Rolf und Frank – Teil 2

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Rolf und Frank – Teil 2Es war dunkel in Franks Schlafzimmer und Rolf fuhr langsam und neugierig mit seinen Händen über Franks Brust. Er erkundete die Konturen des Körpers seines Onkels unter dem Deckmantel der Dunkelheit, wo es niemand sehen oder verurteilen konnte… Auch Frank nicht. Der Wecker auf Franks Kommode zeigte 00:09 Uhr. Frank schlief fest und Rolf war zwar müde, aber noch wach. Er dachte an die Euphorie des dritten Ficks in dieser Nacht. Es war eine intensive, verschwitzte halbe Stunde gewesen, wieder gekrönt, von einem simultanen Orgasmus zwischen den Beiden. Das war etwas, das zwischen ihnen oft passierte. Scheinbar hatte sein Onkel ein Händchen für so was. Frank war sofort danach eingeschlafen.So toll auch der Sex war, gab es dabei wenig Zeit für Rolf, die wunderschönen Teile des Mannes zu bewundern, der zwischen all der Extase und der Lust, noch immer sein Onkel war. Außerdem bemerkte Rolf, dass Frank vor intimeren Berührungen zurückschreckte, wenn sie nicht gerade nackt waren und wilden Sex hatten. Selbst vor einem Kuss schien Frank Angst zu haben. Rolf sah nicht ein, warum dies so war. Eine kleine Berührung, ein Umarmen, ein Streicheln… mehr wollte Rolf doch gar nicht. Eine Art erotisches Vorspiel.Aber letzte Nacht… In der letzten Nacht hatte Rolf Erfahrungen gemacht, die für ihn ein ganz neues sexuelles Leben bedeuteten.Die nächsten Tage würden zeigen, ob die Beziehung zu Frank funktionierte oder nicht. Und wenn es funktionierte, war die Frage wie es funktionierte. Frank hat eindeutig gesagt, dass Rolf bei ihm bleiben könne. Aber wie und als was? Sollte er Franks Sexspielzeug sein… oder war er nur scharf auf seinen Arsch… oder ein Haussklave, der zufällig sein Neffe war?Was sollten sie den Eltern sagen… Franks Schwägerin Beate und Franks Bruder Jürgen? Wie sollten sie seinen Eltern sagen, dass Rolf einfach bei Frank einzieht? Einfach so und ohne Grund! Selbst Rolf sah die Probleme in dieser Situation klar vor sich. Außerdem kannten sich Rolf und Frank kaum, Rolf hatte ihn zum letzten Mal gesehen, als er 4 Jahre alt war. Und jetzt BAFF! sehen sie sich und ziehen zusammen.Vor zwei Tagen, als Rolf vor Franks Haustür stand, ohne Arbeit und ohne einen Ort zum Übernachten, hatte die Familienbindung geholfen. Schließlich hatte sein Vater ja mit Frank gesprochen. Und Frank war bereit, zu helfen. Sein Onkel hatte ihm eine Couch zum Schlafen gegeben. Sein Onkel hatte ihm den Zugang zu seinem Computer gegeben, um nach Wohnungen zu suchen, damit er wieder auf die Beine kommen kann. Und einen Tag später… genauer gesagt gestern Mittag… stolpert Rolf über eine Sexanzeige. Eine Anzeige von Frank, in der er einen geilen, behaarten, dicken Mann sucht. Auch hatte Rolf die vielen geilen Bilder und Pornofilmen auf Franks Festplatte gefunden, auf denen sein Onkel tonnenweise behaarte Bären fickt und bläst. So haben sie sich kennen und lieben gelernt. Aber das kann man ja nicht seinen Eltern erzählen!Natürlich hat all das sein Onkel nicht gewusst. Wenigstens nicht am Anfang. Aber Rolf hatte einen Plan. Einen Plan mit seiner eigenen Nacktheit und mit der Lust, die von Anfang an zwischen ihnen knisterte, die sexuelle Barriere zwischen ihnen zu durchbrechen. So haben sie es