärtskurve. Seine Hoden hatte er vor einiger Zeit rasiert. Die rötlichen Stoppeln sahen seltsam aus im Vergleich zu seinem restlichen, affenähnlichen Körper.Rolf ging auf die Knie und atmete den moschusartigen Schweißgeruch nach einem harten Tag zwischen Tims pelzigen Oberschenkel ein. Sein Chef war noch immer nervös und hielt sich an den Armlehnen seines Stuhls fest. Er biss auf seine Unterlippe in freudiger Erwartung, was jetzt wohl kommen möge. Das war die Einladung und Erlaubnis, die Rolf brauchte.Er küsste die glatte Eichel und sog Tims Vorsaft förmlich in sich hinein, um dann Tims Hammer in einem Rutsch in sich aufzunehmen. Er wollte langsam anfangen, um es so lange wie möglich hinauszuzögern. Aber Rolf war zu wild und zu geil… fast wie ein rolliges Tier. Er bearbeitete den Ständer seines Chefs wie ein Verrückter und benutzte dabei seine Zunge und seine Hände.”Oh Scheiße…”, flüsterte Tim, der alle Angst vergessen hatte. Er nahm Rolfs Kopf in beide Hände und fühlte so jede Bewegung an seinem ganzen Körper.Er hatte nicht geglaubt, dass sich das so gut anfühlen würde. Er brauchte einen Moment, um sich zu beruhigen, oder er würde viel zu früh Abspritzen.Rolf massiert den ganzen Schwanz mit seiner Zunge, bis Tim seine Hände von seinem Kopf entfernte. Rolf zog sich langsam zurück, saugte noch einmal fest und schluckte den Vorsaft mit Genuss.”Wir hätten das viel früher tun müssen!”, seufzte Tim und nahm den Kopf zurück. Mit geschlossenen Augen, fühlte er Rolfs geschickten Mund an seinem Hammer. Nass und warm wie ein weiblicher Mund, den er gewöhnt war. Er öffnete wieder die Augen. Er liebte den Gedanken, dass ein anderer Mann seine Lippen um seinen Liebesknochen gewickelt hatte.Rolf nahm Tims Nippel in beide Hände und kniff sie hart.Tim war auf diese lustvolle Qual nicht vorbereitet, die seinen Körper zu zertrümmern schien. “Ahhhh …”, entfuhr es Tim. Seine Hüften bockten wild auf dem Stuhl und er versuchte aufzustehen. Rolf drückte ihn jedoch wieder nach unten. Noch einmal griff er an Tims Brustwarzen und drehte sie so stark, bis Tim wieder in seinem Sitz zusammenbrach.Rolf lies seine Nippel los und saugte wieder intensiv Tims Schwanz, bis die Eichel mit einem feuchten Plop aus seinem Mund kam und gegen Tims Bauch schlug. Er zog kurz an Tims Eiern, so dass Tim kurz aufjaulte, um sich dann wieder ausgehungert auf den harten Prügel zu stürzen. Seine Finger wanderten wieder hoch zu den Brustwarzen. Er zog an ihnen, bis Tim fast in Ekstase zu schluchzen begann.Armer Tim. Rolf war so hungrig und gierig auf das das Sperma des Mannes, der jetzt zum allerersten Mal einen Homo-Blowjob bekam, dass er ohne Gnade weiter saugte. Tim keuchte. Seine Stimme versagte, als er den Kopf wieder zurücknahm und verzweifelt auf den Orgasmus hoffte, der sich in ihm immer mehr und stärker aufbaute.”Mach… langsamer… Ich spritze gleich…”, versuchte Tim zu protestieren. Er versuchte Rolfs Kopf festzuhalten und die schnellen Bewegungen irgendwie zu stoppen. Aber sein Körper war schon viel zu weit, um irgendetwas verhindern zu können. Er drückte Rolfs Kopf zu sich, so dass Rolfs Nase ganz tief in Tims Lenden vergraben wurden. “Ahhhhh… Ahhhhhhh… Ohhhh…. Nein… Ja…!”, sprudelte es aus Tim heraus.Rolf versuchte seine Saugleistung noch mehr zu steigern.”Oh… JAAAAAAAA…”, war Tims Kommentar dazu.Tim schoss seine Ladung mit einem kurzen Schrei in Rolfs Mund. Zwei kurze Ladungen von heißem Saft waren alles, was er mit Rolf bereit war, zu teilen. Rolf schluckte den viskosen Bissen. Es war eine perfekte Mischung aus salzig-süßer Bitterkeit, die durch seine Kehle glitt. Er schleckte den schnell schlaffer werdenden Schwanz seines Chef trocken und wollte dann wieder zurück, um alles nochmals zu machen.”Hey… was machst du da?”, fragte Tim verwirrt und versuchte Rolfs Kopf von seinem Schwanz zu entfernen. Rolfs Lippen bereiteten ihm jetzt mehr Schmerz als escort muğla Lust.Rolf war überrascht und sah sich das schlaffe Glied an.Oh richtig.Er hatte vergessen, dass die meisten Männer nur einmal abspritzen können. Es gab mit Tim keine zweite oder dritte Nummer. Es war vorbei. Wie viel Zeit war wohl vergangen? Fünf Minuten? Er konnte seinen eigenen Schwanz unten fühlen. Steif war er und pochte dumpf vor sich hin.Tim sah ihn an und leckte sich nervös die Lippen. “Kann ich … Kann ich das auch mal bei dir machen? Darf ich dich auch leersaugen?””Ich sollte wohl gehen.”, sagte Rolf und schüttelte den Kopf. Er hob sein Hemd auf und zog es sich über den Kopf.Sein Chef war geknickt.”Hab… Äh… Hab‘ ich was falsch gemacht?”, fragte Tim.”Nö, Chef.”, sagte Rolf während er sich anzog. “Ich habe jemand anderen in meinem Kopf Ich glaube nicht, dass ich abspritzen kann, wenn du mir einen bläst.””Ja… Ich glaube, ich weiß, warum ich nicht der Richtige für dich bin.”, murmelte Tim und begann, seinen dicken, runden Bauch mit einem reumütigen Ausdruck zu reiben.Rolf stieß einen Seufzer aus und sagte: “Hör auf damit, Tim. Du bist ein verdammt geiler Typ. Ich habe wirklich nur jemand anderen im Kopf. Wenn dem nicht so wäre, würde ich dich bei jedem Lächeln von dir in deinen Stuhl drücken, dir die Hose wegreißen und deinen Schwanz aussaugen, bis nix mehr in deinem Sack ist, als reines Vakuum. Es gibt viele Männer, die auf genau so einen wie dich warten. Männer, die dich glücklicher machen können, als ich.”Rolfs Offenheit schockierte Tim, der ihn überrascht und mit offenem Mund ansah. “Aber ich habe keine Ahnung, wie ich diese Männer…”, murmelte Tim.”Mach dir keine Sorgen deswegen.”, beruhigte Rolf ihn. “Es wird passieren. Du wirst sie finden und sie werden dich finden. Lerne mit deinem Schwanz zu denken und alles wird in Ordnung gehen. Ich habe nur einen Tipp für dich… bitte rasiere dir nicht mehr deine Eier und deinen Schwanz.”Rolf ging und schloss die Bürotür.Nach wenigen Schritten öffnete sich die Bürotür hinter ihm. Tim schaute heraus. “Können wir das wieder tun? Bitte!”, rief er in den unbeleuchteten Korridor hinaus. “Ich dachte, dass ist klar.”, sagte Rolf ganz kühl. “Gute Nacht, Chef. Ich blas dir morgen wieder einen.”**Frank beendet eine Sitzung im Büro eines Klienten sehr spät am Abend. Er hatte ein Lächeln auf seinem Gesicht. Alles war gut gegangen und viele Verträge würden in den nächsten Tagen unterzeichnet werden. Noch wichtiger war, dass er sich unter Kontrolle halten konnte. Sein Geist war klar auf die Arbeit fokussiert gewesen. Er war Unternehmer gewesen und kein wilder Fickhengst, der nur über Schwänze und geile, offene Ärsche nachdenken musste. Zugegeben, er war 30 Minuten zu früh da gewesen und hatte mit dem Rezeptionisten seines neuen Klienten eine heiß Nummer auf der Toilette gehabt… Aber wenigstens hatte er dabei nicht an Rolf gedacht.Er fühlte sich gut an.”Gut gemacht!”, lächelte seine Assistentin, als Frank mit ihr aus dem Gebäude trat.”Danke, Janet.”, sagte er instinktiv.Sie steckte ihr Handy zurück in ihre Tasche. Ihre Aktentasche hielt sie in ihrer Hand und versuchte Schritt mit ihm zu halten, als sie über die Straße gingen. Ihr glänzendes rotes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug einen Schal und ein froschgrüne Jacke mit großen Knöpfen über ihrem Blazer. Der Frühling war noch nicht bereit, Wärme zu geben. Es war recht kalt.”Hast du Hunger?”, fragte Janet, die ihre Jacke noch enger um ihren kurvigen Körper zog. “Also ich bin am Verhungern.””Etwas Essen wäre fein.”, antwortete er und spürte wirklich ein Grummeln in seinem Bauch. “Ich war noch nie hier in dieser Gegend. Hast du eine Idee, was noch offen hat? Ein McDonald oder so?””Oh… Ich weiß ein besseres Restaurant, das bis spät abends geöffnet ist. Es ist nicht weit von hier.”, kam es aus Janet heraus.”In Ordnung.”, sagte er schnell und holte sein Handy aus der Tasche. “Du fährst. Ich muss noch ein paar E-Mails schreiben.”Frank warf ihr seine Autoschlüssel zu und sprang auf den Beifahrersitz. Er begann, auf seinem Handy-Display zu tippen. Sie hatten noch nicht einmal das Parkhaus verlassen, als Janet seine Konzentration unterbrach.”Du fickst also wirklich mit jedem zur Zeit.”, stellte sie spielerisch fest.Frank grunzte und wand sich wieder seinen E-Mails zu. Sobald er alles gelesen und geschrieben hatte, brummte er: “Wie kommst du denn auf diese bescheuerte Idee?.””Nun, das ist doch offensichtlich!”, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln um ihr Gesicht. “Bis zum Mittagessen bist du mürrisch und launisch und dann soft wie Kuschelweich, nachdem ein Kunde auf die Toilette geht und du ihm folgst, wie ein Hund einem Hasen. Die Frage von dir von wegen bescheuerte Idee, war doch wohl nicht ernst gemeint… Auch wenn ich das vorhin scherzhaft gesagt habe. Und wenn du jetzt sagst, dass das alles Männer waren… so ist das auch nicht schlimm.” Sie wartete auf Franks Antwort, aber Frank blieb ruhig. “Jetzt sag‘ schon… Hast du?”Mit einem Seufzer legte Frank sein Telefon mit der nächsten unvollendeten E-Mail weg. Janet war brillant und ein ausgezeichneter Assistent Creative Director. Sie kam gerade frisch von der Uni, aber sie war eine Frau und diese Fragen begannen Frank langsam zu nerven. Nur eine Antwort würde sie befriedigen. Er beschloss, ihr nichts von den Männern zu sagen, die er nicht auf der Bürotoilette vernascht hatte. “Der rundliche Rezeptionist… auf der Toilette kurz vor dem Meeting… zwei Mal!.”Janet drehte sich um und glotzte ihn an, als sie über eine Kreuzung raste.”Augen auf der Straße!”, schrie Frank.”Du… Schweinchen!”, rief Janet. Sie lachte dabei und klang beeindruckt.”Pass auf den Verkehr auf!”, warnte Frank und hatte auf einmal auch ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht.Das auffällige Rezeptionist mit der bunten Krawatte war recht… unerfahren gewesen. Er war recht scheu, bis ihm Frank seinen Prügel in den Arsch gesteckt hatte. Von da ab war er eine devote Sau, die es genoss, von einem Hengst gefickt zu werden. Er beugte sich ganz weit nach unten und wollte seinen Knüppel immer tiefer und tiefer in seinen Eingeweiden spüren. Frank genossen es, als der Typ wie ein Ferkel quiekte und sich wünschte, er solle die Scheiße aus ihm heraus ficken. Der Rezeptionist gab ihm sogar eine leises “Danke”, bevor er aus der Toilette hinkte. “Wir sollten nicht darüber sprechen. Ich bin immer noch dein Chef.”, sagte Frank vorwurfsvoll.”Pfft… Wie du meinst Frank.”, sagte Janet. “Aber du hast unseren Firmenarsch gerettet und irgendwann, werde ich eh deinen Position einnehmen.”Frank schnaubte und zog sein Handy wieder heraus.Sie hatte recht. Sie war genau die Richtige für die Firma, aber Frank würde das natürlich niemals zugeben… und erst recht nicht vor ihr. Falls Frank jemals seine Firma erweitern würde und eine Filiale in einer anderen Stadt eröffnete, wäre sie die perfekte Kandidatin für den neuen Geschäftsführerposten. Sie war mehr als qualifiziert und er vertraute ihr blind. Nur wenn sie bis dahin nicht immer nur quatschen würde, wäre das ein großer Pluspunkt. “Ich wünschte, ich wäre schwul.”, seufzte sie. “Schwule Männer zu finden, scheint ja wohl ganz einfach zu sein. Aber wo sind denn die molligen, heterosexuellen Männer?””Schauen wir mal…”, sagte Frank, lies sein Handy auf seinen Schoß fallen und fing an, mit den Fingern zu zählen: “bei Mutter im Keller, auf Enterprise-Treffen…”Er brach in ein Lachen aus, als er Janets Blick sah, den sie ihm bitterböse zuwarf. Sein Lächeln glitt ihm von seinem Gesicht, als sie auf der Straße parkte und er das Ziel sah.Mit gelben Buchstaben war “Tim und Kim” zu lesen. Ein großes Plakat war im Fenster mit ihren beliebtesten Broten und Sandwiches.”Wir gehen in ein Café?”, fragte Frank.”Ja!”, sagte Janet. “Die haben belegte Brote, da könntest du sterben. Also ich esse hier oft. Hast du damit ein Problem? Willst du woanders hin?””Nö…”, sagte Frank und ein warmer Schauer lief seinen Rücken hinunter. “Schon ok… Gehen wir rein.”Er wusste, dass Rolf in einem Café gearbeitet hatte, wusste aber nicht mehr, wie der Name war und ob es eine angeschlossene Bäckerei hatte. Es war eigenartig. Rolf zu sehen, war das Letzte, was er jetzt wollte… und gleichzeitig auch das Einzigste. Das Café war etwas abgelegen in einer Wohnstraße. Das Geschäft sah, sogar noch so spät, ziemlich voll und beschäftigt aus. Außerdem wollte er nur etwas essen… Hier in einer großen, hungrigen Stadt. Was sollte passieren?Janet öffnete die Tür und ging mit ihm hinein. Es war hell erleuchtet. Auf der rechten Seite waren mehrere Tische und Stühle. An der Theke lagen noch einige belegte Brote in allen Größen und Formen. Die Luft war gefüllt mit dem Duft von Roastbeef, geröstetem Brot und Mayonnaise. Es war recht eng bestuhlt, was allerdings die Menge nicht davon abhielt, sich irgendwo dazwischenzudrängen, um zu essen.Sie setzten sich an einen Tisch neben der Wand. Der Tisch war voll mit Brotkrümeln. An der Wand hing ein riesiges Plakat mit all den feinen Broten, die es hier zu verzehren gab.Frank hörte lautes Schmatzen. Das Essen schien wirklich gut zu sein.”Bestell mir bitte ein knuspriges Hähnchenfilet auf Weizenbrot mit allem und Pommes, klein.”, sagte Janet zu Frank und legte ihren Koffer auf den Stuhl. “Ich muss mal aufs Klo.” Sie drückte sich zwischen einigen Tischen hindurch und verschwand hinter einer Wand.Ein Mann im T-Shirt kam, um ihre Bestellung aufzunehmen. Frank blinzelte langsam ungläubig.”Nein…”, stöhnte er leise. Es war Rolf.”Hi!”, sagte Rolf, sah dann in sein Gesicht und verschluckte sich fast an seinen Worten. “Oh… Hallo…””Hallo, Rolf!”, sagte Frank sichtlich unangenehm berührt. “Ich wusste nicht, dass du hier arbeitest… Ich bin mit einer Mitarbeiterin hier… Sie hat das Lokal hier ausgesucht.”.”Selbstverständlich!”, gab Rolf kurz zurück.Rolf hatte die ganze Zeit von seinem Onkel Frank geträumt. Er hatte sich Hunderte von Möglichkeiten ausgedacht, wie er ihn verführen würde. Und jetzt, als er vor ihm saß, spürte er eine kalte, eisige Feindschaft ihm gegenüber. Die Art, wie Frank ihn herausgeschmissen hatte, als die Beziehung zwischen ihnen beiden zu intensiv wurde, fuhr wie ein Messer in sein Herz.”Du hast mir gesagt, dass du in einem Café arbeitest.”, sagte Frank mit einem kleinen Lächeln. “Aber ich habe mir das ganze weniger groß vorgestellt.””Hier arbeite ich aber.”, sagte Rolf kühl. “Was möchtest du essen?””Och… Jetzt komm schon… Willst du dich nicht hinsetzten und ein bisschen reden?”, sagte Frank und deutete auf einen freien Sitz.Franks Verhalten, nachdem sie sich fast 2 Monate nicht gesehen hatte, machte Rolf irgendwie wütend. Da saß der Mann, der ihre Beziehung beendet hatte, weil er sich selbst und seine Gefühle und sich selbst nicht unter Kontrolle hatte. Frank hatte sich ihre Begegnung ein Dutzend Male vorgestellt. Es endete immer damit, dass sie übereinander herfielen und geilen, hemmungslosen Sex hatten… wie früher. Aber jetzt war er direkt vor ihm und wollte mit ihm reden, als ob sie alte Bekannte wären.’Du bist ein Arsch!’, wollte Rolf antworten. Jedoch gab es Kunden in Hörweite, so dass er stattdessen tonlos fragte: “Ach?””Ich will nur mit dir reden!”, fügte Frank an. “Nicht mehr… Das verspreche ich.”Das war leider nicht das, was Rolf hören wollte. Rolf sah sich um. Kein anderer Kunde brauchte ihn. Somit setzte er sich auf den Rand des freien Sitzes mit den Beinen zum Gang. “Und über was willst du mit mir reden?”, fragte Rolf leise.”Nun… Wie geht es dir so?”, begann Frank vorsichtig das Gespräch.”Na ja… Mir geht es soweit ganz gut, Frank.”, seufzte Rolf.”Und mit der neuen Wohnung ist alles ok?”, setzte Frank nach.”Ich lebe auf der anderen Seite der Stadt mit einem Kollegen zusammen in einer Wohngemeinschaft.”, erzählte Rolf. “Sein Name ist Stefan.””Stefan hast du gesagt, oder?”, fragte Frank. Rolf dachte, dass er ein Glitzern von Eifersucht in Franks Augen sehen konnte, aber als er blinzelte war es weg. “Habt ihr viel Spaß zusammen?””Er ist hetero.”, antwortete Rolf knapp. “Ich werde noch ein paar Wochen brauchen, um ihn zu knacken.”Frank lachte und bezauberte Rolf mit seinem selbstgefälligen, sexy Grinsen.”Arbeitet er heute Abend?”, fragte Frank und behielt sein Grinsen weiter auf seinem Gesicht. “Ich möchte ihn gerne mal kennenlernen.””Wer bist du? Einer von der Aufsicht?? Er muss heute Abend nicht arbeiten. Wir arbeiten meist in unterschiedlichen Schichten. Montags arbeiten wir beide normalerweise nicht, wenn es hier nicht allzu voll wird. Tim macht das dann alleine.”, sagte Rolf und rollte mit den Augen.”An einem dieser Montage wirst du ihn bekommen.”, sagte Frank schnell, als er Janet sah, die wieder zum Tisch zurückkam. “Meine Kollegin kommt zurück, also werde wir später miteinander weiter reden müssen. Es ist schön, dich wiederzusehen, Rolf.””Ja… Ja, ich denke, ich gehe dann.”, sagte Rolf und stand auf. “Wir können ja später nochmals miteinander sprechen.” Er streckte seine Hand aus um Frank die Hand zu schütteln. Frank hob seine Hand, griff an Rolfs Hand vorbei und streichelte beiläufig Rolfs Arm und biss dabei in seine Unterlippe. Frank verfolgt eine unsichtbare Linie von Rolfs glattem Unterarm, glitt dann nach oben und lies seine Finger über Rolfs üppige Oberarmbehaarung fahren.”Hnnnn…”, lies Frank ein leises Stöhnen der Sehnsucht ausstoßen, schwieg aber sofort wieder, als sich Janet näherte.Rolf spürte einen Schauer über seinen Rücken laufen. Es war genau die gleiche Art und Weise, auf die Frank seinen Bauch zwischen zwei Ficks massieren würde, während ihrer langen Nächte der Extase. ‘Er will mich noch immer!’, dachte sich Rolf und war auf ein Mal mit Erleichterung und plötzlicher Heiterkeit berauscht.”Hallo… Haben Sie unsere Bestellung aufgenommen?”, fragte Janet, als sie sich zwischen die beidem Männer setzte.”Er ist gerade gekommen.”, log Frank hemmungslos. “Wir wollen zwei von den… Äh… Was wolltest du nochmal essen?”Janet wiederholte ihren Auftrag, fügte zwei Cola hinzu, und Rolf ging wie betäubt zurück in die Küche, um den Auftrag weiterzugeben. Kurz danach kam er mit den Getränken zurück. Als er wieder zum Schalter zurückging überlegte er, wie lange es wohl dauern würde, bis er wieder Onkel Franks Schwanz in seinem Arsch hätte.