getan. Zuerst im Wohnzimmer! Dann auf der Treppe auf dem Weg in sein Schlafzimmer, welches nun ihr beider Schlafzimmer war. Und dann nochmals im Bett. Es gab eine Sache, die sie beide 100% teilten und das war ihre absolute Liebe zu Sex. Sein Onkel hatte einen wilden Appetit, so dass selbst Rolf, der aufgrund seiner Jugend extrem wild, heiß und allzeit bereit war, manchmal Mühe hatte, mitzumachen. Frank benötigte zwischen zwei Orgasmen so wenig Zeit, dass Gleitcreme für ihren sexuellen Fickhunger überhaupt keine Rolle spielte. Selbst beim zweiten und dritten Fick gestern Abend war Rolfs Arsch noch immer nass und gefüllt mit Franks Lustsahne.Aber es gab noch mehr, was sein Onkel und er gemeinsam hatten, außer ihrem gemeinsamen Interesse an Männern. Frank war sein Onkel väterlicherseits und obwohl sein Vater und Frank nicht gleich aussahen, konnte Rolf trotzdem die Ähnlichkeiten zwischen beiden sehen und bemerken. Rolf hingegen sah absolut nicht wie seine Eltern aus. Er fragte sich immer, warum er so anders war. Er war grösser, als seine Eltern und auch sein gedrungener Körper passte irgendwie nicht dazu. Jetzt wusste er, dass das von der Seite seines Vaters kam.Wenn Frank und Rolf nebeneinander standen, hätte man sie für Vater und Sohn oder sogar für Brüder halten können. Aber es gab natürlich schon noch Unterschiede. Frank war oft mürrisch und ruppig und zeigte oft sein ewiges Stirnrunzeln. Das passte weniger zu Rolfs relaxter Natur.Frank war einen Kopf größer als Rolf, aber beide hatten den gleichen Körperbau: stämmig und robust, mit breiten Schultern, muskulösen Arme und einem Bauch wie ein Fass. Sie hatten weiche, gepolsterte Brüste und mollige Beine, wobei bei Frank (zumindest nahm das Rolf an) ein großer Prozentsatz seinem ständigen Ficktraining zugeschrieben werden musste. Beide waren sehr haarig mit einem Wald aus dichtem, dunkelbraunem Fell auf der Brust und einer feinen Schicht von kürzeren Haaren auf dem Bauch, Rücken und den Schultern. Sie teilten sogar das gleiche Brusthaar-Muster. Das war etwas, was Frank nicht so interessant fand, wie Rolf.Rolfs unbeschnittener Piephahn war ein nur kleiner Bissen von 10 Zentimeter. Ein kurzer, gedrungener, roter Strich, der allerdings durch seine Dicke auffiel. Schon schlaff war er doppelt so dick, wie manch anderer uneregierter Schwanz. Steif jedoch, waren das locker 30 Zentimeter an Umfang. Das sind 5 Zentimeter Durchmesser. Die Männlichkeit seines Onkels auf der anderen Seite verdoppelte sich in der Länge bei einer Erektion. Sein Prügel war an der Basis dicker und auch mit Venen unter der Haut prall und konisch sanft mit einer überdurchschnittlichen Größe an der Eichel. ‘Umso leichter passt er in meinen Hintern!‘, dachte sich Rolf, als er Franks weichen Schwanz befingerte.Frank atmete plötzlich tief ein und gähnte. Rolf gab Franks Schwanz einen festen Druck, in der Hoffnung, eine weitere Ladung zu erhalten. “Was machst du da, mein Kleiner?”, murmelte Frank verschlafen. Er griff nach unten und fand Rolfs Hand in seinem Schritt. Er drückte Rolfs Hand weg. “Wir haben heute Nacht schon genug gefickt. Geh runter auf die Couch und schlaf ein bisschen.” Er schob Rolf mit einem sanften Stoß aus dem Bett rollte sich auf die andere Seite und schlief sofort wieder ein.Verwirrt und niedergeschlagen nahm Rolf