* * Frank aß sein Brot recht langsam auf. Er war dabei in seinen Gedanken gefangen, in denen er sich vorstellte, wie es wohl wieder mit Rolf sein würde. Frank wollte ihn… Er wollte ihn nackt… Und vor allem wollte er seinen Arsch. All die Mühe, die er sich gemacht hatte, um über Rolf hinwegzukommen, war umsonst gewesen. Ein Blick in Rolfs junges Gesicht hatte ausgereicht, um seine Triebe und Gelüste auf ihn wieder neu zu entfachen. Als er fertig war, sah er, dass Janet schon lange fertig gegessen hatte und auf ihn wartete.”Ich bin fertig! Gehen wir irgendwohin?”, fragte Frank sie. “Was heißt das mit ‘irgendwohin’. Ich hab‘ ne Verabredung.”, sagte Janet bestimmt.”Um die Uhrzeit?”, fragte Frank schockiert und schaute auf die Uhr. Es war fast 22.30 Uhr.”Er will mir einige Sterne zeigen.”, sagte Janet ganz cool, so dass sich Frank nicht sicher war, ob sie sarkastisch sein wollte, oder nicht.”Das klingt ja… interessant.”, sagte Frank.”Ich hab dir das heute schon mehrmals gesagt… vor der Besprechung zum Beispiel… und vor 10 Minuten!”, erklärte Janet vorwurfsvoll.Frank zog seine Schultern hoch. Vor 10 Minuten hatte er sich überlegt, wie geil es wäre, Rolf hier auf der Toilette zu ficken. “Tja… hab’s wohl vergessen. Wie ist er denn so?”, fragte er sie.Janet seufzte. Sie wollte gerade anfangen, zu sprechen, als sie ihren Mund schloss und Frank entgeistert ansah.”Ich mein‘ es ernst!”, sagte Frank und setzte sein Unschuldsgesicht auf. “Du weißt, dass ich oft meine Gedanken ganz woanders habe. Jetzt sag schon… wie ist er so? Wie sieht er aus? Erzähl mir alles!” “Ich habe ihn noch nicht persönlich getroffen, aber wir haben gechattet. Er ist ein Freund eines Freundes. Ich habe nur…”, sprach sie und nahm ihr Handy hervor und drückte ein Paar Mal ganz wild darauf herum. “… habe nur seine Facebook-Fotos.””Wow… Du gehst ja ganz wild auf die Pirsch, weißt du das?”, schmunzelte Frank.Janet ignorierte die Stichelei. Sie drehte ihr Telefon um, und Frank schielte auf einen kahlen, rundlicher Mann mit einem Spitzbart.”Karl”, las er den Namen. “Er ist sieht heiß aus. Würde auch gerne auf seine Sterne blicken. Und Karl ist auch recht… kahl.””Wie witzig!”, lächelte Janet verschmitzt.”Das Foto ist das eine…”, sagte Frank “Aaaaber ich glaube nicht, dass das Foto das einzige ist, was dich anzieht.””Schau dir doch nur mal das Lächeln an…”, seufzte sie. “Alleine für dieses Lächeln würde ich ihn heiraten.”Frank hörte auf zu grinsen, nahm ihr das Handy aus der Hand und legte es mit der Rückseite nach oben auf den Tisch. “Janet, Höre auf, dich in jemanden wegen eines Lächelns zu verlieben. Karl könnte ein Heiratsschwindler oder was weiß ich noch alles sein. Ich bitte dich… Sterne zeigen! Wie abgeschmackt!”Janet verzog ihr Gesicht. “Ein wenig prahlerisch, ich weiß… Aber er ist wirklich lustig und wir verstehen uns super, wenn wir im Chat plaudern. Ich denke, das wird heute Abend schön und romantisch werden. Aber lieber Frank… WENN er heute Abend dieses Lächeln aufsetzt, dann sinkt meine Unterhose, so schnell kannst du gar nicht schauen. Mein Slip wird sich einfach auflösen.””Ein Klassiker!”, sagte Frank. “Ein geiler Fick ist immer der beste Weg zum Herzen eines jeden Menschen.””Das MUSS ja von einem Mann kommen.”, schnaubte sie. “Nicht jeder muss ficken, um zu wissen, ob man sich versteht oder nicht.””Es muss nicht unbedingt ficken sein. Aber wenn du mit nem Typ Sex hast, kannst du…”, Frank versuchte die Vokabeln sorgsam auszuwählen. “Du kannst es 100%ig wissen. Es ist nicht nur eine Ahnung. Er IST es oder er ist es NICHT… und du weißt es definitiv.”Frank räusperte sich und nahm einen Schluck, um das Gespräch einzudämmen. Das Reden über Gefühle mit seiner Assistenten war ihm dann doch unangenehm. Es wollte lieber über Rolf nachdenken. Er wollte Rolf wieder berühren und… Na ja… Er war sich ganz sicher, was er sonst noch von Rolf wollte. Der kurze Kontakt war elektrisierend gewesen. Er würde ihn ficken, das ist sicher, und dann vielleicht Rolf umdrehen und ihm seinen Schwanz in den Hals rammen.Janet zog ihn aus seinen Phantasien. “Und ich sage nur, wenn es ohne Sex funktioniert, dass ist es etwas ganz besonderes.” Sie schaltete den Handy-Bildschirm mit Würde aus. “Du würdest muğla escort bayan doch wohl auch nicht alles verspritzen, wenn es nur eine einmalige Sache ist.”Franks Blick wanderte zu Rolf hinüber, als sie sprach.Scheiße… Rolf sah so sexy aus… selbst jetzt, als er Kunden an der Theke bediente. Er fragte sich, mit wie vielen anderen Männern Rolf in diesen 2 Monaten wohl Sex hatte. War das alles nur ein Verspritzen bei einer einmaligen Sache? Frank wusste, dass er das wohl nie erfahren würde.Janet hob die Augenbrauen und deutete mit dem Kopf in Rolf Richtung. “Sag mal, ist das dein Ernst? Du denkst daran, die Bedienung zu ficken? Er ist so jung! Du könntest sein Vater sein.””Janet!”, knurrte er warnend, während in seinen Lenden Dinge abgingen, die seine Kollegin nicht unbedingt zu wissen brauchte. Er bemerkte, dass Rolf schnell zu ihm herüber schaute und sofort, als sich ihre Blicke kreuzten, wieder den Kunden ansah. Frank musste gehen, sonst würde sein Verlangen die Oberhand gewinnen. Sie konnten einfach bezahlen und dann diesen Ort hier verlassen..Aber Rolf war so nah… Zwei Monate lang hatte er nicht gewusst, was aus Rolf geworden war. Er wusste nicht einmal, wo er wohnte. Und nun war er zum Greifen nah. Ein paar Schritte nur und er konnte sich ihn nehmen.Geh einfach. Gib Janet das Geld, sie bezahlt und ihr geht beide zum Auto. Jetzt!Seine pochenden Lenden hatten aber schon gewonnen. Es war zu spät. “Dann ab zu ihrem Blind-Date. Das Essen geht auf mich. Ich bezahle das.”Scheiße.”Danke, Frank! Dann lasse ich die zwei Turteltäubchen hier alleine.”, neckte sie ihn.”Janet!”, warnte Frank erneut. “Verschwinde, bevor ich dich feuern muss..””Okay… Okay… Ich bin dann mal weg.”, sagte sie auf dem Weg zum Ausgang. “Wünsch‘ mir Glück.””Mach ihn geil und verrückt auf dich.”, grunzte Frank.”Du auch. Wir sehen uns!”, sagte Janet und verschwand.”Bye Bye… Du Labertasche!” knurrte Frank und winkte ihr kurz nach.Frank nippte langsam an seiner Cola und starrte unkonzentriert auf sein Handy, während die anderen Kunden den Laden verließen. Rolf putzte seine Tischplatte und ging danach zögernd weg. Jeder Schritt von ihm war eine Aufforderung für Frank aufzustehen und sich zu nehmen, was beide wollten.Frank unterdrückte ein Stöhnen. Wusste Rolf, was er hier mit ihm anstellt? Frank war froh, dass der Tisch seine rasenden Erektion verbarg.Nach kurzer Zeit waren er und Rolf die einzigen Personen in dem Café. Ihre Blicke fanden sich.*”JA… FICK MICH… HÄRTER… FICK MICH TIEF…”, schrie Rolf.Rolf kniete auf einigen Zementstufen, während Frank ihn von hinten nahm. Fäden von Franks Sperma tropften aus Rolfs roher, klaffender Rosette, die sich in kleinen Pfützen um Rolfs Knie sammelten. Franks Hammer führ immer wieder hinein und heraus und machte bei jedem Stoß ein lautes, quietschendes Geräusch. Rolf hatte bereits zwei saftige Ladungen erhalten. Eine vorne in seinem Mund und die andere in seinen Arsch. Es war Zeit für die dritte Ladung.Es brauchte genau 2 Minuten alleine in dem Café, bis beide aufeinander zurannten, wie zwei heiße Rammler. Frank fickte Rolf fast vor dem Schaufenster, aber sie mussten einen Platz finden, der ein bisschen abgeschirmter war. Frank dachte an die Toiletten.”Wir können nicht die Toiletten benutzen. Tim ist noch im Büro. Aber ich weiß, wo…”, keuchte Rolf, als Franks Zunge mal nicht in seinem Mund rotierte.Rolf machte den Laden dicht und nahm Frank mit zu einem freien Parkhaus direkt hinter dem Gebäude. Frank riss Rolfs Kleidung herunter, sobald sie im Schatten waren und warf ihn auf die Treppe, auf der er Rolf zuerst wütend bis zum Orgasmus in den Mund fickte, um dann seinen Timen auch noch in Rolfs Arsch zu pumpen.”Du willst doch mehr von Papas Bärensperma in deinem Arsch, nicht wahr mein Junge?”, fauchte Frank, als er Rolf seinen Knüppel mit all seiner Kraft tief in den Hintern rammte. Rolf schrie vor Glückseligkeit, als Frank seine Prostata sondierte und immer weiter in ihn eindrang. “Eine Ladung ist doch nicht genug für einen gierigen Schwanzlutscher, wie dich.””Ich will es…”, schnaubte Rolf lustvoll. “Ich will alles… Ich will es hart… Oh… Onkel Frank…””Oh Scheiße… Und all das wollte ich aufgeben…, keuchte Frank in Extase.Er fuhr fort, Rolf mit aller Kraft in dessen Arsch zu poppen. Wild zog er seinen riesigen Hammer aus dem feuchten Loch, bis seine Eichel vorwitzig nach außen schaute. Dann rammte er wieder jeden Millimeter seines Penisschafts in den Jungen hinein. Nach und nach nahm er Tempo auf. Frank keuchte und stöhnte dabei und achtete weder darauf, was um ihn herum passierte, noch wie Rolf schrie und flehte. Wie ein Maschinengewehr rammelte er seinen Schwanz immer schneller in den Arsch hinein.Frank legte den Kopf zurück und schrie mit Inbrunst: “OH JA… Verdammte Scheiße… Ich KOMMEEE….!” Er begann Rolf mit kürzen und unkontrollierten Stößen zu stoßen, während der letzten Rest seines Timens herausquoll. Schuss folgte auf Schuss jedes Mal, wenn er seinen harten Luststengel wieder komplett in Rolfs Darm versenkte. Es schien Stunden zu dauern, bis er fast schon über Rolf zusammenbrach. Vorsichtig zog er seinen Schwengel, der noch immer halb hart war, aus dem Arschloch heraus. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und atmete tief und heftig.”Jetzt hab ich Durst, mein Kleiner.”, keuchte Frank. “Gib mir deinen kleinen, megadicken Prügel und füll mich mit deiner heißen, köstlichen Milch. Ich werde dir deine Klöten leer saugen.”Rolf fühlte, wie sich kleine Bäche von Franks Sperma aus seinem Arschloch liefen und langsam seine Oberschenkel einsauten. Er war nicht soweit abzuspritzen… noch nicht. Er nahm Franks Schwanz in seine Hand. Schon bei der ersten Berührung wurde er wieder so hart wie am Anfang dieses wilden Höllenritts. Er beuge sich vor und begann, Franks Schwanz zu blasen. Ganze 5 Minuten verrichtete er sein Werk. Seine Mund nahm den ganzen Rest von Franks weißer Creme in sich auf, die noch im harten Ständer verweilt hatte. Frank grunzte zufrieden, zog dann seinen Prügel aus Rolfs Mund und begab sich wieder zu Rolfs Rückseite. Mit seinen groben Händen zog Frank Rolfs Arschbacken auseinander. Frank knurrte, als er seine Arbeit bewunderte.”Scheiße, mein Kleiner.”, sagte Frank nicht ohne Stolz. “Wenn du nur sehen könntest, wie gebraucht, benutzt und missbraucht dein Arsch jetzt aussieht. Du bekommst mich immer steinhart. Ich würde dich jetzt am Liebsten die ganze Nacht durchficken.””Tu das… Bitte!”, bat Rolf und drückte mit seinem Arsch zurück. Er hoffte, direkt auf Franks Eichel zu stoßen, die dann sofort wieder tief in ihn eindrang. Sein Kopf rutschte nach unten und er zitterte. “Fick mich, bis die Sonne aufgeht. Benutz mich die ganze Nacht. Mach mit mir, was du willst… Nur bitte… Steck in wieder hinein! Bitte…””Erst will ich deinen süßen Schwanz schmecken.”, verlangte Frank. “Komm… dreh dich um und zeig mir, was ich die ganze Zeit verpasst habe.”Rolf drehte sich um und legte mit seinem Rücken auf die Treppe. Frank fiel auf die Knie, um Rolfs kleinen Schwanz mit dem Mund zu verschlingen.”HAAAA…”, kam es aus Franks Mund, als er sich aufrichtete und den Prügel wieder aus seinem Mund entließ. Er leckte seine Lippen. “Du Schwein hast abgespritzt, während ich dich gefickt hab‘, du Sau. Ich finde deinen Timen unter tausenden heraus.”Rolf nickte. “Und wenn du jetzt noch ein bisschen weiter saugst, dann wirst du noch viel mehr von meinem Timen schmecken.”Frank schlürfte, grunzte und stöhnte, als er an Rolfs dickem Schwanz arbeitete. Bald wurde er mit der cremigen und süßen Milch seines Sohnes belohnt. Er schluckte alles und drückte fest den Schaft, um mehr heraus zu holen… aber es kam nicht mehr.”Was?? Das war alles?”, Frank spielte den Ärger recht gut. “Ich schieße hier nen Eimer Sperma in dein verficktes Arschloch und von dir bekomme ich gerade mal nen einzigen Schluck! So schnell kommst du mir nicht davon… Ich steck dir meinen Schwengel wieder in dein weites Arschloch und fick dich, bis du mir die Menge gibst, die ich will!”Rolf war im siebten Himmel. Das war es. Das war das, wie Sex immer sein sollte. Er packte Frank unter den Armen und zog ihn zu sich hoch. Sie sahen sich ganz intensiv in die Augen. “Lass es mich schmecken.”, flüsterte er und drängte sein Gesicht ganz nahe an seines. Er saugte Franks Unterlippe in seinen Mund.Frank grunzte schwach aus Protest. Nein, nicht küssen. Aber Oh Gott… Er wollte es so sehr. Er wollte, dass Rolf komplett aufsaugen. Er wollte ihn küssen, so heftig, dass Rolf vergessen würde, zu atmen. Aber wenn das Ficken auf der Treppe nicht seinen ganzen Heilungsprozess rückgängig gemacht hat, an dem er 2 Monate lang gearbeitet hatte… das Küssen würde das auf jeden Fall tun.Frank versteift sich und biss die Zähne zusammen. Sein Mund blieb geschlossen und verweigerte Rolfs Zunge den Zutritt. Er konnte den kratzigen Muskel fühlen, der versuchte, sich den Weg zu erzwingen.Nach ein paar Sekunden, lehnte Rolf sich zurück. “Was ist los mit dir?”Noch nie hatte sich Frank so verloren gefühlt. “Ich… Ich kann dich nicht küssen… Bitte! Alles andere werde ich tun, aber bitte nicht das.””Trotz all des… Spermas, das wir ausgetauscht haben?”, fragte Rolf und küsste Frank am Hals und auf seiner Wange. “Ein wenig Speichel… was ist da dabei? Tut ja nicht weh.””Rolf… Ich kann nicht.”, sagte Frank bestimmt.Rolf kicherte und küsste ihn zärtlich ohne seine Zunge auf die Lippen und Franks geballter Kiefer war machtlos, ihn zu stoppen. Der Kuss war wie eine Droge für Frank. Er lief von seinem Gesicht bis zu jeder einzelnen Fußzehe hinunter. Ein Gefühl der Erregung durchfuhr seinen ganzen Körper. Es war ein Gefühl, das er schon lange nicht mehr erlebt hatte… 2 ganze Monate lang. Er wollte Rolf halten, ihn küssen und dabei hemmungslosen Sex mit ihm machen. Rolf legte einen Finger auf Franks Mund. Frank musste ihn einsaugen. Er war wie ein Zwang… ein Reflex. In dem Moment, als Frank nachgab, küsste Rolf ihn wieder auf den Mund. Diesmal schob seine Zunge direkt in den dunkle Höhle zwischen Franks Zähnen. Franks Verteidigung war gebrochen.Frank stöhnte und packte Rolf. Er drückte ihn ganz nahe an sich. Seine eigene Zunge spielte mit Rolfs… wechselweise mal in Rolfs und mal in Franks Mund. “MMMM…”, seufzte Rolf bei dem lustvollen Knutschen. “Du schmeckst so verdammt gut.””Auch du, mein Kleiner.”, murmelte Frank.Sie küssten sich leidenschaftlich und ohne mit ihren Zungenspielen aufzuhören, drehte Frank Rolf auf den Rücken. Frank lag über ihm, grunzte kurz auf, nahm Rolfs Beine und legte sie sich über seine Schultern. Rolf griff nach unten und legte Franks Schwanzspitze direkt auf seine Arschrosette. Mit einem kleinen Schubs und einem Knurren war Frank wieder in ihm. All das geschah, ohne dass sich ihre Münder auch nur um einen Millimeter voneinander entfernt hatten.”Bullenkacke!”, fluchte Frank, brach den Kuss ab und er drehte den Kopf weg. Seine Hüften hörten auf, zu schaukeln. Er sah neben Rolfs Gesicht auf den Betonboden. “Ich hätte das nicht tun sollen. Der Kuss… Ich hätte dich nicht küssen dürfen.””Sag mir warum!”, flüsterte Rolf. Mit seinen Ellenbogen erhob er seinen Oberkörper und Kopf und knabberte an Franks Ohrläppchen. Seine Lippen wanderten weiter über Franks Hals und suchten seinen Mund. “Mein Arsch… Mein Schwanz… Mein Mund… Mein ganzer Körper gehört dir… Jedes Mal, wenn du willst.”Frank kämpfte gegen Rolfs zitternde Küsse an. Rolfs Worte schickten ganze Wellen von Lust und Verzweiflung durch Franks Körper. Er verschloss wieder seinen Mund und zog seinen harten Riemen aus dem Arsch. Er fiel direkt auf Rolfs haarigen Unterkörper.Er hatte seinem Sohn die Wahrheit zu sagen. Und zwar genau jetzt: “Ich bin… Ich bin… Ääh…”‘Scheiße… Ich kann das nicht!’, dachte Frank.”Rolf…”, versuchte es Frank erneut. “Wir sollten das nicht tun. Ich kann das nicht tun… denn… Ich bin… OH VERDAMMTER MIST!””Sag‘ es einfach, Frank!”, flüsterte Rolf in sein Ohr. Dabei hielt er mit einer Hand schon wieder Franks fleischigen Liebesknochen. “Sag‘ einfach, dass ich dein SOHN bin.” Franks Blut gefror in seinen Adern. Er drückte seinen Sohn mit seiner starken Hand auf die Brust und drückte ihn hart zu Boden. “Was hast du gesagt?” fauchte er und stand auf.”Aua!”, schrie Rolf weniger vor Schmerz als vor Franks Reaktion. Rolf stützte sich wieder lässig auf seine Ellbogen und sah seinem Vater in die Augen. “Ich habe gesagt… Ich wusste bereits, dass du der Samenspender bei meiner Mutter warst. DU musst dir deshalb keine Sorgen machen.””Woher wusstest du das?”, fragte Frank mit einem tiefen Knurren. “Wer hat dir das erzählt?””Ähm… mein Vater!”, erklärte Frank. “Er hat mich gefunden und kam zu mir, um mir ein paar Kisten von meiner alten Winterkleidung zu geben. Da hat er mir alles erzählt… Auch die Diskussion zwischen ihm und dir.”Franks Gedanken verschwammen. Das war so lange her. Und Rolf wusste das schon so lange? “Dann weißt du, dass Jürgen nicht dein Vater ist… sondern ich””Du bist Onkel Frank!”, sagte Rolf.”Nein, Rolf. Ich bin dein Vater!”, sagte er langsam. “Dein biologischer Vater.””Ich weiß, dass du das bist… Aber du wirst für mich immer mein Onkel Frank bleiben. Ich werde dich niemals als mein Vater sehen. Es war nur eine einzelne Samenzelle.”, versuchte ihm Rolf seine Gefühle zu erklären. “Es tut mir leid, aber du bist für mich nur der Typ, der mir mit meiner Mutter das Leben geschenkt hat. Mein Vater ist die Person, die da war, als ich ein Kind war. Der mich am ersten Schultag getröstet hat und der mich durch meine wilde Zeit begleitete…””Hör damit auf!”, flehte Frank fast. “Ich bin ins Ausland gegangen, nachdem du geboren wurdest… Auch aus anderen Gründen.””Das meine ich nicht. Ich will dir keine Schuld einpflanzen oder verstärken, Frank.”, sagte Rolf todernst. “Ich sage dir nur, dass Jürgen mein Vater ist. Er war da, als ich einen Vater gebraucht habe. Du bist nur der rattenscharfe Onkel für mich, mit dem ich mein restliches Leben verbringen möchte..””Du weißt also alles und willst noch immer mit mir zusammen sein?”, fragte Frank erstaunt. “Für immer?””Bis ans Ende aller Tage!”, sagte Rolf grinsend.Frank starrte auf seinen Sohn. Er hatte ihn im Stich gelassen. Er hatte seinen eigenen Sohn weggegeben.”Nein, nein und nochmals NEIN. Das geht auf keinen Fall. Das kann ich nicht!” Frank begann, seine Kleider aufzusammeln und sich anzuziehen. “Wir müssen was dagegen tun. Es ist nicht Richtig!””Gegen was müssen wir was tun? Wir haben doch nix falsch gemacht!”, sagte Rolf.”Gegen DAS!”, rief Frank und schwang einen Schuh zwischen ihnen beiden hin und her. “Geh und lass dich von hunderten anderen Männern ficken. Was du für mich empfindest, ist keine Liebe. Es KANN keine Liebe sein. Es DARF keine Liebe sein. Es ist reine GEILHEIT. SEXUELLE GIER. Du musst jemanden anderen finden, um das auszuleben und zu kompensieren. “Frank drehte sich um und floh.**Frank war auf halbem Weg nach Hause, als er sein Handy suchte und es nicht fand.”Scheiße.”, murmelte er.Er hatte es auf den Tresen gelegt, bevor er zu Rolf hinüberging, um ihn direkt vor dem Schaufenster zu nageln. Er warf einen Blick auf die Digitaluhr auf dem Armaturenbrett. Es war fast 23.30. Rolf würde bestimmt nicht im Geschäft sein, oder doch?Das wichtigste, was er in seinem Job brauchte, war auf diesem Telefon. Im Laufe der nächsten Tage mit den bevorstehenden Verträgen war es entscheidend, dass er es hatte.”MIST!”, seufzte er wieder und fuhr zurück. Erst Rolf und dann das. Frank knirschte mit den Zähnen. Er war wütend auf sich selbst. Das war ein beschissener Weg, diese Nacht zu beenden.Frank stieg aus seinem Auto, legte die Hände an die Glastür des Cafés und schaute durch das Fenster in das Geschäft. Es war noch immer Licht im Büro. “Hallo!”, rief er und klopfte mit den Fingerknöcheln leicht auf das Glas. Die Krönung wäre es jetzt, noch die Alarmanlage zu aktivieren. “Ich habe hier etwas vergessen!”Ein Kopf kam hinter der Bürotür hervor, um nach der Quelle des Lärms zu suchen.”Hallo!”, rief Frank noch einmal. “Könnten Sie bitte die Tür öffnen? Ich habe mein Handy vergessen.”Der Mann schob sich durch den engen Tischen und lies Frank hinein.”Ich dachte mir, dass Sie zurückkommen würden.”, sagte der Mann. “Ich fand Ihr Telefon auf der Theke, als ich nochmals alles kontrolliert habe. Es liegt in meinem Büro.”Frank beschrieb sein Telefon zur Zufriedenheit des Finders. Frank folgte ihm dann in das Büro. Als er darauf wartete, dass der Typ das Telefon aus einer verschlossenen Schreibtischschublade holte, erinnerte er sich, dass das wohl Tim war, der Eigentümer des Ladens. Rolf hatte ihn doch kurz erwähnt.”Danke, Tim.”, brummelte Frank.”Kein Probleme.”, hörte Frank. Tim fand das Telefon, drehte sich um und gab es Frank in seine Hand. “Moment mal… Wieso kennen Sie meinen Namen?””Das war doch einfach…”, grunzte Frank.Nun, da er Tims Gesicht sehen konnte, war er angenehm überrascht. Der Mann war nett anzusehen und hatte einen kleinen, sexy Körper. Er ließ seine Augen über den Mannes schweifen, der ihn an einen Zwerg in dem Film Der Hobbit erinnerte. Wenn Frank diesen Typen fickte, konnte Tim seine Brustwaren dabei lecken. Frank hatte nichts dagegen, um herauszufinden, wie sich das wohl anfühlt.Tim beobachtete, wie ihn der fremde Mann ansah und errötete leicht. Tims Blick glitt auf den Mann. Er sah die große Beule, die in seinem Schritt nicht zu übersehen war. Er schaute wieder in Franks Gesicht und lächelte scheu zu ihm auf.Frank Atem blieb in seinem Hals stecken.Tims Lächeln war so sexy und süß, wie er es noch nie gesehen hatte. Es war, als ob die Sonne in dem Zimmer aufging und aus diesem kleinen Mann strahle, wie aus einem Engel.Frank spürte, wie sein Gesicht von diesem intensiven Augenkontakt beinahe zu verbrennen drohte. Er bemerkte, dass er wie ein Idiot grinste. Es war klar, dass er einen guten Grund hatte, um zu lächeln. Er wollte Tim zu ficken, aber irgendwie war das nicht das Wichtigste dabei.So einen, hatte er noch nie. Er wollte diesen Mann und zwar nicht nur seinen Arsch oder seinen Schwanz… aber dieses Lächeln und alles andere, was sonst noch in Tim schlummerte. Das hinreißende Lächeln musste seines werden… ganz alleine seines.Franks Herz begann in seiner Brust zu hämmern. Seine Verführungskünste waren weg… wie ausgelöscht. Er konnte nur noch in diesem Lächeln baden, wie unter einem Wasserfall. Es gab nichts anderes mehr, als Tims Lächeln und er.”D… Danke”, murmelte Frank, wie betäubt.”Vielleicht… Vielleicht sehen wir uns wieder.”, sagte Tim, der wie Frank den Atem verloren hatte.Frank eilte zu seinem Auto zurück. Er stieg ein und atmete laut aus. Er zog dann sein Handy heraus und begann eine Textnachricht an Janet zu schreiben: ‘Verdammt noch mal, Janet. Warum weißt du mehr über Männer und ihr Lächeln, als ich?’

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Treue Ehefrau verführtTreue Ehefrau verführtIch (20) war auf einem Flohmarkt und habe für meinen Neffen bei einer Frau an einem Stand Legotechnik gekauft. Ihr Sohn (15) und ihre Tochter (Alter sag ich nicht) waren auch dort. Die Frau (34) und ihre Tochter fand ich sofort geil und sehr interessant. Ich habe mich mit ihr und ihren Kindern unterhalten und auch etwas gekauft. Die Sachen habe ich erstmal an ihrem Stand gelassen, weil ich mich noch auf dem Flohmarkt umsehen wollte.Ich hatte den Stand aber immer im Blick und als die beiden Kinder mal eine Weile weg waren, bin ich zu der für mich geilen Ehefrau und Mutter wieder hin gegangen und hab ihr schöne Komplimente gemacht und sie gefragt, ob sie denn auch mal nach Würzburg kommt (75 Km) wo ich studiere, denn ich würde gerne mal mit ihr eine Tasse Kaffee trinken und ein bisschen mit ihr reden. Sie hat mir aber gleich gesagt, dass sie zwar mehrmals im Jahr nach Würzburg fährt, aber keine Affäre sucht. Nach langen zögern hat sie aber meine Visitenkarte angenommen, weil ich gesagt habe, dass sie mich anrufen soll, wenn sie bzw. Ihr Sohn wieder LEGO Technik zu verkaufen hat.Ich habe bestimmt 3 Wochen lang jeden Tag an diese geile Frau gedacht und mich jedes Mal dabei gewichst und mir vorgestellt wie ich diese geile Ehenutte in ihre 3 Löcher ficke. Aber allmählich habe ich sie auch wieder vergessen.Nach 3 Monaten hat sie mir ein paar Zeilen geschrieben, dass sie nach Würzburg kommt und wir uns auf einen Kaffee treffen könnten, dabei hat sie mir auch mitgeteilt, wann sie mit dem Zug kommt und danach erst mal Klamotten einkauft. Ich habe dann recherchiert und rausbekommen, wann sie am Bahnhof ankommt.Ich habe sie dann am Bahnhof abgeholt, was ihr nicht gefallen hat und ich musste in einigem Abstand hinter ihr herlaufen, denn es könnte ja sein, dass sie einen Bekannten trifft und das wäre dann doch zu riskant für sie gewesen. Trotzdem bin ich manchmal neben ihr gelaufen, habe sie an ihrem Oberschenkel berührt, an ihren Händen kurz angefasst und bin auch mal an ihren Po hingekommen. Das hat mich total geil gemacht und mein Schwanz hat da schon verrückt gespielt.Im Bekleidungshaus hat sie mir ihre Handtasche anvertraut, weil ja ab und zu in der Umkleide die Sachen geklaut werden. Während sie die ersten Sachen anprobiert hat, habe ich ihren Ausweis gesucht und ihren Namen, Alter und die Adresse notiert, dann vom Handy einiges geholt, wie die Namen der Kinder, das Alter, WhatsApp und auch verschiedenes von Ihrem Mann, besonders seine WhatsApp, denn ich habe mir gedacht, wenn sie zickig wird, kann ich ihr ja drohen, alles ihrem Mann zu schreiben.Dann kam sie aus der Umkleide raus und ich habe ihr gesagt, was mir gefällt und was ihr nicht so gut steht und die Verkäuferin hat sogar gemeint, dass ich, der Sohn einen guten Geschmack habe und meine Mama gut beraten kann. Als sie wieder in der Umkleide war, bin ich dann mal rein gegangen und sie stand nur in Slip und BH bekleidet da und ich hab sie umarmt und sie wurde böse und hat gesagt, dass ich sofort raus soll, sonst schreit sie um Hilfe. Ich konnte sie aber noch fotografieren, ohne dass sie es gemerkt hat und das Bild war für mich ein gutes Faustpfand.Als sie danach angezogen raus kam, war sie eigentlich gar nicht böse auf mich, sondern ganz normal freundlich zu mir. Sie hat mir gesagt, dass sie Barbara heißt und 34 Jahre alt ist und mir das DU angeboten. Ich habe gesagt, dass ich Maxi heiße und 20 Jahre alt bin und hinzugefügt, dass wir uns aber dann auch küssen müssen und Barbara hat gesagt, aber nicht hier vor den vielen Leuten.Wir sind dann zufällig an einem Sexshop vorbei gelaufen und ich habe zu Barbara gesagt, dass wir da jetzt mal reingehen, denn ich möchte ihr gerne hübsche Unterwäsche kaufen und Barbara hat so halb beleidigend gefragt, ob mir ihre Unterwäsche wohl nicht gefallen hat, aber ich habe ihr sofort wieder Komplimente gemacht und sie ist dann nach langem Zögern aus Neugierde doch mitgegangen, denn sie war noch nie in so einem Laden und die weibliche Neugierde war eben da. In dem Laden waren so 6 bis 10 Männer und als wir dort waren, habe ich zu Barbara gesagt, dass sie mich jetzt küssen soll für die DUZ-Freundschaft und ich sie dann auch küssen möchte und ich habe sie sofort ohne Vorwarnung geknutscht und sie hat auch ihren Mund geöffnet und irgendwann hat sie nach Luft geschnappt. Sie hat es sogar zugelassen, dass ich meine Hände auf ihre beiden Pobacken gedrückt habe und ihren Unterleib fest an meinen harten Schwanz gedrückt habe. Ich war hypergeil auf die kleine süße Ehenutte.Jetzt habe ich die Verkäuferin gefragt, ob sie einen separaten Raum hat, wo wir ungestört ficken afyon escort können und Barbara war entrüstet und hat sofort gesagt, dass sie hier raus möchte. Die Verkäuferin hat aber gesagt, dass wir in den Kinoraum sollen wo Sexfilme gezeigt werden und dort könnten wir auch fast ungestört kuscheln und schmusen. Barbara wollt auch das nicht haben und dann habe ich ihr das Bild gezeigt, wo sie in Unterwäsche dasteht und bei weiterem Widerstand könnte ich das Bild ihrem Mann schicken.Mhhhhhhhhh …………. Naja ………… sie war folgsam und wir haben uns einen Platz in der letzten Reihe gesucht, wo wir alles überblicken konnten. Der Sexfilm hat auch bei Barbara seine Wirkung nicht verfehlt und sie hat zugelassen, dass ich sie wild küsse, ihre Bluse hoch geschoben habe, ihren BH geöffnet habe und jetzt habe ich frech ihre Brüstchen gestreichelt und geknetet (sie hat mir gesagt, dass sie 85 B hat). Ich hatte auch schon meinen Schwanz rausgeholt und habe dann die Hand von Barbara an meinen harten Schwanz hingetan und sie hat ihn festgehalten. Ich habe sofort zu Barbara gesagt, dass sie meinen Schwanz wichsen soll, aber sie ist passiv geblieben. Dann hab ich ihren Kopf in meine beiden Hände genommen und ihren Mund an meinen steifen Schwanz hingedrückt und sie hat sich gewehrt. Ich habe ihr gesagt, dass sie meinen Schwanz blasen soll, schließlich ist sie doch eine geile Ehenutte und muss bestimmt den Schwanz von ihrem Mann auch oft blasen. Aber Barbara hat mir gesagt, dass sie schon über 5 Jahre den Schwanz von ihrem Mann nicht mehr bläst und auch vorher hat sie das ungern gemacht, weil sie sich ekelt davor.Jetzt wurde ich aber wütend, bin aufgestanden und hab mich vor sie hingestellt und hab ihr meinen Schwanz in ihr Fickmaul reingedrückt und sie hart in ihren Mund reingefickt. Mein Schwanz ist 19cm lang, sodass ich bis in ihren Rachen rein bin und sie hat geröchelt und nach Luft geschnappt und ihr Speichel ist aus ihrem Mund rausgelaufen. Ich habe sie solange hart in ihr Fickmaul gefickt, bis mein Sperma kam und ich habe ihr gesagt, dass sie sich jetzt konzentrieren soll, weil mein Sperma kommt, damit sie sich nicht verschluckt und hab ihr auch gesagt, dass sie nichts rauslaufen lassen darf, sondern alles runterschlucken muss. Als ich fertig war, hab ich ihr gesagt, dass sie meinen Schwanz fest aussaugen soll, dass ich ihre Zähne sanft auf meiner Eichel spüren möchte, dass sie mit ihrer Zunge meine Eichel lecken soll, dass sie mit ihrer Hand meinen Hodensack und meine Eier bearbeiten soll und dass sie ihren Mittelfinger in mein Poloch stecken soll. Sie hat das alles zwar gemacht, aber nicht zu meiner Zufriedenheit. Jetzt hab ich knallhart zu Barbara gesagt:„Wenn du auch so schlecht fickst, wie du das letzte jetzt gemacht hast, dann muss ich noch viel mit dir arbeiten, bis ich dich zu meiner geilen Hure gemacht habe. So und jetzt mach dich nackt, damit ich dich endlich ficken kann und keine Widerrede sonst werde ich dich hier körperlich züchtigen“Zögerlich hat sie sich ausgezogen und weil mir das zu lange gedauert hat, hab ich ihr ihre Kleider regelrecht von ihrem Leib gerissen und sie in dem Gang auf den Rücken gelegt und mich auf sie drauf gelegt und sofort hart gefickt und sie war noch schön eng und hat sich gut bewegt, ich war zufrieden und irgendwann hab ich mein Sperma in ihre Ehefotze gespritzt und dabei hab ich gesagt:„jetzt wäre es schön, wenn du nicht verhüten würdest, dann hätt ich dir jetzt ein hübsches Mädchen in dein süßes Bäuchlein rein gespritzt. Nachdem ich mich in ihr vollkommen entleert hatte, bin ich von ihr runter und habe ihr einen Analplug in ihren Po reingesteckt, den ich vorher gekauft habe, damit ich später in ihr Poloch reinficken kann. Jetzt musste sie sich wieder auf den Kinostuhl setzen und ich hab mich wieder vor sie hingestellt und hab zu ihr gesagt:„So du geile Ehenutte, saug jetzt meinen Schwanz ganz tief in dein Fickmaul und ich will auch deine Zähne auf meiner Eichel spüren und mach meinen jungen Schwanz wieder steif, denn ich will dich jetzt endlich in deinen engen Po ficken und dich entjungfern.Als endlich mein Schwanz wieder hart war, hab ich sie so positioniert, dass ich von hinten in ihren kleinen engen Arsch eindringen konnte und es kam ein kurzer Schrei aus ihrem Mund, aber sie hat es über sich ergehen lassen und ich hab sie bestimmt 10 Minuten gestoßen, bis ich endlich spritzen konnte.Danach hab ich was Böses mit ihr gemacht. Ich hab meinen Schwanz aus ihrem Po rausgezogen und sie musste sich wieder hinsetzen und ich hab meinen nach ihrer Scheiße riechenden Schwanz in ihren Mund reingeschoben und sofort hat sie gewürgt und einen Brechreiz bekommen escort afyon und ich hab ihr gesagt, dass das schnell wieder vorbei ist, wenn sie meinen Schwanz saubergeleckt hat.Für mich war es wichtig, dass ich sie dominieren kann, dass ich sie gefügig und erniedrigen kann, ich wollte sie gleich beim ersten Mal zu meiner Ficksau machen. Ich habe auch gemerkt, dass sie – wie fast alle Frauen – sehr devot ist und ich bestimmt ihre devoten verborgenen Neigungen geweckt habe, denn sie hat immer nur halbherzig nein gesagt oder sich auch nur halbherzig verweigert. Sie ist wie alle Frauen die ich bisher hatte versaut, wenn sie geil ist, dann schaltet der Verstand aus und die Gefühle bekommen die Oberhand.Dann hab ich gesagt, dass sie sich anziehen soll und dass wir jetzt endlich zum Kaffee trinken gehen.Im Cafe hab ich ihr gesagt, dass es weiterhin so bleiben soll, dass ihr Fickmaul und ihr Arschloch nur meinem Schwanz gehören soll und ihre Fotze teile ich mit ihrem Mann, aber ich möchte, dass sie nur 1x in der Woche mit ihm fickt und so oft wie ich möchte mit mir fickt. Barbara hat zu allem geschwiegen.Am nächsten Tag bin ich zu ihrer Adresse gefahren und habe in sicherer Entfernung beobachtet, wie ihr Mann aus dem Haus ging und dann die beiden Kinder.Dann bin ich ans Haus und habe geklingelt und zu ihr über die Gegensprechanlage gesagt: „Ich bins Barbara, mach mal auf“ und Barbara dachte, das sei ihr Mann und ihre Augen wurden plötzlich ganz groß, als sie mich gesehen hat.Ich hab im Kommandoton gesagt:„Mach dich nackt und knie dich vor mich hin du geile Ehenutte und du weißt hoffentlich was du zu tun hast“. Ich habe mich auch nackt gemacht und vor den großen Spiegel im Flur hingestellt, damit ich genau sehen kann, wie sie meinen Schwanz lutscht, saugt, bläst, knabbert, wichst, schluckt und wenn ich dann gespritzt habe, alles schluckt und mein Rohr aussaugt und natürlich auch wieder steif macht.Danach musste sie mit mir in ihr Schlafzimmer und dort bin ich in ihre nasse Ehefotze und hab ihr befohlen, jetzt ihren Mann anzurufen während ich sie ficke und das hat sie dann auch gemacht und sie hat halt belangloses gefragt, aber ich habe natürlich darauf geachtet, dass ich sie nicht zu fest gestoßen habe und auch nicht zu tief in ihren Mund rein bin. Nach dem Telefongespräch habe ich sie in ihre Fotze und in ihren Arsch reingefickt und dabei ist ihr auch noch eingefallen, dass sie die Pille noch nicht genommen hat, aber sie meinte, dass da nichts passieren kann.Nach dem den geilen Ficks war sie doch ziemlich kaputt und sah um 10 Jahre gealtert aus. Dann musste sie mir das Zimmer ihrer Tochter Johanna zeigen und ich habe mir auch die kleinen Unterhöschen und BH von ihr angeschaut. Ich habe dann von Barbara verlangt, dass sie ein Unterhöschen von ihrer Tochter anzieht, was nur halb gelang, ebenso den kleinen BH, den wir mit Wolle verlängert haben, damit er Barbara einigermaßen passt. Dann musste Barbara in das Bett ihrer Tochter und dort hab ich ihr die Sachen ausgezogen und immer den Namen Johanna genannt und sie musste mit mir das Spiel so machen, dass Johanna das erste Mal einen steifen Schwanz sieht und das erste mal ein Mann ihre süße kleine junge Muschi leckt, ihre kleinen Nippelchen, in ihre Jungfrauenmuschi und in ihren jungfräulichen süßen Po mit seinem Schwanz eindringt, das war voll geil, weil Barbara das sehr gut mitgespielt hat.Dann sind wir zusammen in die Badewanne und wir haben Pipispiele gemacht, erst hat sie mein Pipi trinken müssen und danach habe ich mit meinen Mund auch mal kurz ihr Pipi versucht. Nach 3 Stunden bin ich dann gegangen und Barbara war wahrscheinlich froh wie ich weg war, aber ich habe heimlich die Schachtel mit den Verhütungspillen mitgenommen, denn ich wollte ihr gerne ein Kuckuckskind machen.Sie war damit einverstanden, dass ich am nächsten Tag nochmal komme, aber dann sollte erst mal Schluss sein.Als ich am nächsten Tag kam, hat sie gleich mit mir geschimpft.Barbara hat mir gesagt, dass ich gleich wieder gehen kann, denn sie lässt sich nicht von mir schwängern, außer ich würde sie vergewaltigen, aber dann geht sie zur Polizei.Ich habe ihr gesagt, dass sie nach dem besamen doch die „Pille danach“ besorgen kann, dann habe ich mein Vergnügen gehabt und sie ist auf der sicheren Seite und sie hat 120 Stunden Zeit zu Einnahme. Aber sie ist bei ihrem NEIN geblieben. Dann habe ich mich bei ihr entschuldigt und ihr die Pillen wieder gegeben und hab mich geschämt und sogar ein bisschen geweint.Jetzt hat sie mich in ihre Arme genommen und geküsst und gestreichelt, aber ich wollte jetzt gehen und Barbara hat gemeint, dass sie gerne noch ein bisschen mit mir kuscheln afyon escort bayan möchte und dass ihr das leid tut, dass sie so aggressiv war. Ich hab es jetzt sogar genossen, dass sie jetzt so lieb zu mir war und sie ist dann mit ihrem Kopf an meinen Unterleib und hat mir gesagt, dass sie gerne mit ihrem Mund meinen Überdruck abbauen möchte, denn sie hat gespürt, dass mein Schwanz schon wieder steif war. Sie hat mich jetzt komplett ausgezogen und ich hab sie auch nackt gemacht und viele liebe Worte zu ihr gesagt und mich immer wieder entschuldigt, dass ich sie schwängern wollte. Sie hat geil meinen Schwanz geblasen und ich hab sie an ihrem Rücken, Brüsten, Muschi, Po gestreichelt, aber gekommen bin ich nicht.Barbara hat dann zu mir gesagt:“Maxilein, ich glaube ich schaffe es jetzt nicht, dich zum spritzen zu bringen, weil du bestimmt immer noch ein bisschen sauer auf mich bist. Wenn du aufpasst und deinen Schwanz vor dem spritzen aus meiner Muschi raus ziehst, dann darfst du mich in meine unverhütete Muschi reinficken, denn ich möchte dich doch auch so gerne spüren, denn du hast mich jetzt wiedermal total geil gemacht, bitte sei so lieb und fick mich“Jetzt hab ich sie in ihrem Ehebett auf den Rücken gelegt und ein dickes Kissen unter ihren Po gelegt, damit ihr Becken schön hoch liegt und ich ganz tief in ihre Muschi reinficken kann. Als ich auf ihr lag, hat sie gleich ihre Beine um mich rum geschlungen. Ich bin tief und fest in sie reingestossen und hab immer wieder Pausen gemacht, damit ich nicht so schnell komme, aber irgendwann hat Barbara gesagt:“Mäxchen hör bitte nicht auf zu stoßen, fick mich schneller und immer schneller, denn ich komme bald“Aber ich habe ihr gesagt:“meine kleine Hure, ich kann mein Sperma nicht mehr zurück halten, ich muss leider jetzt raus“.Barbara hat aber gebettelt:“Nein mein Schatz, NEIN NEIN NEIN, stoß mich weiter, fick mich weiter, bitte bleib in mir, BITTE BITTE BITTE…………“Ich habe aber schon gemerkt, dass ihre Fotze sich verkrampft und ihr Muttermundmuskel meinen Schwanz festhält und just in dem Moment sind wir beide zur gleichen Zeit gekommen und es war so heftig, dass Barbara einen Moment ohnmächtig war und danach wollt sie Küsse und Küsse und Küsse und ich habe sogar gemerkt, dass sie ihre Fingernägel in meinen Rücken gedrückt hat. Barbara war eine ganze Weile nicht in der Lage etwas zu sagen und irgendwann hat sie gesagt:“Maxilein so einen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben, das war wirklich jetzt sehr, sehr, sehr geil und schön. Danke Maxi, dass du mich so glücklich gemacht hast, ich liebe dich sehr“Ich hab zu Barbara dann gesagt:„“Meine geile Ehenutte, ich habe dir jetzt in deinem Ehebett ein süßes Mädchen in dein Bäuchlein gespritzt, für mich war es auch ein schönes Erlebnis und es war bestimmt für uns Beide deshalb so schön, weil du nicht verhütet hast, ich möchte, dass du jetzt 5 Tage lang meine schwangere Mamahure bist“Ich habe jetzt ganz sachte weiter gestoßen und mein Schwanz wurde allmählich wieder steif und jetzt konnte ich sie lange ficken und bevor ich dann nochmal kam, habe ich sie gefragt, ob ich vor dem abspritzen raus muss und Barbara hat den Kopf geschüttelt und gesagt:“komm Maxi mach mir noch ein Baby, ich bin doch so gerne deine versaute Ehenutte, deine süße Hure, dein Fickfleisch. Ich verspreche dir auch, dass ich in 5 Tagen die “Pille danach“ nehme und jetzt möchte ich die nächsten 5 Tage noch oft von dir geschwängert werden“.Barbara war total erschöpft und sie wollte ständig geküsst und gestreichelt werden, sie hat mich ständig auch meinen Schwanz in ihren Mund so tief eingesaugt, dass ich schon dachte, sie verschluckt ihn, hat meinen Hodensack in ihren Mund getan und zärtlich in meine Eier gebissen und mein Poloch geleckt und ich habe fest gedrückt, dass sich mein Poloch ein bisschen öffnet und ich hab sie dann nochmal in ihre besamte Fotze gefickt. Ich war glücklich, das ich sie zu einer richtigen tabulosen Mama- und Ehesau gemacht habe.Das ist alles vor ein paar Wochen passiert und ihr könnt euch vorstellen, dass ich sie immer noch regelmäßig ficke und dominiert; Tendenz immer härter und immer versauter.Wenn die Geschichte gut ankommt, schreibe ich euch auch noch, wie ich die kleine Hure auch von Negern hab ficken lassen, wie sie als Strafe auch mal auf einem Autobahnrasthof mit 2 LKW-Fahrern ficken musste.Wie ich auch mit ihre süßen kleinen Tochter gekuschelt und geschmust habe ………. Mhhhhhhhhhh ………… und auch ein bisschen mehr, ja ich habe gemerkt, die Kleine hat versaute Gene von ihrer Mama geerbtIch habe auch vor einem halben Jahr meine Nachbarin verführt, denn ihr Mann war ein halbes Jahr im Kosovo von der Bundeswehr und ich habe ihr geholfen, wenn sie mich gebraucht habe und irgendwann habe ich ihr Entzugserscheinungen ausgenutzt und die kleine devote Hure tabulos gefickt.Lest auch mal meine Geschichte:Ich habe eine Nonne verführt

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Die ex eines FreundesEs ist schon wieder einige Zeit her damals war ein guter Freund von mir (Karl) noch mit einer seiner Ex zusammen. Da wir uns nichtmehr regelmäßig sahen schrieben wir öfter was es so neues gab. Er erzählte mir ein wenig über seine neue Freundin und das wir uns mal wieder treffen sollten. Da ich selbst etwas neugierig war auf seine neue Freundin haben wir drei uns kurze Zeit später getroffen und sind gemeinsam fortgegangen.Seine Freundin war mir von Anfang an sehr symphatisch und so dauerte es nicht lange bis wir uns sehr gut verstanden, ein paar Tage nach dem ich seine damalige Freundin kennengelernt habe schrieben wir auch schon ein wenig miteinander es dauerte auch nicht lange und wir schrieben über Sex, was kein Problem für Karl war da er wusste das ich mit seiner Freundin nichts machen würde solang sie zusammen sind.Wir drei haben uns damals einige male getroffen und es gab so manche Momente wo ich mich zusammenreißen musste damit ich die beiden nicht fragte ob wir es mal zu dritt machen würden, was sicher sehr geil gewesen wäre!!!Nach einiger Zeit war es plötzlich aus mit den beiden, was ich sehr schade fand,da ich sie sehr gut leiden konnte.Als guter Freund fragte ich natürlich beide was los seie und warum es aus war aber sie meinten beide nur es habe einfach nicht mehr gepasst, da seine ex mich aber auch sehr gut leiden konnte haben wir uns ein treffen ausgemacht. Und so trafen wir uns nun öfter. Eines Tages als wir gemeinsam trinken waren bemerkten wir das wir beide gleichzeitig geil waren und so alberten wir herum obwohl keiner den anderen zu diesem Zeitpunkt ganz ernst nahm.Das nächste mal als wir uns sahen und gemeinsam fortgingen lud ich sie ein mal in meiner Wohnung gemeinsam einen netten Abend zu verbringen nevşehir escort was wir kurze Zeit dannach auch machten.Ich holte sie wie es sich gehört von zuhause ab wir gingen etwas trinken und dann haben wir es uns bei mir gemütlich gemacht und sind nach einiger Zeit gemeinsam in meinem Bett schlafen gegangen. Als ich in der früh wach wurde und ich sie so schlafend neben mir sah hätte ich sie am liebsten sofort ausgezogen und so richtig fest rangenommen. Der Gedanke daran war so erregend das es natürlich nicht lange brauchte bis ich mit einem harten neben ihr lag. Jetzt war die Frage soll ich sie wecken und fragen ob ich sie ficken darf oder soll ich lieber aufs Klo gehen mir einen runterholen und so tun als ob ich nicht gerade voll geil auf sie bin.Ich entschloss mich zu keinem der beiden optionen und kuschelte mich zu ihr. Vorsichtig richtete ich meinen Schwanz so das sie ihn richtig schön zwischen ihren geilen knackigen Popacken spühren konnte. Meine Hand die ich natürlich über sie gelegt hatte bewegt ich langsam zu ihren Brüsten hoch. Voll neugier wie sie reagieren würde wartete ich darauf das sie munter wird, was nicht lange dauerte da mein Schwanz mitlerweile richtig schön zwischen ihre Popacken drückte. Als sie wach wurde und meinen harten bemerkte drückte sie ihren kanckigen Hintern noch fester an mich,so als würde sie darauf warten das ich ihr, ihr Höschen runterziehe und sie meinen Schwanz richtig spüren kann.Sie drehte sich zu mir und wünschte mir erstmal einen schönen guten Morgen und drehte sich dannach wieder rüber und presste ihren Hintern wieder gegen meine Latte, als würde sie nir darauf warten bis ich den nächsten Schritt machen würde. Also ließ ich meine Hand langsam in Richtung ihrer Schenckel wandern, was ihr escort nevşehir zu gefallen schien denn sie drehte sich wieder zu mir um und küsste mich fordernd was ich natürlich sofort erwiederte. Während wir uns küssten griff sie mit einer Hand meinen Harten und fing an damit zu spielen. Nun war mir klar das nichts im Wege stehen würde sie zu ficken, und so zog ich ihr nun langsam ihr bereits etwas feuchtes Höschen aus und ließ langsam meinen Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Möse gleiten.Nun wurde sie erst richtig geil und so zog sie auch ihr Oberteil aus damit ich ihre prachtvollen titten sehen konnte. Sie war bereits sehr erregt und setzte ich nun auf mein Gesicht damit ich ihre möse richtig schön mit meiner Zunge verwöhnen konnte während sie mit ihrem Mund meinen Schwanz verwöhnte. So ließ ich nun meine Zunge in ihre Fotze eintauchen und fing an mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu verwöhnen und zwischen durch immer wieder ihren köstlichen Mösensaft aufzulecken,während ich damit beschäftigt war sie so richtig mit meiner zunge zu verwöhnen ließ sie ihre Zungenspitze über meine Eichel kreisen,was mich nur noch geiler werden ließ. Sie fing an mich so richtig geil zu blasen und ich war überrascht wie weit sie mein Ding in ihrem Mund verschwinden ließ, aber nicht nur ich genoß es oral verwöhnt zu werden.Ich begann während dem ich sie leckte meine Zunge stoßartig in sie einzudringen zu lassen und ihr Poloch mit meinen Fingern zu verwöhnen, was dazu führte das sie heftig kahm und auch bei mir dauerte es nicht viel länger und ich spritzte meine erste Ladung in ihren Mund. Sie schluckte mein Sperma brav und bließ meinen Schwanz wieder richtig schön hart. Nun erhob sie sich von meinem Gesicht und setzte ich auf meinen Schwanz, sie fing nevşehir escort bayan an mich richtig geil zu reiten und ihre prallen titten hüpften im Takt auf und ab. Da sie merkte das ich es bald nicht mehr aushalten würde und kurz davorstand nochmal zu kommen machte sie eine kurze Pause, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr das mein Schwanz viel geiler und größer wäre als der von Karl (was ich einige Zeit später als ich ihm einen geblasen hab selbst gemerkt habe), nun fing sie an mich weiter zu reiten undbes dauerte auch nicht lange bis sie zu ihrem zweiten Orgasmus kahm. Als sie gekommen war ging sie in die Doggy-Stellung wartete darauf das ich es ihr noch einmal richtig geil besorge, so steckte ich ihr meinen Lustkolben von hinten in ihre geile Fotze und fing an sie richtig fest zu ficken.Während ich sie von hinten in ihre nasse Möse fickte gab ich ich ein paar geile Klapser auf ihren Arsch und spreizte ihre Arschpacken auseinander um ihr Arschloch nebenbei mit meinem Daumen zu ficken. Was ihr so sehr gefiehl das es ihr wieder heftig kahm. Ich fragte sie ob es ihr denn gefallen würde meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren und sie antwortete sofort mit einem ja also zog ich meinen Schwanz aus ihrer vor Geilheit triefenden Fotze und ließ ihn langsam in ihr enges geiles Poloch gleiten. Also ich anfing sie langsam zu ficken begann sie sich nebenbei selbst zu befriedigen und forderte von mir das ich es ihr nochmal so richtig in ihren Arsch besorgen soll,was ich mir kein zweites mal sagen ließ und so stieß ich immer schneller und fester zu bis sie es nicht mehr ausgehalten hat und vor Lust mit häftigen stöhnen noch ein letztes mal kahm. Auch bei mir dauerte es nicht mehr lange und so spritzte ich ihr meine Ladung in ihr geiles Poloch.Wir gingen dannach beide noch duschen küssten uns nochmal und dann brachte ich sie nach HauseBeim verabschieden sagte sie noch zu mir so einen geilen Fick hatte ich noch nie. Schade das dies nur eine einmalige Sache war die wir nie mehr wiederholt haben!!!

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Der Baudisch Hof

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Der Baudisch HofDer Baudisch HofvonWulf WoolleyHaus Hof und FamilieMärz 2009Es war 7:30 Uhr als Martin Baudisch der Herr über die Wälder und Wiesen des Baudisch Hofs in Richtung des alten Gesindehauses lief, in dem seit dem Tod ihres Mannes Konrad,seine Mutter Agnes lebte. Die letzten Jahre waren aufregend gewesen und Martin ließ auf dem Weg durch die aufgehende Sonne und den noch über Goldbach hängenden Nebel seine Gedanken in die Vergangenheit schweifen.Agnes hatte, als keiner wusste wie es mit dem Hof weitergehen soll und Martin sich entschieden hat mit seiner Frau Katharina das Anwesen zu übernehmen,sich entschlossen in das alte Gesindehaus, das etwas Abseits des Haupthauses stand, umzuziehen und somit Martin und seiner Familie genug Platz zu bieten.Und so kam es das Martin und Katharina mit ihren Söhnen Kai und Felix im Jahr 2004 von Freiburg in das 70km entfernte Goldbach zogen.Martin war hier aufgewachsen und kannte die Gegend wie seine Westentasche und auch Katharina war von der Landschaft und der Abgeschiedenheit Goldbachs begeistert.Bei den beiden Jungs, vor allem bei Kai war das wohl weniger der Fall, Kai war zu der Zeit gerade 12 Jahre alt und ging in die 7te Klasse des Gymnasiums er hatte viele Freunde und war ein aufgeweckter Junge. Felix war im Sommer mit der Grundschule fertig und sollte nach den Sommerferien die Realschule besuchen. Er war eher schüchtern und zurückhaltend und hatte eigentlich nur einen guten Freund, den Nathan.Nach dem Umzug von Freiburg nach Goldbach, lief alles recht reibungslos. Die Jungs gewöhnten sich recht schnell ein, Martin und Katharina brachten den Hof auf Vordermann und so verging das erste Jahr. Im Sommer 2005 geschah dann eine Katastrophe, Katharina verunglückte tödlich bei einem Autounfall. Es war eine Tragödie. Agnes kümmerte sich rührend um ihre Enkel denn Martin war die ersten Wochen und Monate nach dem Tod seiner Frau zu nichts fähig. Wie gelähmt stand er die ersten Tage immer wieder in der Stube am großen Panoramafenster und starte die lange Auffahrt des Anwesens hinunter.Die Monate vergingen und es ging auf Weihnachten zu. Wie jedes Jahr richtete Oma Agnes das Haus richtig Weihnachtlich her und begann mit Backen und Schmücken. Im Haus roch es nach Plätzchen und Tannen,Kakao und Glühwein,es lief Weihnachtsmusik und überall im Haus brannten Kerzen,Duftlampen und Lichterketten.Oma Agnes war eine tolle Frau, sie war mit ihren 60 noch super rüstig und sie liebte ihr Leben. Gut sie liebte auch Whisky, Tabak und ihre Marihuana Pflanzen die sie in einem kleinen Gewächshaus hinter dem Gesindehaus züchtete, was in Goldbach kein Problem war.Hier gab es keine Polizei, hier liefen die Uhren noch anders.Sie liebte ihre Söhne von denen Sie drei hatte nämlich den Martin, den Wolfgang und ihren jüngsten den Benjamin.Benjamin war nach der Schule in Freiburg in die Lehre gegangen. Er hat Koch gelernt und heute führte er bei Köln mit seinem Freund Daniel, ein kleines Restaurant. Es lief so leidlich und einmal nach dem Tod von Konrad vor 6 Jahren hatte sie die beiden besucht und war mit ihnen auf dem CSD in Köln gewesen.Benjamin hatte sich nachdem er in Freiburg seine erste Beziehung hatte, er war damals 19, bei seiner Familie als schwul geoutet und es hatte keiner, noch nicht einmal sein Vater, ein Problem damit.Und Wolfgang war bis heute Single und arbeitet als Kinder- und Jugendpsychologe in Berlin. Er hatte hier und da mal einen OneNightStand, wobei das Geschlecht des Partners dann für Ihn die untergeordnetere Rolle spielte. Aber für eine feste Beziehung hatte Wolfgang keine Zeit und auch keine Lust. Das Lag zum einen an seinem Job zum anderen wie Oma Agnes immer sagt weil er den oder die Richtige einfach noch nicht gefunden habe. Aber Wolfgang war ein herzensguter Kerl, er war 1,90 Meter groß und war stämmig wie ein Bär. Er war auch behaart wie ein Bär und durch regelmäßiges Training hatte er auch Muskeln wie ein Bär und er hatte eine Engelsgeduld und einen wunderbaren Humor.Alle würden Sie dieses Jahr zu Weihnachten kommen. Oma Agnes hatte sie alle eingeladen. Zum einem wollte sie gerne die ganze Familie an Weihnachten zusammen haben zum anderen war sie der Meinung das Martin endlich mal ein bisschen Ablenkung bräuchte und das es ihm helfen würde wenn er seine Brüder um sich hätte. Die Drei waren obwohl sie ja so viele Jahre auseinander liegen immer wie Pech und Schwefel.Es wurde ein fantastisches Weihnachten und es passierte etwas, also eigentlich passierte verdammt viel.Zwei Tage vor Heilig Abend kam Post von der Bank, die Nachricht war Kurz und erschreckend und für Martins Betrieb, den Hof, eine Katastrophe. Die Bank würde aufgrund der Wirtschaftskrise und so weiter…. Dem Hof wurden alle Kreditlinien gekündigt.Am Tag vor Heilig Abend kam auf dem Baudisch Hof ein heulender Benjamin an, der Schluchzend bei Oma Agnes an der Tür klopfte und erzählte das er sich nach nun fast 4 Jahren von Daniel getrennt habe. Und das er nun noch gar nicht wüsste wie es weiterging.Wolfgang kam von Berlin mit dem Zug, Martin holte ihn am Bahnhof in Katzenfurt ab, auf dem Rückweg von Katzenfurt, die Fahrt dauert etwa 25 Minuten, erzählte Wolfgang dem Martin von Prof. Roth und den Boycamps, ein Projekt zur Wiedereingliederung von straffälligen beziehungsweise auffälligen Jugendlichen. Und das er ein ähnliches Projekt übernommen hatte. Deswegen wäre er auch zeitlich unheimlich unter Druck und müsse am 27ten auch schon wieder abreisen.Aber es kam alles anders. Es gab ein riesen Tohuwabohu als sich die 6 Baudischs in den Armen lagen und es wurde gescherzt gelacht getröstet und geknuddelt.Und am Abend am Kaminfeuer entstand der neue Baudisch Hof.Da Wolfgang ein Objekt für sein Jugendprojekt bräuchte und Martin eine neue Einnahmequelle für seinen Hof meinte Oma Agnes irgendwann das es doch hervorragend wäre wenn dies miteinander verbinden könnte. Es gäbe auf dem Hof genug Platz der anderweitig genutzt werden könne man müsste eben hier und da umbauen.Vom da an nutzten die Erwachsenen Baudischs jede Minute, planten,diskutierten, grübelnden oder stritten. Egal was sie taten, mit Omis Plätzchen und Tüten waren der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Und man mag es jetzt glauben oder auch nicht, aber am Abend des zweiten Weihnachtstages stand der Plan. Es gab Skizzen, hatay escort die Aufgaben waren verteilt. Es fehlte nur noch das OKAY von Wolfgangs Boss.Das wollte er sich gleich morgen holen.Im Sommer 2008, nach einigen Umbauten, wurde das neue Jugend-, Freizeit- und Ferienzentrum Baudisch Hof eröffnet.Es war ein großes Tamtam. Vertreter von Kirchen, dem Land und der Presse waren in Hülle und Fülle anwesend. Martin sollte sich in Zukunft um das Bürokratische kümmern, Wolfgang um die Organisation des Hofes, Oma Agnes und Benjamin um Speis und Trank auf dem Hof.Aber auch für Kai und Felix sollte sich einiges ändern.Als Martin das Gesindehaus erreichte hatte er seine Kippe die locker in seinem Mundwinkel hing gerade aufgeraucht,er trat sie aus und betrat das Haus seiner Mutter. “Morgen Mutsch” rief Martin in die Küche und wartete auf Antwort. “Moin Moin”, rief Oma Agnes aus ihrer Stube aus der Sie gerade mit dem Staublappen angelaufen kam. ” Na mein Jung alles Gut bei dir”? Ja klar brummte Martin, es ist gut sich noch ein paar Tage auszuruhen bevor die Ostergäste kommen.” Was hast du denn heute vor, fragte Oma Agnes während sie Martin einen Becher Kaffee einschenkte.Ich weiß noch nicht,entgegnete Martin, vielleicht gehen Benjamin und ich am Weiher schwimmen oder ein bisschen mit dem Fahrrad in die Wälder. Aber dazu muss mein kleiner Bruder erst mal seinen süßen Arsch aus dem Bett schwingen, meinte Martin lachend.Benjamin war schon immer ein Langschläfer gewesen und in der Regel war er vor 10.00 Uhr nicht aus der Koje zu bekommen.Und so frühstückte Martin mit Agnes noch gemütlich.Während des Frühstücks berichtete Agnes das Wolfgang für Sie nun den ersten Projektteilnehmer ausgewählt hätte und das dieser heute gegen 15 Uhr am Bahnhof in Katzenfurt ankommt.Oh das ist aber eine Überraschung sagte Martin und schaute von seinem Frühstücksbrettchen hoch. Was weißt du über Ihn?Nun, Wolfgang sagte bis jetzt lediglich das er Frank Wagner hieße und 17 Jahre alt sei und eigentlich aus dem Stuttgarter Raum käme.Warum und weshalb er an diesem Projekte teilnahm hat Wolfgang mir nicht verraten. Ich hole die beiden heute Mittag ab und dann sehen wir ja weiter, sagte sie und angelte sich ihre Dose mit dem Tabak und dem Gras. Magst du auch eine kleine Tüte, fragte sie Martin ganz locker.Im Haus von Oma Agnes wurde schon immer geraucht und gekifft, das und Koffein war in Ihren Leben aber auch die einzigen Drogen die Oma Agnes an Ihren Körper ließ, wie sie immer wieder betonte.Martin bejahte und nach einem opulenten Frühstück, vier Bechern Kaffee und einem kleinen Joint machte er sich um kurz vor zehn wieder auf Richtung Haupthaus um Benjamin zu wecken und unter die Dusche zu hüpfen.Dieses mal grübelte er über sein persönliches Leben nach und fragte sich wie es wohl für ihn privat weiterginge. Er hatte langsam keine Lust mehr immer nur mit sich Sex zu haben. Auch sein Leben musste irgendwann weitergehen. Eine andere Frau? Wo sollte er die kennenlernen. In Goldbach war er mit der Hälfte der etwa 300 Einwohner verwandt und aus Goldbach raus kam er so gut wie nie.Als er zu Benjamins Zimmer kam welches sich im gleichen Flur befand wie die Wohnung die er mit seinen Söhnen bewohnte hörte er schon Geräusche aus Benjamins Zimmer. Oh, toll dachte Martin mein Bruderherz ist schon wach und lief zielstrebig auf die Tür zu. Er wollte schon nach der Türklinke greifen als er ein deutliches stöhnen aus dem Zimmer hörte und abrupt in seiner Bewegung inne hielt. Er wartete und lauschte, da wieder, ein ganz deutliches Stöhnen. Er kannte dieses Stöhnen, da stöhnte jemand aus Lust und nicht aus Schmerz. Er legte sein Ohr an die Tür und horchte ob er noch mehr hören könne. Und da wieder, es wurde lauter und intensiver. In Martins Hose kam Bewegung und sein Prügel drückte sich gegen die Zimmer Tür. Er schrak zurück und dachte sich, oh Mann was tust du hier, belauschst deinen Bruder beim wichsen. Er wollte schon weg gehen als es wieder extrem laut stöhnte und Benjamin schon fast schrie. Jetzt konnte er nicht mehr anders, wie hypnotisiert ging Martin zurück zur Tür und bückte sich etwas herunter und linste durch das Schlüsselloch. Er konnte deutlich sehen wie Benjamin auf seinem Bett lag und sich seinen wirklich dicken und langen Schwanz rieb. Martins Prügel baute in der Jogginghose augenblicklich ein Zelt und während er weiter durch das Schlüsselloch schaute und seinen kleinen Bruder, mein Gott klein war das nun wirklich nicht was er da sah, beim wichsen beobachtete begann er sich auch seinen Schwanz durch den Stoff der Hose zu kneten.Oh Mann, wie lange hatte ich keinen Sex mehr dachte er sich als er sich weiterhin seinen Riemen massierte und Benjamin beobachtete. Seit dem Tod seiner Frau vor nun fast 4 Jahren hat sich sein ganzes Leben nur um den Hof und seine Söhne gedreht und für sich und seine Bedürfnisse wenig Zeit gehabt. Er stand eigentlich nicht auf Kerle aber er musste zugeben das sein kleiner Bruder schon eine Augenweide war und hier eine geile Show ablieferte.Benjamin stöhnte immer lauter und wichste seinen Prügel immer schneller und auch bei Martin hatte der Schwanz mittlerweile eine härte erreicht das es schon schmerzte.Er hatte sich zwischen den Türrahmen gesetzt und konnte so seinen Schwanz bearbeiten und gleichzeitig Benjamin weiter beobachten. Er wichste sich seinen Schwanz ganz ungeniert mitten im Hausflur, jeden Moment könnte einer seiner Söhne um die Ecke kommen, der Gedanke daran geilte Martin in diesem Moment noch mehr auf und als Benjamin und lautem Gestöhne abspritze gab es auch bei Martin kein halten mehr. Mit ein paar schnellen Bewegungen wichste er sich den Saft aus den Eiern. Drei, vier fette Batzen Sperma schleuderte er auf seinen Bauch und sein T-Shirt, ein paar Tropfen trafen sogar sein Gesicht, was er sich dann genüsslich mit der Zunge ableckte. Boa war das Gut, dachte Martin bei sich, gerne wäre er ja zu Benjamin rein gegangen, aber er hatte sich nicht getraut und so zog er seine Jogginghose wieder hoch, stopfte sein T-shirt in die Hose, es sollte ja keiner die feuchten Stellen sehen und ging in seine Wohnung um zu duschen und sich Umzuziehen.Unter der Dusche seifte er sich seinen Schwanz ganz ausgiebig ein und ließ die letzte halbe Stunde noch einmal Revue passieren, so das sein escort hatay Schwanz nach kurzer Zeit wieder an härte gewann. Er kam zu dem Entschluss das er lange genug abstinent gelebt habe und nahm sich vor sich in nächster Zeit mal wieder um ein aktiveres Sexleben zu kümmern. Es würde schwierig werden, aber irgendwie sollte er es doch hin bekommen.Er knete sich mit der einen Hand den Schwanz und mit der anderen massierte er seine dicken Eier und fuhr immer wieder durch seine Ritze. Schon nach kurzer Zeit spritze er erneut ab und schoss sein Sperma an die Badezimmerfliesen.Als Martin aus dem Bad kam waren Felix und Kai in der Küche schon am Frühstücken. Morgen Paps, riefen die zwei Jungs unisono.Möchtest du einen Kaffee oder wollt ihr schon los?, fragte Felix der gerade den Kaffeevollautomaten mit Bohnen fütterte.Da ich noch nicht mal weiß, ob euer Onkel Benjamin schon wach ist kann ich mir auch noch einen Kaffee erlauben, grinste Martin seinen Jüngsten an. Einer von Euch könnte ja mal schnell rüber laufen und schauen was Benjamin so treibt, vielleicht möchte er ja auch gerne eine Tasse.Klar ich geh, sagte Kai und verschwand schon Richtung Hausflur.Was habt ihr heute so vor, fragte Martin, als Felix mit dem frischen Kaffee zum Esstisch kam. Ich wollte noch einbißchen PS3 zocken und heute Mittag fahr ich mit Oma nach Katzenfurt. Und Kai sagte er müsse heute noch das Zimmer für den Neuen herrichten. Ich habe mir überlegt er bekommt eines von den zwei freien bei uns auf dem Gang, am besten das Gegenüber von Onkel Ben, sagte Kai der gerade mit Benjamin zur Küche herein kam. Ja und das andere geben wir meinem Azubi der am 1. August anfängt fügte Ben hinzu. Dann haben wir den ersten Stock voll.Seit dem Umbau verfügte der Baudisch Hof im Haupthaus über 3 Etagen. Im Erdgeschoss war eine große Küche, ein Speisesaal in dem locker 30 Personen platz fanden, ein Büro und ein WC.Im ersten Stock war eine Wohnung in der wie gesagt Martin mit seinen Söhnen wohnte und drei Zimmer.Der Zweite Stock hatte ein Etagenbad, 3 Einzel- und 3 Doppelzimmer mit eigenen Bädern.In der alten Scheune war unten jetzt ein Gemeinschaftsraum und eine Gemeinschaftsdusche und oben ein Gruppenschlafsaal in dem 10 – 15 Personen Platz hatten. Das andere Nebengebäude war mit Sauna, Whirlpool und einem Fitnessraum ausgestattet worden. Dahinter gab es eine Große Liegewiese mit Grillplatz die bis an den Waldrand ging und es gab eine alte Scheune.Das hört sich Gut an, meinte Martin und wandte sich an Ben. Du sag mal was hältst du davon wenn wir mit unseren Mountainbikes ein bißchen in den Wald fahren würden. Wenn wir gegen 16 Uhr zurück sind müsste Mutter mit Wolfgang und Frank ja auch bald hier sein. Und heute Abend könnten wir den Grill anwerfen und ein Lagerfeuer machen. Das ist eine geile Idee Paps, riefen Felix und Kai und auch Ben nickte zustimmend. Na dann mal los Männer, sonst ist der Tag bald um frotzelte Martin.Eine halbe Stunden später schwangen sich Martin und Benjamin auf ihre Fahrräder und fuhren los. Wo wollen wir den hin fahren? fragte Benjamin der schon lange nicht mehr in den Wäldern um Goldbach unterwegs war. Ich fahr eigentlich immer die gleiche Strecke am Steinbruch vorbei Richtung alte Jagdhütte und von da dann runter Richtung Ziegelwaldsee, meinte Martin, da sind wir circa 2 Stunden unterwegs. Wenn wir eine halbe Stunde Pause am See einplanen, müssten wir so gegen halb vier wieder Zuhause sein. Das klingt gut , sprach Benjamin und trat in die Pedale um hinter Martin herzufahren.Sie fuhren gemütlich den Waldweg entlang und plauderten über dies und über das.Nach einer Stunde erreichten die beiden total verschwitzt, es war für die Jahreszeit schon ordentlich warm, den kleinen See. Na Lust eine runde zu schwimmen fragte Martin. Klar kam es von Ben und schon begann dieser sich aus seinen Klamotten zu schälen. Martin beobachtete Ben aus den Augenwinkeln. Er hatte sein Shirt schon ausgezogen und präsentierte Martin nun seinen muskulösen und durch trainierten Oberkörper. Martin musste unweigerlich an die Aktion vom Vormittag denken und sein Glied schwoll in seiner Hose sofort leicht an. Hallo Martin, Erde an Martin, scholt er sich selber. Geht es eigentlich noch, was geht denn mit dir ab, überlegte er noch, als Ben schon ganz unbekümmert seine Shorts abstreifte und rief: Hey Martin noch da, Martin schaute abrupt von Bens Schwanz hoch der locker zwischen seinen Beinen baumelte grinste und zog sich auch schnell aus um Ben ins Wasser zu folgen.Sie sprangen schnell ins Wasser. Oh scheiße ist das kalt, rief Benjamin schrill dann schwammen sie ein paar Zügeund planschten ein bisschen rum, nach einer Weile legten Sie sich dann auf das Handtuch das Martin in weißer Voraussicht mit hatte und drehten sich eine Zigarette.Sie hingen ihren Gedanken nach und bei Martin hingen die Gedanken, obwohl er es eigentlich nicht wollte, schon wieder zwischen Bens Beinen. Er musterte seinen Bruder wie der so nackt auf dem Handtuch lag und sich die Frühlingssonne auf den Pelz brennen ließ und gedankenverloren an seinem Penis rum spielte. Martins Schwanz begann schon wieder sich aufzurichten, oh Mann dachte Martin, was ist nur los mit mir. Seit wann bitte schön macht mich mein Bruder geil? Ben der immer noch auf den See starte und dabei immer noch an seinem Schwanz fummelte merkte jedoch das sein Bruder in anstarrte. Plötzlich drehte er sein Gesicht zu Martin und grinste, er schaute zwischen Martins Beine und sah den mittlerweile doch recht angeschwollenen Schwanz von Martin. Na Brüderchen mach ich dich geil, fragte er frech ohne dabei die Hand von seinem Glied zunehmen. Ach Mann, sagte Martin peinlich berührt, ich kann dir auch nicht sagen was heute mit mir los ist. Mensch Martin das muss dir doch nicht peinlich sein, du bist ein Mann, das passiert schon mal ,meinte Ben mit lovialem grinsend über beide Backen. Ben war in dieser Hinsicht wie seine Mutter, offen und ehrlich und meist frei heraus. Seine Hand griff ganz unvermittelt nach Martins zwischenzeitlich recht hartem Gerät und er began die Vorhaut langsam über die Eichel zu schieben. Runter und wieder rauf, rauf und wieder runter. Martin stöhnte, was machst du da Ben? das geht doch nicht. Geht doch, erwiderte Ben schelmisch, er beugte sich vor und leckte mit seiner rauhen hatay escort bayan Zunge über Martins dicke, rosig glühende Eichel. Rauf und Runter, langsam förderte er die ersten Tropfen Vorsaft zu Tage die er auch sofort ableckte. Du schmeckst geil Brüderchen so was leckeres hatte ich schon lange nicht mehr, flaggste Benjamin während Martin zwischenzeitlich absolut willenlos vor sich hinstöhnte. Oh das ist ja so geil, meinte Martin, mach weiter, du machst mich so schweine geil Ben. Noch während er das sagte , eigentlich stöhnte er es mehr, drehte Martin sich um 180° Grad, um auch Benjamins Schwanz, der ganz ordentlich an Größe gewonnen hatte, aber noch nicht komplett steif war, zu erreichen. Vorsichtig spielte er mit der einen Hand an Bens Vorhaut und mit der anderen knetete er ihm seine Eier.Ben hatte sich Martins Prügel in der Zeit komplett einverleibt und lutschte was das Zeug hielt und brachte Martin schon in die nähe eines wahnsinnigen Abgangs. Martin drückte und knetete Bens Eier und den Schwanz. Der war zwischenzeitlich komplett hart und auch bei Ben bildeten sich die ersten klaren Lusttropfen. Martin näherte sich mit seiner Zunge dem Schwanz, noch nie hatte er einen Mann, außer sich, da berührt. Und jetzt, jetzt wollte er den nächsten Schritt machen. Langsam strich er mit Bens hartem Teil über seine Lippen und schmeckte den Geilsaft von Ben. Oh wow, dachte er, und sein Schwanz wurde augenblicklich noch härter und er stieß in automatisch tiefer in Bens Hals.Aber das war für Ben kein Problem, Ben war ein geübter Bläser und Martins Riemen war zwar recht dick aber halt dafür nicht so lang. Während dessen hatte sich Martin seinen ersten Männerschwanz in den Mund geschoben und knabberte noch unschuldig mit den Zähnen an der Vorhaut und massierte die mit seiner Zunge Bens Eichel. Benjamin stöhnte auf und genoss die Behandlung die Martin im zuteil werden ließ sichtlich. Oh ja Martin, das ist ja so irre du bist ja ein echtes Naturtalent, wie lange habe ich keinen geilen Kerl mehr an meinem Schwanz gespürt, stöhnte Benjamin. Martin saugte an Bens großem Teil und ließ dabei seine Finger über die Arschbacken Richtung der Rosette seines kleinen Bruders wandern. Er massierte mit dem Finger den er zuvor feucht gemacht hatte das kleine leiht behaarte Arschloch. Immer wieder drückte er gegen Bens Schließmuskel, was der mit einem grunzen quittierte und seinen Arsch immer fester gegen Martins Finger presste. “Oh Martin du kleine Sau, ich will deinen Schwanz in mir spüren!” jaulte Ben vor Freude als er Martins feuchten Finger an seinem Loch spürte. Er ließ Martins glitschigen Schwanz aus seinem Mund gleiten und drehte sich auf den Rücken. Er platzierte seinem Hintern vor Martins ausgefahrenem Rohr und drückte sein Loch gegen die heiße, wulstige Eichel. Martin übernahm nun wieder die Führung. Er drückte seinen Schwanz leicht gegen das geile Loch und verstärkte den Druck in dem Maße wie Ben ihm den Hintern entgegenstreckte. So drang er sehr sanft in Ben ein und mit jedem Stoß fickte er ihn ein Stück tiefer, bis er mit seinem Schwanz in voller Länge in Benjamin eingedrungen war. Dessen Stöhnen war zu einem lauten Lustgeschrei Übergegangen und es war gut das hier selten Wanderer oder sonst wer vorbei kam.Das hatte Martin bisher noch nicht erlebt, das ein Sexpartner so ungeniert seine Lust heraus schrie. Das spornte ihn indes an und so fickte er jetzt, was das Zeug, sprich der Arsch von Ben, hielt. An dem immer lauter werdenden Stöhnen seines Bruders konnte Martin hören das Ben bald so weit war und nach Erlösung verlangte und so erhöhte er noch einmal die Intensität und Geschwindigkeit seiner Stöße, dabei griff er Benjamin an die Eier und drückte diese immer wieder zusammen.Er war wie in Trance und seine Zweifel und bedenken waren in diesem Moment alle wie weggeblasen. Immer wieder zog er seinen dicken Prügel aus Ben und hämmerte ihn mit voller Wucht wieder rein und weitete Bens heiße Votze. Nahezu gleichzeitig ergossen sich die beiden Männer, und Martin jagte seine volle Ladung in Benjamins Arsch. Erschöpft brach Martin über Ben zusammen und blieb einen Moment so liegen. Dann drehte er sich zur Seite und rutschte von Benjamin runter auf die Decke. Sie redeten nicht, Martin nahm stillschweigend den Tabak und begann zu drehen, er bröselte etwas von Agnes gutem Gras rein und rollte die kleine Tüte fertig. Dann gab er sie mit einem entspannten lächeln im Gesicht seinem kleinen geilen Bruder rüber.Irgendwann, sie hatte beide bestimmt 10 Minuten vor sich hin geschwiegen fing Benjamin an: Wow, das war ja so geil Bruderherz, grinste er verschmitzt, das können wir gerne wiederholen.Ach Ben, ich fand das auch geil und nie hätte ich gedacht das mir so was passiert. Ich bin nicht schwul, ich stand schon immer und ich stehe auch jetzt noch auf Frauen. Das kannst du ja auch, sagte Benjamin jetzt ruhig. Es war doch nur Sex Martin. Es erwachsen keinem irgendwelche Verpflichtungen nur weil man zusammen seine Triebe befriedigt hat. Schau dir doch Wolfgang an. Ich hatte mit unserem Bruder früher mehr als einmal Spaß. Vergiss nicht, ich habe mir mit ihm immerhin fast 6 Jahre lang ein Zimmer geteilt. Und unser Wolfgang war früher ein kleiner Dauerwichser, feixte Ben. Wir haben das erste Mal miteinander rumgemacht als Wolfgang beim Bund war und am Wochenende hier wohnte. Damals war ich 16 und habe für mich entdeckt das ich auf Kerle stand. Bis heute ist das unser Geheimnis. Aber naja, er hat bestimmt kein Problem das ich es dir erzählt habe. Und, Lust auf eine zweite Runde mein geiler Bruder, fragte Ben immer noch grinsend. Nein kam es prompt von Martin, lass uns lieber zusehen das wir zurückfahren, es ist schon spät.Er wollte dieses Thema nicht weiter vertiefen, Ben ging zwar locker damit um und anscheinend hatte ja niemand ein Problem damit, aber für Ihn selber war die Sache heute doch sehr verwirrend. Wenn auch sehr geil, wie er zugeben musste. Aber es sollte, da war er sich zu diesem Zeitpunkt sicher eine einmalige Sache bleiben.Sie schwangen sich auf ihre Räder und traten den Rückweg an.Um kurz vor vier erreichten Sie den Baudisch Hof, stellten die Fahrräder in den Schuppen und liefen in die große Küche um schon mal Kaffee aufzusetzen, schließlich sollten die anderen auch bald eintreffen. Während der Kaffee durchlief gingen Martin und Ben noch einmal nach oben um sich Umzuziehen. Martin wollte auch mal schauen wie weit Kai mit dem Zimmer für Frank war und fand diesen gerade dabei die Boxen an der Anlage anzuschließen.

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Bain Chaud ThermalFaisant de l’auto-stop depuis un mois déjà. Me faisant accoster par deux dames d’un certains âges. Deux soeurs l’une s’appelant Francine et l’autre Chantal. Me demandant mon itinéraire leur disant me diriger vers Percé. Se dirigeant elles aussi vers cette petite ville. M’informant cependant qu’elles devaient le faire sous deux escales. En me demandant si j’étais d’accord pour les accompagner ainsi. Leurs disant qu’il n’y avait pas de problème étant sans contrainte de temps.Discutant avec les deux dames voulant tout d’abord visiter Barachois. Me proposant un petit restaurant du coin dégustant de mon côté une gaufre avec beaucoup de fruits. Francine se prenant du homard et Chantal une macreuse de boeuf grillée. Le repas terminé bifurquant vers la chute aux émeraudes voulant se rafraîchirent auprès de la source d’eau. L’endroit aux attraits touristiques très beaux et invitants situé non loin en forêt. Découvrant Chantal en bikini noire puis Francine en bikini au haut blanc et au bas turquoise. Deux très belles femmes la première âgée de 51 ans. Avec les cheveux châtains un peu roux et les yeux bruns portant des lunettes. Faisant un peu d’embonpoint la madame avait ma grandeur (5 pieds 6). Une belle poitrine de grosseur moyenne et une personnalité invitante. De très agréable compagnie me sentant déjà très choyer de participer à leurs communs plaisirs. Sa soeur était une blonde de 54 ans un peu plus plantureuse que sa comparse. Avec de plus gros seins et les yeux bruns de même grandeur que sa frangine. Son regard espiègle me démontrait une femme très enjouée et lucide. Elle avait quelques livres en trop elle aussi. Beaucoup de gens présent en cette journée chaude. Me baignant un peu discutant tranquillement avec les deux dames. L’activité approchant tranquillement à sa fin. Les deux femmes avaient prévues dormirent sur une plage à deux pas de la rivière tout près d’un pont. Le duo occupant une tente de quatre places moi en possédant une d’une place. Un feu en soirée s’ayant au préalable apportées quelques bières dans une glacière. Me demandant mon âge leur disant 25 ans. J’avais les cheveux châtains et les yeux pers. Possédant une carrure athlétique assez attrayante. Quelques questions sans importances ce succédèrent sommeillant vers aydın escort 23 heures 30 environ. Entendant les deux dames discuter. Elles semblaient planifier de quoi à mon égard.Très tôt au lendemain matin nous préparant pour repartir vers notre point d’arriver. Me réveillant en dernier observant les deux femmes se baigner au loin. Visiblement se sentant particulièrement à l’aises leurs hauts de bikinis délaissés sur le rivage. Deux belles paires de seins tombant faisant durcir ma tige aussitôt. Appréciant leur moment émanant leur complicité de frangine. Revenant quinze minutes plus tard en recouvrant leurs précieux atouts. Me souhaitant bon matin et si j’avais aimé le spectacle. Souriantes elles savaient que je tentais par tous les moyens de cacher mon érection. Allant me baigner à mon tour pour me nettoyer un peu. Reprenant la route en direction de Percé. Me demandant ce que j’avais prévu faire une fois arrivé à l’endroit. N’en sachant trop rien. Les deux femmes y allant d’une autre proposition.Rendant visite et logeant chez une de leur amie. Me suggérant de me loger gratuitement si je continuais de leur tenir compagnie. Appréciant ma présence se sentant très en confiance de ma personne. M’avouant me trouver très attirant aussi malgré leurs différences d’âges importantes. Acceptant arrivant chez Claudine me présentant. Préalablement informée de ma présence au cellulaire. Coiffeuse de profession la madame était une voluptueuse brunette aux yeux bruns de 54 ans. Mesurant 5 pieds 4 avec une poitrine énorme et des courbes généreuses. Elle avait l’air super chaude et gentille. Tout comme ses deux amies. Il était cependant prévu de mon côté que je n’allais pas dormir chez elle. Mais plutôt à l’extérieur dans ma tente sur son terrain. Très belle maison à deux étages en passant. Son salon de coiffure y étant annexé.Discutant faisant connaissance me proposant une coupe de cheveux car j’en avais grand besoin. Seul avec la dame pendant que les deux soeurs étaient parties faire l’épicerie. Une chaleur intense se dégageant de son corps et de son entrejambe durant l’exécution. Portant une belle robe noire d’été tout à fait sexy. Fort probable qu’une des deux soeurs lui avait expliquée que j’étais un jeune homme très attirant. Collant à quelques reprises escort aydın sa forte poitrine sur mes épaules. Me regardant dans le miroir pour savoir si je l’avais remarqué. Une forte tension sexuelle se développant entre nous deux. Collant son ventre puis sa vulve contre mon flanc. Mes expériences avec les jeunes demoiselles se comptant seulement sur les doigts de la main. Me sentant la cible d’une femme visiblement en manque. Ses deux amies l’étant peut-être aussi.Le travail terminé la remerciant de son hospitalité. Claudine exprimant que la première fois en serait une gratuite. Même si mes chances de devenir un de ses clients réguliers étaient plutôt mince. Me proposant de laver mes vêtements car ils semblaient un peu sales. Lui avouant qu’ils l’étaient tous me sentant dans l’obligation de me mettre à nu. Claudine exprimant Ce sera alors une pierre deux coups. Car elle ressentait aussi mon besoin d’aller me doucher.Sous le jet d’eau me lavant. Remarquant qu’il n’y avait que du revitalisant. Claudine cognant à ma porte sachant aussi que sa poignée ne pouvait être barrée. S’excusant apportant du shampoing me le donnant. Voyant mes attributs elle semblait se rincer l’oeil comme une vrai perverse en chaleur. La pointe de ses seins durcis ayant au préalable enlever sa brassière dans un court moment de liberté en mon absence. J’étais devenu une cible et fort probable que les trois femmes allaient tenter leur chance avec moi.Sorti quinze minutes plus tard avec une serviette blanche à la taille. Discutant avec Claudine au salon de tout et de rien Chantal et Francine toujours absentes. S’approchant pour me montrer quelques vidéos youtube sur son portable. Un mollusque Siliqua Patula s’enfonçant dans le sable comme un phallus pénétrant un vagin trop humide. Éjaculant même une fois complètement enfoui de sa cache. Un archet muni d’une corde et d’un pieu frictionnant un morceau de bois pour en faire du feu. Le bruit de friction rappelant un lit craquant sous un rythme de vas et viens soutenu. Bifurquant vers un autre site celui ci érotique. Ouvrant une page personnelle me regardant un bref instant. Apparaissant une dizaine de vidéos représentant de jeunes hommes s’assouvissant de vieilles femmes voluptueuses. Ma tige bien dressée depuis la vidéo aydın escort bayan du mollusque. Me sentant complètent à sa merci. Réalisant qu’elle allait inévitablement coucher avec moi. Son approche devenue beaucoup trop convaincante. Claudine me demandant si elle pouvait enlever sa robe. Exprimant un Alors t’as une bonne idée où on se s’en va maintenant. Regarde la vidéo. Je vais te masturber en même temps si tu le veux bien. Filmé de façon amateur visualisant un jeune homme fourrant une grosse en levrette ressemblant un peu à elle. Me masturbant de sa main gauche regardant la vidéo elle aussi. Enlevant sa petite culotte venant me la porter au nez. Chantal et Francine n’arriveront que ce soir. Alors je serai ta première vieille en manque si tu le veux bien. Déjà que tu loge chez moi en toute gratuité en plus des repas. Je vais te montrer ce que c’est de faire l’amour à une vrai femme.Changeant de vidéo intitulée Student fucking his teacher. Une jolie blonde mature chevauchant son élève avec vigueur durant dix-sept minutes. Claudine me faisant une fellation en même temps. Elle semblait vouloir me faire éjaculer rapidement. Empalant sa bouche sur ma verge la faisant coulisser avec vigueur. Avalant mes semences nous retrouvant rapidement dans son lit. La madame me chevauchait à l’inversée comme une vrai chienne en chaleur. Se retournant pour me faire face. Dominant complètement la situation. Elle commençait à jouir écrasant tout son poids sur mon corps. Remontant sa vulve humide sur mon visage. Penchant son corps vers l’arrière pour me masturber. Exprimant Maintenant tu as le droit de venir me fourrer. Se retournant sur le dos en ouvrant ses grosses jambes telles une gymnaste. Claudine fut prise de façon vigoureuse. Des sons de pénétrations mouillées résonnant dans toute la pièce. S’agrippant à mon fessier gémissant. Découvrant l’amour avec une grosse et beaucoup plus vieille. Son odeur me rappelant brièvement l’arôme d’un café cognac ajouté à sa sueur. Appréciant sa grosse poitrine volumineuse et toute chaude. Une vrai bonne baise tout à fait agréable. Découvrant aussi le sexe avec une superbe grosse chatte mouillée taillée courte.Chantal et Francine revenues en soirée. Nous proposant d’aller dans un Onsen (Bain Chaud Thermal) au lendemain. Situé un peu à l’écart de la petite ville. M’observant redouché depuis peu l’air un peu épuisé. Elles avaient quand même remarquées une odeur particulière en entrant chez Claudine. Souriantes l’heure de dormir arrivant à grands pas.

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Ma mère et mes potes suite

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Ma mère et mes potes suiteC’était l’été dans le sud de la France. Il faisait très chaud. Depuis mon entrée à la fac je possédais mon propre studio, ce qui me permettais de vivre sans la surveillance des parents?!Un jour, mes amis ne répondant pas à mes appels, et n’ayant rien à faire, je décidais d’aller rendre visite à ma mère, qui vivait à seulement 40 minutes de voiture de chez moi. Je pris donc ma voiture et me mis en route. Elle vivait seule dans une villa modeste, dans un quartier résidentiel assez calme. M’approchant de la maison, je ne trouvais pas de place pour me garer et j’allais garer ma voiture un peu plus loin dans l’allée. J’arrivais à pied devant la maison, et je vis une voiture qui m’était familière. C’était celle de mon meilleur ami, Thomas.J’entrais dans la maison, sans m’annoncer. Le temps de fermer la porte derrière moi, j’entendis des bruits inhabituels. En écoutant plus attentivement, je compris vite que ces bruits signifiaient que quelqu’un était en train d’avoir des relations sexuelles. J’avançais doucement dans le couloir. Voulant faire le moins de bruit possible, je laissais mes tongs pour marcher pieds-nus. Je m’approchais de plus en plus du bruit du lit qui grinçait de plus en plus fort. Ces bruits venaient de la chambre de ma mère. La porte était poussée, mais pas fermée. Juste edirne escort assez ouverte pour que toute la scène soit bien visible. Je regardais furtivement à l’intérieur, et j’eus un énorme choc?!Ma mère était là, nue, allongée sur le dos. Trois de mes amis étaient aussi présents, nus également. Thomas était en train de baiser ma mère en position du missionnaire. Ses coups de reins étaient puissants et rapides, ce qui rendait le claquement de leurs corps vraiment fort. Un autre de mes amis, Julien, était en train de s’occuper des tétons de ma mère avec sa langue. Le troisième, Jeff, était à cheval sur le visage de ma mère et se faisait sucer. En voyant cette scène, j’étais paralysé. En baissant les yeux vers mon entrejambe, je fus surpris de voir la bosse qui s’était formée.Je m’accroupis pour cacher au maximum ma présence et pour observer la scène. Jeff tenait maintenant ma mère par les cheveux et il faisait lui aussi des va-et-vient puissants dans sa bouche. Thomas continuait à pilonner la chatte de ma mère et disait à voix haute ” Grosse salope?! T’aimes la bite toi?!”. Je ne pus m’empêcher d’ouvrir ma braguette, de sortir ma queue tendue et de commencer à me caresser. Mes amis échangèrent plusieurs fois leurs places. Quand Julien se faisait sucer, il dit à ma mère “Oui comme ça?! Vas-y, régales-toi?!”. escort edirne Je remarquais également qu’aucun d’eux ne portait de préservatifs.Au bout de 10 minutes, Jeff s’allongea à côté de ma mère et lui dit “Viens t’empaler ma salope”. Ma mère, qui gémissait de plaisir depuis le début, s’exécuta. Elle était à cheval sur lui. Jeff commença a lui limer sa chatte et dit à Thomas “Viens lui casser le cul à cette grosse chienne”, ce qu’il s’empressa de faire. En entendant ça, j’accélérais ma branle et je sentais que j’allais jouir d’une seconde a l’autre. Ne voulant laisser aucune trace de mon passage et n’ayant rien sous la main, je remis vite ma bite dans mon boxer et laissa sortir tout mon sperme à l’intérieur. J’étais trempé. Ma mère se faisait maintenant prendre en double pénétration par mes amis. Julien quant a lui s’était placé de dos devant son visage pour qu’elle lui fasse un anulingus. Je ressortis ma queue de mon boxer, couverte de mon sperme, et en quelques secondes je me remis à bander à fond. Tous les trois insultaient ma mère pendant leur ébat, plusieurs fois ils crachèrent de la bave sur son visage et dans sa bouche, et elle avait vraiment l’air d’aimer ça puisqu’elle en redemandait?!Après avoir là aussi échangé leurs places plusieurs fois, pour que tout le monde puisse goûter à chacun de ses trous edirne escort bayan et à sa langue, Thomas replaça ma mère dans sa position d’origine, en lui disant “Allez viens là, je vais te remplir ma pute”, ce à quoi elle répondit un “Oh oui viens te vider dans ma chatte?!”. Il se plaça sur elle en missionnaire, commença les va-et-vient puissants, et il ne fallut qu’une ou deux minutes pour que le corps de Thomas se contracta, pendant qu’il poussait un râle. Il venait de vider ses couilles dans la chatte de ma mère. Il ne fallut que peu de temps pour que Julien et Jeff en arrivent à jouir aussi, mais eux préférèrent se vider dans sa bouche. Chacun d’eux disaient à ma mère “Allez?! Avale tout?! Voilà?! Bouffe espèce de chienne?!”. Encore une fois, je dus ranger ma queue dans mon boxer pour y jouir.Mes trois amis se levèrent du lit et ramassèrent leurs affaires, laissant ma mère allongée sur le lit, du sperme dégoulinant de sa chatte et de sa bouche. Je repartis doucement sur mes pas, ramassa mes tongs, et sortit discrètement de la maison. Je courus pieds-nus dans la rue, me cachais derrière une voiture, et je vis mes amis sortirent de chez moi et partirent dans la voiture de Thomas. Je retournai à ma voiture et rentra dans mon studio. Le soir venu, Thomas m’invita à prendre une bière, avec toute notre bande d’amis, dont Jeff et Julien. Jamais ils ne me parlèrent de cette après-midi, moi non plus. Maintenant, à chaque fois que l’un d’eux ne répondait pas à mes appels, je passais devant chez ma mère et y trouvais leur voiture…

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Laure-Anne 4 ( la surprise )

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Laure-Anne 4 ( la surprise )« j’ai n’est pas préparé la chambre d’amis » me dit ma tendre cousine, alors que je la suivais dans la sienne où mes affaires se trouvaient « on va dormir ensemble, tu veux bien? »« tu as eu raison » lui dit je « on pourra discuter jusqu’à point d’heures et faire des cochonneries »Accroupi devant ma valise pour prendre une culotte propre, un t-shirt et un short, j’en profitais pour finir de sécher mes parties intimes; Laure-Anne était allongé en travers sur le lit son peignoir ouvert, occupé à rêvasser, se caressant le ventre avec ses ongles, j’enfilais mes vêtements à la hâte, me plantais devant elle et lui dit «  on va manger ? » elle lâcha un oui sans conviction et comme elle ne bougeait pas, je me penchais et embrassais son pubis et lui dit « y‘a de la pizza aux poils » elle éclate de rire et se lèveApres avoir nettoyé la marre de pisse du salon, nous dégustions la pizza et la conversation allait bon train, lorsque je lui lance « tu as eu d’autre expérience avec une femme depuis que tu l’as fait avec moi ? »«  tu trouves que j’ai faits des progrès ? «  plutôt oui » et je lui fis un large sourire«  merci » dit-elle « en fait oui, avec une collègue de boulot qui ne laisse rien paraitre, elle est très jolie, brune les cheveux courts, nous avons un hobby en commun et elle voulait que nous en débattions un soir chez elle, et puis dans des conversations anodines je lui ai avoué avoir eu une expérience avec une personne du même sexe » Elle plongea son regard dans le miens, caressa ma joue du revers de son index et reprend « elle est très tactile et nos regards en disaient long sur nos envies, ça s’est fait naturellement, du plaisir partagé, elle est complètement épilée et paradoxalement elle raffole de chatte blonde ou rousse, comme quoi, y’a pas de règle, j’aime le plaisir des deux sexes, Louis s’occupe bien de moi, c’est le bonheur dans ma culotte » et elle éclate de rire«  je m’en doute un peu » lui dit je « Louis a une bite énorme » « Louis t’a montré sa bite ? me dit elle étonnée« N’oublie pas qu’on est du même âge et qu’on a été élevés ensemble, petit nous prenions nos bains et plus grand on a beaucoup joué au docteur et c’était pratiquement toujours lui le docteur, la cabane dans l’arbre a beaucoup servi à ça, personne ne nous voyait et au moindre bruit suspect on était vite rhabillés« Vous avez été jusqu’où » me demande t’elle curieuse« masturbation, fellation, éjaculation pour moi et lui passait son temps à me toucher les seins, écarter ma chatte et mon cul dans lequel il mettait un doigt dedans de temps en temps, le jour où il a compris qu’il pouvait lécher tout ça, j’y prenais plus de plaisir.«  Et tu lui mettais pas un doigt dans le cul toi aussi ? » finis t’elle par me demander«  Surtout pas, ça c’était interdit, il a jamais voulu »«  Et ben il a bien changé ton cousin » me dit Laure-Anne en rigolant et se lève d’un bon, se dirige vers la chambre et revient en secouant un énorme godemichet noir à double gland . « il adore ça maintenant, on s’encule en même temps avec celui ci, oui parce que y’en a d’autre » et elle pouffe. «  C’était le deal quand il a voulu me sodomiser, j’ai eu atrocement mal la première fois et il en a pris conscience qu’en vivant l’expérience lui même, maintenant nous sommes rodés et il y a pris gout.La nuit était bien avancé lorsque nous nous sommes couchées et le sommeil est vite arrivé.C’est l’odeur du pain grillé qui m’accueille quand j’arrive dans la cuisine, le café est déjà passé, ma cousine avait tout préparé, uniquement vêtu d’une petite culotte rose à fleur, j’adore.«  Bonjour Marion, bien dormi ? »«  Bonjour, oui merci, comme une souche »«  Je te le confirme, t’as même ronflé »«  Oops ….. désolée, c’est quoi le programme aujourd’hui?« Les boutiques, restau, les boutiques et piscine »« Ça fait pas un peu beaucoup de boutiques tout ça ? »« Non j’ai boutique de bricolage d’abord, on refait la chambre du fond, je vais choisir l’habillage et ensuite c’est des boutiques de fringues, remarque c’est aussi pour de l’habillage du coup » et elle rigole.« ok » lui dit je péniblement la bouche pleine de painLaure-Anne prend son short et son t-shirt qui se trouvait sur le dossier d’une chaise.« je vais me doucher, prend ton temps » me dit ellej’avale mon petit déjeuner en rêvassant, débarrassé ma table et file au toilette, comme ma cousine est toujours dans la salle de bain, je sort m’installer en terrasse« t’es où, la salle de bain est libre »« dehors, j’arrive »je me dirige vers la chambre prendre mon nécessaire de toilette« Et merde j’ai oublié de prendre un rasoir, t’en a un a me dépanner, la piscine avec maman ours, c’est pas top »« Laisse moi te faire le maillot s’il te plait » me dit elle toute excitée « ça va te plaire, installe toi sur ma serviette je vais chercher ce qu’il faut »« t’embête pas y’en a pas pour long » lui dit je« Si si j’insiste » résonne sa voix dans la salle de bainje m’allonge en travers du lit et attend que le barbier revienne et c’est les bras chargés qu’elle refait son apparition, dépose tout sur le lit et me dit.« bonjour madame c’est pour un balayage, je vous fais des mèches, la raie au milieu, bien dégagé sur les oreilles ….. » j’éclate de rire.elle enlève mon short, écarte mes cuisses, approche son visage, inspecte mon entre jambe et s’écrie« oulala c’est le Vietnam la dedans » après avoir tiré sur un mèche de poils qui dépassait, et passait sa main sur la repousse de mon entre jambe que je n’avait pas entretenu, elle ajoute toujours sur un ton sérieux« j’ai pas de lance flamme ma petite dame, je vais voir ce que je peu faire »elle ôte ma culotte et s’occupe du minou, délicatement elle prend bien soin de poser ses doigts sur ma fente et loge un doigt dans mon vagin et le porte à sa bouche puis s’applique sur l’intérieur d’une cuisse puis l’autre, je déguste ce moment les yeux clos et puis le gant de toilette m’annonce que c’est fini.« Contrôle qualité, on bouge pas » à peine avait elle dit cela que sa bouche saisie le piercing qui emprisonnais mon clitoris balıkesir escort puis sa langue fouillât ma fente avec délice pendant que ses ongles parcouraient mon ventre.« Et voilas » dit elle après avoir embrassé le haut de mon pubis.« Encore un peu, t’arrête pas.« Non, on va être à la bourre pour les boutiques, t’es là toute la semaine en plus.Résignée je part me doucher De retour dans la chambre, je sort de ma valise, un maillot de bain, un bermuda et un débardeur que je passe sans culotte ni soutien gorge, et nous voila partiesLa grande surface de bricolage avait beaucoup moins d’intérêt que l’énorme salade composée que je dégustais au restaurant. « Tu n’envisage toujours pas la vie à deux Marion ? » me dit elle, après avoir épuisé beaucoup de sujet de conversation.«  Dans l’absolu non, je suis partagée entre les hommes, les femmes, faire des concessions, le désir d’avoir des enfants, j’aime cette solitude tout en étant très entourée, cette indépendance ça n’a pas de prix, je suis pas prête c’est toutNous finissons de déjeuner sur ce sujet et partons pour la deuxième vagues de boutique que Laure-Anne passe principalement dans les rayons lingeries, Louis étant très friand de voir cette belle plante qu’est ma cousine, emballé de dentelles sexy qui au finale ne cache pas grand chose et puis me demander mon avis sur tel ou tel produit, moi qui ne porte que des culottes en coton pas sexy du tout, je fais tache sur ce coup là.La piscine nous rafraichis par cette chaude journée de début d’été, je me félicite d’avoir enduite ma cousine de crème la première, je m’endors presque sous les caresses de ses mains huileuses sur mon corps, encore un moment délicieux à déguster sans modération, cette façon qu’elle a d’insister entre mes cuisses et frotter mon sexe, c’est devenu une sacrée salope et j’aime beaucoup ça, c’est certainement ce qu’elle pense de moi et j’aime beaucoup ça aussi.Le moment de rentré arrive, nous plions bagages, ma cousine m’annonce sur le chemin du retour que nous avons un invité ce soir à diner sans plus de détails malgré mes questions insistantes, une surprise en somme, une fois arrivé nous préparons un apéro dinatoire rapidement.La consigne de ma cousine était strict, chemisier et jupe pour accueillir l’invité.La surprise sonne à la porte, Laure-Anne se précipite pour ouvrir, la surprise est habillée comme une écolière, très strict, manifestement très timide, ses grand yeux bleus cachés par une mèche de cheveux très bruns, elle entre, fait trois pas et s’arrête, ma cousine s’approche derrière elle et l’enlace comme pour la protégée«  je te présente Marie » entame ma cousine d’une voix extrêmement douce et posé me fixant droit dans les yeux pour demander toute mon attention afin que je perçoive que chaque expression de son visage validerons ses mots.« Comme tu peux le voir, Marie à eu une éducation, elle est très brillante, très cultivée, d’ailleurs nous nous sommes rencontré à la bibliothèque qu’elle fréquente trois fois par semaine, nous avons rapidement fait connaissance ces six dernier mois puisque nous nous voyons les deux jours où je m’y rend » .Je quittais ma cousine des yeux un bref instant pour les porter sur le sujet de la conversation, elle arborais un sourire pincé, certainement ému à l’énoncé de ses états de service.« La semaine dernière, il n’y avait que nous deux, elle me demanda si je pouvais l’aider dans ses recherches, j’arrivais péniblement à lui faire dire de quoi il en retournais et fini par lâcher avec beaucoup d’effort de la littérature érotique entre femmes en particulier, elle avait une attirance grandissante pour les femmes et qu’elle me trouvais belle ».Marie triturais ses mains nerveusement ne quittant pas de vue ses beaux souliers vernis.Ma cousine poursuivait, ses bras toujours autour de Marie« Je lui demandais comment elle pouvait être sur que je puisse l’aider et sa réponse fut « vous ne m’aimez pas ? » elle m’a ému, j’ai saisi son visage et j’ai embrassé ses lèvres, elle a été surprise et fini par dire « je le savait que je pouvais vous faire confiance » comme je savais déjà Marion que tu serais là ce week-end, j’ai invité Marie passer une soirée entre filles et dormir ici cette nuit ».J’étais terriblement excité par cette introduction, j’ajouterais généreuse à salope pour qualifié ma cousine«  Bienvenue Marie, ravi de te connaitre, détend toi on est entre filles » et je lui glisse un clin d’oeil.Installé dans le salon, nous picorons l’apéro tranquillement sur fond de littérature, mes deux copines se cherchent des auteurs commun alors que moi, bof ça m’a jamais passionné, je suis plus tournée vers la nature et la beauté de sa faune et de sa flore. Laure-Anne refait une tournée de kir royal et Marie se détend, elle souri et on commence à voir ses dents, elle est très jolie, très brune les cheveux mi long avec cette énorme frange qui lui barre le visage, mince, de gros seins proportionnellement à son corps, des taches de rousseurs sur le nez et les pommettes et des fossettes creusent ses joues quand elle souri, j’adore .La nuit est tombée depuis un bon moment maintenantes et ma cousine, qui avait décidément tout prévu, sort un jeu casse gueule avec la règle suivante, celle qui perd enlève un vêtement, Marie devient rouge à l’énoncé du règlement, tout ça avec le concours de la bouteille de champagne qui est un concurrent redoutable.Apres avoir effectué un équilibrage dans le nombre de vêtements, nous commençons, je perd mon chemisier, ma cousine aussi et Marie ses chaussettes, défense illusoire et très pudique, nous poursuivons, Laure-Anne laisse glisser sa jupe le long de ses jambes et dévoile un string mauve, moi rien, Marie rien, ma cousine n’est pas en chance le soutien gorge viens de traverser la pièce après avoir tourné au dessus de sa tête, Marie n’en perd pas une miette les yeux rivé sur la poitrine nu, et puis c’est le chemisier que Marie enlève difficilement avec des rires nerveux mais garde ses bras croisés sur son soutien gorge, nouvelle règle en court de jeu, les deux filles escort balıkesir reniflent la culotte de celle qui l’enlève, je décide d’enlever ma culotte et garde ma jupe après avoir perdu cette manche, ma cousine s’en saisi comme un trophée et s’assoit à coté de Marie lui plaque la culotte sur le visage pour lui faire sentir et inspire à son tour ses effluves le tout dans des ricanements puérils, la perdante est Marie qui fait de même et ôte sa culotte blanche et la tend à Laure-Anne qui la renifle avant de me la lancer pour que je l’imite, match serré, ma cousine est en tanga, Marie en soutien gorge et jupe et moi aussi, et, coup sur coup, je perd deux fois et me retrouve nu, j’en profite pour m’assoir à coté de Marie qui perd son soutien gorge, le tanga mauve tombe à son tour et atterri sur les genoux de marie la gagnante, qui porte aussitôt la lingerie à son nez avant de me faire partager son fumet.j’aide la gagnante à se lever Laure-Anne dégrafe sa jupe et la laisse tomber, je me calais dans le canapé les jambes écartés et invite Marie à venir se lover de dos contre moi et pendant que macousine allait tamiser la lumière et chercher quelques accessoires, je passais ma main sur les poils de son pubis entretenu pour en apprécié l’épaisseur tout en l’embrassant dans le cou ce qui lui fit planter des doigts dans mes cuisses puis je descendais mes doigts sur sa fente« Passe une main derrière ton dos et caresse moi aussi » lui dit je dans le creux de l’oreille.Marie fouillât mes poils à la recherche de ma fente et commença à me masturber, je lui saisi un sein et pinçais son tétons, son corps magnifique se raidissait sous mes caresses. « Venez les filles, j’ai préparé le lit, on sera mieux dans la chambre » nous dit ma cousine en éteignant complètement le salon, je poussais Marie pour l’aider à se lever et la saisi par la taille pour la conduire vers la lumière de la chambreLaure-Anne nous attendait, j’installais Marie sur le dos au milieu du lit et la chevauchais a quatre patte mon cul offert à ma cousine.je saisi les lèvres de Marie et l’embrassais pendant de longues minutes, mes seins écrasés contres sa poitrine, ses mains parcourait mon dos, les coups de langue de ma cousine se faisait de plus en plus précis dans mon vagin tandis que son pouce préparait mon anus pour la suite.J’écartais les cuisses de Marie et descendais lui brouter la chatte, sa respiration était saccadé, ça devait être trop intense, elle me poussait la tête avec sa main ou me l’écrasait entre ses cuisses. Puis je laissais la place à ma cousine afin qu’elle déguste aussi son invité.Laure-Anne plia les jambes de Marie, décolla son cul pour le porter a sa bouche, elle mis ses genoux sous son dos pour pour la maintenir dans cette position, puis, écarta sa chatte et se mis à lécher la chaire rose, Marie couinais de plaisir et saisi ses seins pour les pétrir.j’appréciais le spectacle en caressant le sexe de ma cousine tandis que je me faisais la même punition de l’autre main . « On va passer au chose sérieuse Marion » me dit Laure-Anne « passe moi le petit plug rose et va t’assoir sur sa bouche qu’elle goute un minou »Je me mis en place après avoir tendu l’objet à ma cousine, elle le fit glisser sur la fente de Marie pour le lubrifié avant de l’introduire. la surprise passée, celle ci se mise lécher ma chatte de timide coup de langue, je l’aidait un peu en écartant mes lèvres avec deux doigts et en approchant mon sexe plus près de sa bouche, puis sa langue se faisant plus présente je l’accompagnais en rythmes de coup de reins.Laure-Anne laissa tomber de long fils de salive sur l’anus rose de Marie puis le caressa de son doigt avant de tenté une première phalange.« Non pas là Laure-Anne » cria Marie «  j’ai jamais fait….. je suis…. pas dans mon…. je suis pas prête à ça » fini t’elle par dire«  hey …. relax » lui répondit ma cousine d’une voix douce « on va attendre un peu, ok ? »Je quittais mon poste et m’allongeais à coté de Marie qui avait elle aussi retrouvé une posture normale, mes doigts parcourait son ventre moite puis descendais jusqu’a sa fente, j’enlevais le plug rose et rentrais deux doigts dans sa chatte pour les porter à ma bouche puis recommençait pour les faire lécher à ma cousine qui à son tour pénétra son vagin de deux doigts pour les faire gouter à Marie.Laure-Anne pris la place allongé sur le dos, Marie se retrouva à quatre pattes à lui déguster la chatte.Je saisi le double gode noir de bonne taille que Laure-Anne avait posé au pied du lit entre autre objet et retournais m’occupé de la croupe de Marie, je dilatais doucement son vagin en ajoutant un doigt petit à petit, au quatrième elle se mise à geindre, je continuais avec trois doigts que j’enfonçais de plus en plus profondément en maintenant une cadence rapide, Laure-Anne saisi visage de Marie, qui les yeux clos, cherchait son souffle.« Mmmmmm c’est bon hein »  lui dit ma cousine «  tu peux crier si tu en as envie, laisse toi aller »Comme si c’était un ordre, Marie se mise a geindre de plus en plus fort, ma main brillait de sa moiteur, j’introduit le gode dans son trou dilaté et m’appliquait à maintenir la même cadence qu’avec ma main, Marie n’était plus en état et s’effondra sur ma cousine qui l’entoura de ses bras protecteur en lui chuchotant des choses à l’oreille.Je testais Marie encore un peu plus et lui claquais les fesses, sa peau blanche affichait la trace rouge de ma main presque immédiatement, elle ne réagissait plus, perdu dans ses cris, son corps complètement abandonné au plaisir, le gode maculé d’une blancheur visqueuse glissait avec une facilité déconcertante et j’admirais le trou béant qu’il dévoilait lorsque je le sortais complètement; cette petite pause provoquait des spasmes, son anus s’entrouvrait et se refermait, j’engouffrais le gode de plus belle dans son vagin et mon doigt investit son anus qui ne m’opposa aucune résistance.« Marie, tu sent mon doigt dans ton cul » dis je comme une victoire« Si c’est ça, c’est trop bon, continu …. t’arrête pas » dit elle J’introduit un deuxième balıkesir escort bayan doigts dans son petit trou pour ne m’occupé que de lui et libérais son vagin du gode pour le rentrer dans la fente ouverte de Laure-Anne, ses cuisses écartées de par et d’autre de Marie pour la maintenir.La pression que j’exerçais à l’intérieur de son rectum vidait son vagin petit à petit de flots blancs visqueux et finissaient en cascade sur la serviette éponge griseMa cousine repris le visage de Marie entre ses mains, leurs lèvres se collèrent et des bruits de soupir mêlé aux bruits de succions emplissaientt la chambre« hannn Marion , tu me fait mal » cria Marie alors que j’essayais d’ajouter un troisième doigts«  Pardon » lui dis je « c’était pas le but » je revenais à deux doigts et continuais à dilater progressivement son trou du cul et comme je la sentait de nouveau relâcher, je lui claquait une fesse« houuu t’es une vrai salope Marion » me dit elle«  Oui et je revendique, mais tu m’as l’air de commencer à aimer ça toi aussi »«  Mmmmmmm…..j’adore » dit Marie, satisfaite de son sort« Veut tu découvrir autre chose, c’est spécial, tu n’est pas obligé de le faire ….. j’ai envie de pisser »« Moi aussi » hurle ma cousine « venez on va se pisser dessus »je libère l’anus de Marie, une goute pendait au bout d’un long file relier à sa chatte, je le remontais avec mon doigt pour le reloger d’où il venait.« je vous regarde » dit Marie «  je sais pas si….. »Je la coupe «  oublie la honte du pipi culotte, mais on te force pas, c’est toi qui vois »Nous rejoignons ma cousine déjà vautré dans la baignoire attendant sa douche chaude, entre dans la baignoire à mon tour et reste debout les jambes légèrement fléchi, j’écarte ma chatte avec mes main et me libère sur le corps de Laure-Anne qui pousse des soupirs de satisfaction, ma grosse envie à un énorme jet qui vient s’écrasé lourdement sur son ventre, elle remonte ma pisse avec ses main et se frictionne les seins, après avoir dirigé le jet sur son pubis, la vigueur du jet s’estompe.Marie regarda la scène avec un large sourire, pensait elle la chose plus dégoûtante sans l’avoir jamais vu.« A toi Marie » lance ma cousine en lui attrapant la main « je te pisse dessus et tu inonde Marion après, tu a envie de pisser j’espère ? »« Pas sur le visage » lance Marie encore dubitative «  tu me fait comme Marion t’as fait »Laure-Anne se met en position et lâche un jet puissant qui atterri sur les seins de Marie et rectifie immédiatement d’un coup de bassin pour gicler sur son pubis, Marie, les yeux fermés et les poings serrer attend la fin de son supplice qui n’en fini pas, ma cousine s’amuse de son jet et vise le clitotis pour remonter sur son ventre et redescendre pour se tarir enfin.«  C’est chaud, je pensais pas que s’était aussi chaud » nous dit elle avec un large sourire « bon à toi Marion.Je m’installe sur les genoux et pose le haut de mon corps sur le fond de la baignoire offrant ainsi mon cul, mes fesses bien écarté et donne les consignes à mon arroseuse. « Vise mon trou du cul et mon dos……..et puis partout »Marie se force un peu, le pipi tarde à venir n’aillant pas l’habitude de se soulagé en publique. Et puis petite surprise, elle prend des initiatives, je sent un doigt me rentré dans le cul.« Biennnnn » lui dit ma cousine « tu peu lui en mettre trois directement, elle adore ça »« Tu peux aller chercher le gel Laure-Anne, elle va allez plus loin que trois doigts »« Tiens il y en a ici » me dit ma cousine en ouvrant un meuble sous le lavabo.Laure-Anne att**** le poignet de Marie et dirige les opération, lui faisant couler du gel sur la main puis me tartine le cul avec comme si c’était un pinceau.Marie qui à complètement oublié qu’elle devait me pisser dessus s’agenouille dans la baignoire et commence par rentrer trois doigts puis quatre et ma cousine la guide pour facilité l’introduction de sa main entière qui disparait dans mon rectum, la légère douleur passé je bouge mon cul en cadence sous la surprise de Marie qui n’en revient pas de se trouver amputé d’une main momentanément « Tu te débrouille bien » lui dit ma cousine «  je veux la même punition »Laure-Anne applique du gel sur l’autre main de Marie, puis prépare son anus et s’installe dans la même position à coter de moi; Marie ressort de mon cul et s’occupe de ma cousine, une fois sa main disparu dans le cul de Laure-Anne elle replonge sa main sans effort dans le miens et nous branle délicieusement, ça l’excite, elle y prend gout et s’applique, ses mains tournent et rentre de plus en plus dans nos culs, nous couinons de plaisir puis ses mains nous libère, Marie ne pouvant plus retenir sa vessie fini par pisser, son jet rentre dans mon cul ouvert, se repend sur mon dos et va gicler son ma voisine et fini par se branler avec son urine avec la fin de son jet.« Vous êtes folles les filles mais j’adore jouer avec vous, ça m’excite » nous lance Marie satisfaite avec un grand sourireJe me retournais pour faire face au sexe luisant de Marie, enfouie mon visage entre ses cuisses pour léché sa chatte. Laure-Anne se douchait rapidement et fit de même pour moi, je lâchais le clitoris de Marie avec un bruit de succion, ma cousine fini par la doucher.De retour dans la chambre après une pose clope en terrasse, Marie et Laure-Anne s’embrassaient, chacune une main frottant le sexe de l’autre, deux belles plantes, Marie qui ne tenait pas à s’attacher les cheveux, avait sa mèche qui lui barrait sa moitié de visage, un rempart à sa timidité maladive ou gardé une partie de mystère, je ne la trouvais pas si naïve que ça, certainement en manque affectif dans sa jeunesse, facilement influençable mais je la sent téméraire, sa personnalité est à creuser maintenant que son enveloppe corporelle a été dévoilé.Je prend mon portable pour faire une photo de la scène puis m’assoie sur le lit au pied de ma cousine, appelle Marie, elle relève la tête, je dégage la mèche qui cache son regard bleuenvoûtant, elle souri, ses fossettes apparaissent dans ses joues, son visage est magnifique, elle a tout les atouts pour me faire craquer, le visage parfait.« Marion, on a pas fini, t’es avec nous là » me lance ma cousine en agitant sa main devant mon visage «  Marie arrête d’hypnotiser ma cousine.« oui » dis je en revenant à moi, un peu surprise par mes émotions .

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Wieder am wilden FFK – Strand !!! TEIL 2

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Wieder am wilden FFK – Strand !!! TEIL 2Die Vorgeschichte kennt ihr ja und nun geht es weiter !!! Viel Spaß 🙂 …Auch Carla hatte genug vom Spermaschlucken und sah genau so aus wie ich ! Na satt sagte ich und ja sagte sie diese Ladungen habe ich gebraucht und ihr Gesicht sagte alles . Ein Blick in die Runde sagte mir das nun fast alle da waren und auch eine Frau war dabei und kam zu mir … Kann ich bei euch mitmachen war ihre Frage und genau so aussehen wie ihr ? Sie zeigte auf unsere Gesichter und das viele Sperma – klar sagte ich genug Schwänze sind ja da ! Da ich ja nicht gleich vollgepumpt werden wollte weil Schlamreiten nicht jeden so sein Ding ist sagte ich zu ihr lege dich einfach mal hin und ich komme mit der Hündchenstellung über dich , mein Hinterteil war nun in der gleichen Höhe wie ihr Gesicht und Carla begann ihre Fotze zu lecken . Es kann losgehen sagte ich und das Doppel heben wir uns für später auf die kleine hier will auch so ein Spermagesicht haben wie wir … Also bei mir nicht reinspritzen sondern schön rausziehen und alles in ihr Gesicht und in dem Mund damit sie auch was zu schlucken hat !!! Carla leckte weiter ihre Fotze und wie ich sah wurde sie dabei auch durchgefickt der Stecher diyarbakır escort hatte es wohl nicht eilig schön langsam schob er seinen Schwanz rein und raus und was ist mit mir dachte ich ? Als ich auch gleich ein hartes eindringen in meiner Pussy spürte und das war mehr als heftig ! Der Typ wollte Sex dachte ich und hat bestimmt lange nicht gefickt 🙂 … Wer es gewesen ist keine Ahnung aber es machte mir Spaß seine Stöße in mir zu spüren und schon war es vorbei !!! Ich hörte nur sein Stönen und ist das Geil sagte er , ein Blick durch meine Beine sagte mir das die Frau unter mir gerade ihre erste Ladung bekommen hatte ! Bei Carla gab es auch Abwechslung und ich sah das Sperma auf ihren Arsch ! Der nächste Ficker war auch schon wieder in mir sein Schwanz war deutlich größer merkte ich und er fickte schön durch !!! So ging es eine ganze Weile und ab 10 hörte ich auf zu zählen , Carla ihr Arsch und Rücken war auch schön vollgespritzt und wie geht es dir sagte ich zu der Frau unter mir ? Ich hörte nur undeutliche Worte und schaute durch meine Beine ! Ihr Gesicht war mehr als vollgespritzt und ich sah das sie echte Probleme hatte alles zu schlucken , so geht das aber nicht sage ich als auch schon die nächste escort diyarbakır Ladung für sie kam ! Sie drehte sich dabei einfach weg und spuckte das Sperma wieder aus ! Prima dachte ich große Fresse und nichts dahinter ! Mein Arschloch war auch noch unbenutzt und ich erhob mich um eine neue Stellung einzunehmen ! Wer will unter mir liegen sagte ich – vier oder fünf von den Herren sagten ja aber ich zeigte auf einen von den Schwarzen Jungs sein Glied war einfach die Wucht und genau das richtige für meine Fotze ! Du genau DU komm her und fick meine Fotze !!! Der Typ legte sich hin und ich setze mich auf ihn Gesicht zu Gesicht OHHH ist der Schwanz aber lang dachte ich und liebe Grüße an meine Gebärmutter langsam Ritt ich seinen Schwanz ab und beugte mich zu ihn und küsste ihn , Geil dachte ich diese Schwanz ist echt der Hammer ! Carla hatte auch was anderes vor wie ich so sah und sie lag auf dem Rasen die Beine gespreitzt und ließ sich durchficken ! Was mit der Frau unter mir war konnte ich erst mal nicht sehen ,aber hören konnte ich sie ! Sie wurde wahrscheinlich auch rangenommen 🙂 ..Nun endlich – endlich merkte ich einen Schwanz an meiner Hintertür ! Er brauchte aber echt lange um in meinen Arsch diyarbakır escort bayan einzudringen , trocken ist nun mal trocken dachte ich etwas Spucke würde da schon helfen . Aber mit viel Druck hatte er es dann doch geschafft ! Zwei Schwänze in mir dachte ich ,ist schon etwas her wo ich so etwas hatte ! Ich beugte mich weiter nach vorne und teile Zungenküsse mit Mister Black aus so konnte der Typ in meinen Arsch mich besser ficken und das machte er auch ! Carla hatte auch ihren ersten Höhepunkt hörte ich und was ist mit mir ??? Als ich schon eine Anale Füllung spürte ! Der erste in meinem Arsch und spritzt gleich rein , auch der Typ unter mir konnte sich nicht mehr zurückhalten und ich merkte wie sein Schwanz pumpte – pumpte und sich in meiner Fotze ergoss ! Zwei Creampies in der kurzen Zeit ,wer will mich da noch ficken ??? Carla ging es sehr gut sah ich einer nach dem anderen fickten sie hart durch und auch Anal wurde sie verwöhnt aber ohne reinzuspritzen .Die Fremde Frau war auch noch da und wie ich so sah hatte sie auch ihren Spaß ! Ich erhob mich und die Suppe lief aus meiner Fotze , also Leute sagte ich meine Löcher sind voll Sperma will mich so noch einer ficken ? Klar sagten so sieben bis acht Mann und ich wurde von diesen schön in den Arsch und Fotze gefickt ! Natürlich hatten sie auch keine Hemmungen da reinzuspritzen und so hätte ich wohl mit diesen Füllungen Kinder in jeder Farbe bekommen können 🙂 .. Wie es weiter geht im nächsten TEIL !

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Denise

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Ass

DeniseC’est un dimanche après midi de la fin août 1976 que ma vie prit un tournant qui allait me marquer à jamais.Maman avait invité Denise, une dame dont elle ne cessait de me venter les qualités depuis quelques semaines et qu’elle avait rencontrée. L’attention si soudaine que portait maman à cette femme qu’elle ne connaissait que depuis peu m’étonnait. Mais je me dis que ma mère ne connaissait que très peu de monde et que de se faire une amie lui ferait le plus grand bien.Le projet de cette invitation ne me réjouissait pas. Lorsqu’il y avait du monde à la maison le dimanche, il m’était interdit de regarder la télévision et les discussions des adultes m’ennuyaient profondément. Je savais déjà que cet après-midi allait me sembler interminable. Lorsque ma mère ouvrit la porte, je vis s’avancer dans la pièce une femme brune sculpturale. Je fus immédiatement happé par ce que dégageait cette silhouette voluptueuse aux formes généreuses. Je ne dirais pas que son visage était joli, mais il était plutôt harmonieux, dégageait une grande force et une impression de sévérité. Je fus surtout marqué par la taille de sa bouche qui me semblait immense, et par l’épaisseur de ses lèvres. Elle portait un chemisier de soie qui mettait en valeur sa poitrine visiblement opulente et une jupe plissée, cintrée autour d’une taille fine, qui marquait nettement la largeur de ses hanches. Elle était chaussée de sandales ouvertes à talons qui laissaient apparaître des doigts de pieds soignés aux ongles recouverts d’un joli vernis rouge, qu’elle portait également aux mains. Cette vision me mit aussitôt en émoi.Sa démarche, le moindre de ses mouvements étaient sûrs et gracieux. Il ne se dégageait d’elle aucune maladresse. Cette apparition soudaine, en cet après midi d’un dimanche d’été que j’avais imaginé ennuyeux, me bouleversait littéralement. Mon cœur s’était mis à battre beaucoup plus fort dans ma poitrine, je me sentais irrémédiablement attiré par elle et mon regard ne pouvait plus s’en détacher. Je compris un peu plus tard que j’étais en train de tomber fou amoureux de cette inconnue qui avait 30 ans de plus que moi.Alors que sur la proposition de ma mère elle s’avançait dans le salon, elle balaya rapidement des yeux l’ensemble de la pièce jusqu’à ce qu’elle s’aperçoive de ma présence. Elle me fixa alors quelques instants qui me parurent une éternité tant cela me mit mal à l’aise. Je fus troublé par le mélange de surprise et de satisfaction que je lu dans son regard. Invitée à s’installer, elle vint s’assoir dans le canapé qui me faisait face. Ma mère pris place à coté d’elle. « Ne pourrais-tu pas te lever de ton fauteuil pour venir saluer Denise ? » me lança ma mère sur un ton insistant.Fébrile, je m’approchai donc de cette femme et lui tendit poliment la main.« Tu sais on peut se faire la bise !» S’exclama t elle en riant et en regardant ma mère.Elle me saisit par les épaules avec vigueur et m’embrassa sur les joues. Alors qu’elle était si proche de moi, sa bouche contre mon visage, ses lèvres douces et charnues contre ma peau, mon bassin collé contre ses jambes croisées, je senti une bouffée de chaleur soudaine me submerger, et sans que je puisse rien contrôler, je fus soudainement pris de spasmes violents dans le bas du ventre. Je n’avais jamais vécu un tel séisme mais je compris immédiatement et instinctivement que ce qui venait de se passer était intime et ma première pensée alla à ma mère car j’étais terrorisé à l’idée qu’elle ait pu se rendre compte de quelque chose. Il n’en fut visiblement rien.Denise, elle, n’avait rien manqué de l’évènement. Elle était aux premières loges et en femme expérimentée, après avoir semblée stupéfaite, elle se reprit aussitôt pour ne rien laisser paraître à ma mère, mais je devinais sur son visage le plaisir triomphant qu’elle éprouvait à cet instant. Je venais involontairement de l’informer très clairement de l’immense attractivité qu’elle exerçait sur moi. Profondément gêné, je retournais m’assoir mais je m’aperçu très vite que mon slip était trempé et que je ne pouvais rester dans cette situation. C’est donc ce jour là, aux toilettes que je compris que je ne m’étais pas fait pipi dessus, mais que l’étreinte de Denise avait provoqué chez moi ma première jouissance.Tous les soirs depuis une semaine, à la sortie de l’école, je prenais la direction du domicile de Denise qui m’avait confié une clé. J’arrivais chez elle vers 16h40 et elle, rentrait du travail vers 17h.Dès mon arrivée, je goutais et m’attelais ensuite au travail scolaire qu’elle m’avait préparé. Ce n’était guère réjouissant mais étonnamment je courais pour m’y rendre car j’étais fou de bonheur à l’idée de la revoir chaque soir. J’appréhendais même la venue de maman à 20h qui venait me rechercher.J’attendais l’arrivée de Denise avec fébrilité et non sans crainte, car au fil des jours je ressentais de plus en plus les effets de son intransigeance et de sa sévérité, et étonnamment, j’y éprouvais du plaisir.Insidieusement, elle augmentait la pression jour après jour. Au bout de quelques semaines, elle entreprit régulièrement de me donner la fessée lorsqu’elle n’était pas satisfaite de mon travail. Plus le temps passait et plus la moindre petite erreur en devenait le prétexte. Je sentais lorsque j’allais y avoir droit. Le temps de sa voix changeait, elle se mettait à me parler plus fort en se rapprochant de mon visage, parfois en m’empoignant la nuque ou en me saisissant par les cheveux, et terminait en me disant « Je dois te corriger ! »Alors, elle s’asseyait sur une chaise dans la cuisine, toujours la même. M’ordonnait d’ôter mon pantalon et mon slip et de m’allonger sur ses genoux. Je me retrouvais aussitôt avec les jambes emprisonnées dans les siennes à prendre une avalanche de claques sur les fesses qu’elle assenait avec force et application. La douleur était toujours très intense et mon séant me brulait, mais je ne lui en voulais pas car je me sentais coupable de ne pas avoir été à la hauteur de ses exigences. Le comble de la perversité de cette situation, c’est qu’une fois rhabillé, c’est moi qui l’implorais en tekirdağ escort sanglotant, de ne rien dire à ma mère.J’étais devenu prisonnier de cette femme, et je la voyais jouir intérieurement de l’emprise qu’elle avait un peu plus chaque jour sur moi. Mais je n’en souffrais pas, bien au contraire, j’éprouvais un grand bonheur à cette domination grandissante car seul, comptait pour moi, sa présence à mes cotés.Tout en elle me plaisait. Je ne cessais de l’observer avec gourmandise et recherchais en permanence sa proximité afin de me perdre dans son parfum naturel qui m’enivrait. Tout ce qui pouvait me plonger dans l’intimité de cette femme était devenu une obsession. Dès mon retour de l’école, et au lieu de m’atteler à mon travail, j’avais pris l’habitude de me diriger vers le placard ou elle rangeait ses chaussures. Je savais que je n’avais que quelques minutes pour cela mais je savourais de sentir l’intérieur de ses escarpins d’où se dégageait une délicieuse odeur, mélange de cuir et du parfum de ses pieds. Cela me mettait dans un d’excitation indescriptible.J’attendais ce moment avec impatience et ne cessais d’y penser toute la journée, même si je ne disposais que de quelques minutes que je faisais durer chaque jour un peu plus, ma hantise était que Denise ne rentre plus tôt qu’à son habitude et qu’elle me surprenne le nez dans ses chaussures. Bien entendu, ce rendez-vous quotidien me faisait prendre du retard dans mon travail et donnait toutes les opportunités à Denise de me fesser dès son retour. Là encore, et sans doute d’avantage qu’auparavant, j’acceptais la punition car je savais très bien ce que j’avais à me reprocher car je savais que ce que je faisais était anormal.Le temps passant, ma soif de découverte ne faisait qu’augmenter. C’était plus fort que moi, j’avais maintenant franchi le seuil de la chambre de Denise pour m’immerger un peu plus dans son intimité. J’avais trouvé assez aisément l’endroit où elle rangeait ses sous vêtements. Ce qui me rendait dingue, c’était de renifler ses collants et ses bas car j’avais remarqué qu’elle ne les lavait pas systématiquement à chaque fois qu’elle les avait portés, sans doute pour éviter de les abimer. Un soir, alors que j’étais occupé à me remplir les narines des effluves de Denise, la porte de la chambre s’ouvrit brutalement. Elle était rentrée plus tôt que d’habitude et me prenait les doigts dans la confiture !« Qu’est ce que tu fais dans ma chambre en train de fouiller dans mes affaires ? » me hurla t elle en m’assenant une gifle magistrale à me décrocher la tête.Alors qu’elle m’empoignait par les cheveux, elle saisit les collants que j’avais déposés sur le sol et me les plaqua sur le visage.« Ca t’excite, dis moi, de renifler mes affaires mon cochon ? Elle va être ravie d’apprendre ça ta maman. Parce que ne t’imagines pas que je vais le lui cacher. Je lui cache déjà suffisamment de chose »Complètement anéanti et terrorisé, je m’effondrais en sanglots ne sachant que bafouiller maladroitement des excuses. Je n’en avais pas encore conscience, aveuglé que j’étais par la passion démesurée que je vouais à cette femme, mais ce qui venait de se passer surpassait même les plans qu’elle avait échafaudés depuis le début. Toutes les initiatives qu’elle avait prises à mon sujet, la proposition de me garder après l’école, la mise en place de devoirs supplémentaires chez elle, les punitions qu’elle disait m’infliger pour mon bien, n’avaient qu’un seul but qui était de m’enfermer dans une situation de soumission extrême à son égard, afin d’obtenir de moi ce qu’elle voulait. Et j’étais encore plus loin d’imaginer qu’elle se servirait de ce pouvoir pour assouvir son plaisir.Feignant habillement d’être attendrie par mes pleurs, elle me fit alors une proposition qui me stupéfia et que je n’aurais espéré tant je pensais qu’elle se montrerait inflexible.« J’en ai marre de toi, tu n’es qu’un bon à rien. Je te donne une dernière chance et ne rien dire à ta mère mais je te préviens, ce sera la dernière. Ne crois pas que tu vas t’en tirer comme ça. Je veux que tu me dises pourquoi tu fouillais dans mes sous vêtements » Elle s’assit sur le bord du lit et me dit :« Mets toi cul nu et viens t’agenouiller devant moi. Je verrai si tu me mens ou pas. Si tu me mens tu recevras une fessée comme jamais tu n’en as eu. Nous ne bougerons pas d’ici tant que tu ne m’auras pas clairement expliqué ce que tu cherchais dans ce tiroir. Je t’écoute… ! »J’avais conscience du joker qu’elle m’offrait et voulais éviter la correction. Aussi, je me dis qu’il me fallait être honnête, c’était la seule solution.« Je respirais vos bas Madame »« Comment ça ? Tu aimes sentir mes odeurs ? »« Oui, j’aime l’odeur de vos pieds. Je vous demande pardon, je ne recommencerai plus »« Je ne sais pas si tu te rends compte que ça n’a rien de normal chez un garçon de ton âge. Tu es un petit pervers mais j’apprécie ta franchise et je vais réfléchir à ta punition. Une chose est sûre, c’est qu’à partir de maintenant, tu as intérêt à filer droit. A la moindre désobéissance, je raconte tout à ta mère. Je lui dis que tu es un petit cochon que j’ai trouvé en train de fouiller dans mes affaires intimes pour respirer mes odeurs ! C’est ça que tu veux ? »« Oh non Madame, je vous en supplie ! »« Alors écoutes moi bien. A partir de maintenant, puisque tu es juste bon à renifler mes chaussettes, je te considère comme mon larbin et tu n’as pas le droit de refuser d’exécuter un de mes ordres. Sinon tu connais la sanction. Compris ? »« Oui »A cette réponse, je reçu instantanément une gifle cinglante !« OUI MADAME… !!! Et ce sera comme ça à la fin de chacune de tes phrases ! »« Oui Madame » dis je en pleurnichant.« Bien. Maintenant, puisque tu aimes l’odeur de mes pieds, tu ne verras donc aucun inconvénient à ça…. !Se déchaussant de l’une de ses sandales, elle porta son pied nu à mon visage.« Sent moi ça larbin, rien de tel que le réel ! »J’avais la plante de son pied, et le dessous de ses orteils à quelques centimètres de mon nez. Contrairement à la plupart des femmes que j’avais pu observer, sa peau semblait tekirdağ escort bayan douce. J’approchais alors un peu plus pour y poser ma bouche. Lorsqu’elle sentit le contact, Denise me claqua la joue avec son pied ce qui me fit perdre l’équilibre. J’étais sonné !« Je ne t’ai pas donné l’ordre de toucher larbin ! »« C’est vrai Madame, je suis désolé »« Tu as vraiment besoin d’être éduqué toi. »Alors que je me remettais à genoux face à elle, Denise posa une jambe gauche sur mon épaule droite puis plaqua son pied droit sur mon visage. Je cru défaillir tant c’était bon. L’odeur n’était pas forte mais plutôt subtile. Avec son pied elle recouvrait la totalité de mon visage. Sa peau était douce et parfumée et je respirais à plein poumon. Cela me provoquait une telle excitation que je sentis mon sexe se raidir à m’en faire mal. Et comme j’étais quasiment nu, cela ne lui avait pas échappé. « Dis moi mon petit cochon, c’est vrai que tu semble adorer ça…. Ca se voit. C’est maintenant que je vais savoir si tu me dis vrai et si tu es capable d’aller jusqu’au bout de tes idées. Lèche-moi sous le pied »Je ne me faisais pas prier pour m’exécuter, et tandis que je sortais la langue elle se mit d’abord à y passer méthodiquement toute sa plante de pieds que je léchais avec envie. Se faisant, elle prit appui sur son pied gauche qui se trouvait derrière ma tète et m’écrasa le visage sous son pieds droit. J’avais du mal à respirer mais j’adorais ça, a tel point que je jouis instantanément. Sans desserrer son étreinte Denise s’exclama :« WOUAOUU…. Génial, je crois que je vais bien m’amuser avec toi mon petit larbin. Tu aimes ça, hein, quand je t’écrase sous mes pieds comme un ver de terre… ! »« Oui Madame, j’adore ça. Je ferai tout ce que vous voulez »« Ho que oui, et tu ne crois pas si bien dire. Tu es à ma merci maintenant et tu m’appartiens secrètement. Tu m’as bien compris ? » « Oui Madame »Elle s’allongea alors en diagonale sur le lit, calant sa tête avec un oreiller et laissant dépasser ses pieds à l’extérieur.« Je veux que tu termine ce que tu as commencé, et je te conseille d’y mettre tout ton cœur sinon je te garantis que tu vas pleurer pour de bon ! »Je me remis alors à lui lécher les pieds avec ardeur en prenant soin de passer ma langue entre les orteils que je suçais ensuite en les prenant un par un dans ma bouche. C’était délicieux et bien que j’ai joui quelques minutes auparavant, l’excitation se faisait toujours aussi forte.Pour mon plus grand bonheur, je remarquais vite que Denise adorait mes caresses. Sa respiration se faisait de plus en plus forte et elle ponctuait mes coups de langues de « Oui, comme ça » « Hummm ! tu fais ça très bien larbin, c’est bon et tellement doux ! » Pendant que je m’affairais sur l’un de ses pieds, elle me caressait vigoureusement la tête avec l’autre. J’en profitais pour l’observer en même temps et remarquai que cela lui provoquait un plaisir intense. Quand je croisais son regard, j’y voyais beaucoup d’excitation et d’envie de pousser plus loin l’expérience. Quand tout à coup, comme pour déclencher une frustration chez moi, elle enleva ses pieds et me dit :« C’est bien pour aujourd’hui. Tu es un bon petit chien. Vas te laver le zizi, tu es trempé et ta mère ne va pas tarder à arriver. Si tu es très obéissant, et comme tu sembles aimer mes odeurs, je t’en ferai découvrir d’autres »C’est aussi brutalement que se termina le premier épisode de mon initiation à la sensualité et à ma condition de soumis.Le soir chez moi, je ne pu me concentrer sur rien et ne cessais de repenser à ce que je venais de vivre. J’étais comme en lévitation, l’esprit envahie de ces souvenirs encore si frais.Que voulait-elle dire par « Je t’en ferai découvrir d’autres », y avait il d’autres odeurs à découvrir chez cette femme, et de quoi s’agissait il ? Dans ma tête de gamin, la sexualité se résumait aux pieds des femmes et j’étais totalement perdu. A-tel point que je n’étais pas pressé de le découvrir, au cas ou cela me déplaise.Le lendemain, le quart d’heure à attendre son retour me paru interminable, j’étais tellement impatient de la retrouver.Dès son arrivée, Denise donna le ton de la soirée. “Je veux que mon petit chien vienne m’accueillir et qu’il m’embrasse les pieds en signe d’affection et de dévouement à sa maîtresse. Tu m’as bien compris?””Oui Madame” répondis-je en m’exécutant avec enthousiasme alors qu’elle s’était déchaussée.”Chaque soir tu m’amèneras mes sandales à la porte, celles avec les talons qui sont dans le placard””Bien Madame, je vous les apporte”Tandis que je revenais avec ses chaussures, je la vis plonger la main dans son sac.”Comme tu es un bon petit chien, j’ai un cadeau pour toi”Elle tenait un collier muni d’une laisse qu’elle m’attacha au cou. J’étais évidemment très décontenancé mais n’osais lui faire la moindre remarque.”Voilà, maintenant je t’aurai toujours à mes pieds et pourrai contrôler tes moindres faits et gestes”La laisse à la main, elle m’amena au salon.Elle ouvrit le tiroir du buffet et en sortit un rouleau de gros adhésif.”Mets les mains dans le dos!” M’ordonna t elle.En quelques secondes je me retrouvais entravé par les poignets.Debout devant moi, elle plaça ses mains au niveau de ses hanches et au travers de sa jupe, descendit ses collants jusqu’à mi-cuisses.”Un chien n’a pas de mains, enlève moi les collants avec la bouche, et sans les abîmer sinon ça va barder pour toi!””Bien madame” Je tremblais de tous mes membres, excité par la situation mais terrorisé à l’idée de mal faire.Me rapprochant d’elle et de ses cuisses, je saisi délicatement les collants avec mes lèvres afin de les descendre jusqu’à ses chevilles. Se faisant, mon visage caressait sa peau, c’était merveilleux. J’avais ce privilège de mettre à nue cette peau qui était restée couverte toute la journée. Elle était chaude et légèrement moite mais cela n’avait rien de désagréable bien au contraire car ça lui donnait un parfum joliment pimenté.Denise tenait ma laisse bien tendue de sorte que je ne puisse avoir une grande ampleur de mouvement et qu’elle puisse donner le rythme escort tekirdağ auquel elle voulait que je descende le long de ses jambes. Elle devait y éprouver du plaisir car elle prenait tout son temps. De sa main libre elle maintenait fermement ma tête au contact de ses jambes. Je découvrais de très près pour la première fois le galbe de ce corps qui faisait mon obsession jour et nuit, et encore une fois j’étais stupéfait de constater à quel point cela m’excitait.Lorsque j’eu atteint les chevilles, elle s’assit dans le canapé, fit tomber négligemment sur le sol ses chaussures et me présenta ses pieds pour que je puisse terminer mon travail. L’odeur était beaucoup plus forte que la veille mais, encore une fois, au lieu de me dégouter, cela décuplait mon excitation.Je compris un peu plus tard, avec le recul, que rien de ce qui venait de cette femme ne me semblait sale, tant mon désir pour elle était grand.Je terminai de lui découvrir les pieds, puis m’immobilisai dans l’attente de sa réaction.« Bravo mon petit chien. Tu as bien travaillé, tu es particulièrement habile avec ta bouche, c’est très intéressant… ! Mais ce n’est pas terminé, tu sais ce que j’attends maintenant » Echaudé par mes maladresses de la veille, et les gifles que j’avais prises, je m’assurai d’avoir bien compris ses exigences et lui demandais :« Vous voulez que je vous lèche les pieds Madame ? »« Voilà, c’est ça, tu comprends vite, c’est bien ! » Me répondit-elle en éclatant de rire.Ne pouvant utiliser les bras qui étaient attachés dans le dos pour garder mon équilibre, j’avais été contraint de m’assoir sur les talons et j’étais maintenant dans une posture un peu plus agréable pour faire ce qu’elle exigeait de moi avec application. J’aimais ça et lui aurais sucé les doigts de pieds durant des heures.Mais c’était sans compter sur les plans de Denise. « Ca suffit ! » me dit-elle au bout de quelques minutes. Puis sur un ton sévère elle ajouta « Si tu ne sais que me lécher les pieds, tu ne me sers à rien ! Je vais te rendre à ta mère »Il est difficile pour moi de décrire encore aujourd’hui ce que j’ai ressenti en entendant cette phrase. J’eu l’impression que le sol se dérobait sous moi. Une incroyable sensation d’être abandonné par la personne la plus chère à mes yeux. Je m’effondrai immédiatement en sanglots la priant de ne pas me laisser.Approchant son visage du miens en me saisissant par les cheveux, elle rétorqua :« A quoi peux-tu bien me servir ? »« Je suis tellement bien avec vous Madame, je suis prêt à faire tout ce que vous voulez »« Tu es prêt à tout ? A devenir ma chose, mon objet ? »« Oui Madame, à tout, pourvu que je reste avec vous »« Très bien. Mais je te préviens, ce à quoi je te destine n’a rien de glorieux. Et si tu t’engage aujourd’hui, tu ne pourras jamais plus changer d’avis. Je ne veux pas t’entendre te plaindre ou rechigner. Et surtout, tu ne pourras plus rien refuser de ce que j’exigerai de toi. Je te punirai et te corrigerai régulièrement, au grès de mes envies et souvent sans raisons, parfois juste par plaisir ou pour me passer les nerfs. Je saurai aussi me montrer très tendre avec toi si j’en ai envie.Tu me seras soumis pour toujours et à chaque fois que tu seras avec moi »Plus je l’écoutais et plus j’avais la sensation que la situation l’excitait, je le lisais dans ses yeux. Elle venait tout simplement d’achever avec succès le premier chapitre de son projet démoniaque et elle en éprouvait un immense plaisir sadique.« A partir de maintenant et jusqu’au jour ou je te répudierais parce que j’en aurai assez de toi, tu m’appelleras Maîtresse quand nous ne sommes que tous les deux. Entendu ? »« Oui Maîtresse »« Même si je dois admettre que tu es un élève soumis attentif et plutôt doué, tu as besoin d’être éduqué. Je vais obtenir de ta mère que tu passes beaucoup plus de temps avec moi. Ca ne sera pas très compliqué ! » Dit elle en souriant. Il est vrai qu’elle disposait d’une telle audience auprès de maman que je ne la voyais pas lui refuser quoi que se soit.« Tu auras ainsi tout le loisir de me prouver ton total dévouement, et je n’ai aucun doute sur le fait que tu seras bientôt un bon soumis. Cesse de pleurer et viens ici » me dit elle en tirant sur la laisse pour me faire monter dans le canapé à ses cotés.Prenant ma tête entre ses mains, elle déposa alors un long baiser sur mon front, puis sortit sa langue et se mit à me lécher les joues, le front, et descendit jusqu’à ma bouche. Sa salive me couvrait le visage, c’était extraordinaire. Sans que je n’ai eu envie de résister elle introduit sa langue dans ma bouche et se mit à la fouiller avec ardeur. Je sentais sa respiration sur moi, elle était devenue plus forte. Je cru m’évanouir tant c’était bon. Pendant qu’elle emplissait ma bouche de sa langue, elle avait savamment entrepris de me positionner contre le dossier du canapé et de me chevaucher en me faisant face. Je me retrouvais, les mains dans le dos, coincé entre ses jambes, dans l’impossibilité de faire le moindre mouvement. Elle m’empoigna alors par les cheveux, et tandis qu’elle s’était remise à me donner de grands coups de langue sur le visage, je vis sa main droite disparaître sous sa jupe. Au bout de quelques instants elle me la présenta et m’introduit ses doigts dans la bouche. Ils étaient trempés d’un liquide âcre que je mis quelques secondes à apprécier. Elle alla à plusieurs reprises chercher ce fameux nectar avec ses doigts pour me le faire lécher et sucer.Au comble de son excitation mon amazone se leva soudainement et ôta sa culotte, m’allongea sur l’assise du canapé et vint se poster accroupi au dessus de mon visage. Me saisissant par les cheveux elle me plaqua le visage sur son sexe trempé et se lança dans une succession de va et vient frénétiques qui la faisaient gémir de plaisir.Le visage recouvert du jus de son sexe si doux, j’étais aux anges et je compris qu’elle aussi était au bord de l’explosion. A chaque coup de bassin de ma cavalière, ma langue s’introduisait profondément dans sa fente brûlante et la faisait gémir de plaisir, jusqu’à ce qu’elle atteigne l’orgasme. A cet instant, je sentis ses cuisses se refermer avec force sur ma tête, et sans que je ne pu bouger, je fus littéralement noyé sous une cascade jaillissante de son liquide intime. J’en bu une grande partie car je ne pouvais faire autrement et je m’aperçu que j’aimais ça.

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Ben lise 3e giden kendi halinde istanbulda oturan orta halli bir ailenin kızıyım.okula gittiğim zaman canım sıkılıyordu.o yüzden de okula gitmek hiç mi hiç istemiyordum.herkes üniversiteye hazırlanıyoruz diye parayla torpille rapor alıyordu.ama hiç birini hazırlık filan yaptığı yoktu sağda,solda fink atıyorlardı.okulda ise össye hazırlık diye etüt olurdu.kimse dinlemez ve gelmezdi.ben sıkıldığımı bile bile yine birgün okula gittim.okulda savaş hoca diye bir hocamız vardı.sanki hissediyodum.beni gördüğü zaman gözlerinin içi gülüyordu.bende öğrencisi olduğum için kendimi mutlu bir çocuk olarak görüyordum.çok iyi niyetli bir hoca olarak görüyordum.yine birgün okula gittim okulda o gün için bir kocaeli escort gezi olduğu söyleniyordu.savaş hocayı gördüm gezinin olup olmayacağını sordum.o da yarım saat içinde çıkılacak dedi.istersen benim arabamda yer var gel dedi.bende tamam peki hocam dedim.o gün okulda herkes serbest kıyafetle geldi.savaş hocanın deniz mavisi güzel bir golfu vardı.bindik biz biraz hızlı gideriz durup birşeyler içelim dedi.bende tamam dedim.sahilyolunda bir çay bahçesinde otrup bir şeyler içtik.kağıt helvası yedik.bana savaş gül aldı.daha sonra emirgan korusuna gittik.ama bizim okul belgrata gidecekti.boş bir agaç altına kilim filan serdik etraf çok ıssız böyle olduğu gibide kimselerde yoktu.savaş hocayla kocaeli escort bayan oturduk.bana senden hoşlanıyorum dedi.

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