seine Kleider, ging leise aus dem Schlafzimmer und zog sich für die Nacht auf das Sofa zurück.Am frühen Morgen wachte Rolf durch die ersten Sonnenstrahlen auf, die durch das Fenster genau auf sein Gesicht schienen. Er konnte jemanden in der Küche rumoren hören. Rolf stand auf, rieb sich benommen den Schlaf aus seinen Augen und ging Richtung Küche. Frank, nur mit einer Schürze bekleidet, briet Eier für sie beide.Rolf beobachte eine Zeit lang Franks haarigen Arsch und räusperte sich.”Hey Kleiner!”, sagte Frank und stellte einen sauberen Teller auf den Tisch. “Wegen letzter Nacht…””Die letzte Nacht war toll.”, sagte Rolf, bevor Frank seinen Satz zu Ende bringen konnte.”Toll?”, fragte Frank und zog seine Augenbrauen zusammen und machte ein düsteres Gesicht.”Es war toller Sex. Atemberaubender Sex!”, gab Rolf zurück.”Oh.”, bemerkte Frank. Scheinbar wollte er das Gespräch irgendwie in eine andere Richtung lenken, aber dennoch musste er dabei grinsen. Er war süß, wenn er ein finsteres Gesicht aufsetzte, aber unwiderstehlich sexy, wenn er grinste oder lächelte. “Wirklich? Hast du all das so genossen?””Du bist eine Kanone im Bett…”, sprach Rolf weiter. “Ist dir nicht aufgefallen, dass ich gestern drei Mal abgespritzt habe… und das nur durch deinen Prügel in meinem Arsch?””Genau… Genau darüber wollte ich mit dir sprechen.”, fuhr Frank jetzt fort. “Rolf… wir können das nicht jeden Abend tun… Ich habe mich übernommen. Drei Mal innerhalb von wenigen Stunden… Das ist einfach zu viel für mich. Und nebenbei… Wir sind Blutsverwandte. Wir sollten ohnehin nicht im gleichen Bett schlafen.””Also darum hast du mich aus deinem Bett geschmissen. Das ist eine seltsame Art mit Schuld umzugehen, sag ich dir nur.”, bemerkte Rolf recht kühl. “Es ist absolut in Ordnung, den eigenen Neffen zu ficken… aber nur wenn du es selbst willst… und nicht zu oft! Habe ich damit das Wesentliche begriffen?”Frank machte wieder ein mürrisches Gesicht und murmelte etwas unhörbares. Er servierte die Eier mit Brot und Kaffee und verkroch sich hinter seiner Zeitung.Rolf schaute auf seinen Frühstücksteller, aber aß nichts davon. “Willst du, dass ich ausziehe?”Sein Onkel schaute sofort hinter seiner Zeitung hervor. “Du gehst erst mal nirgendwohin.”, sagte er mit einem Hauch von Druck und Befehl, das Rolfs Lenden wieder zum Beben brachten. “Ich will dich noch immer ficken, mein Kleiner. Sei dir da absolut sicher. Wir können ein Bett in ein Zimmer stellen und ein Gästezimmer daraus machen. Wir sollten nur… Wir sollten nichts übereilen. Wenigstens nicht für den Anfang. Es wäre nicht richtig. Wenn du wüsstest, wie toll muğla escort sich dein junger Arsch um meinen Ständer anfühlt, würdest du nicht solche dummen Fragen stellen.”‘Das gefällt mir schon besser.‘, dachte Rolf und grinste. “Also… Wie oft schaffst du einen guten Fick pro Tag? Ein Mal?””Pro Woche… vielleicht.” grunzte Frank. Er legte die Zeitung weg und beobachtete Rolfs Reaktion. Er musste grinsen. “Schau mich nicht so verstört an, mein Kleiner. Ich hab‘‘nen Witz gemacht!”Klar hatte sein Onkel einen Witz gemacht. Mit Sicherheit. Schließlich war in der vergangenen Nacht sein Schwanz mehr IN Rolf als draußen. “Du magst mich! Du brauchst Sex genauso wie du Sauerstoff brauchst!”, schoss Rolf zurück.”Ich bin NICHT wie du!”, fuhr Frank Rolf an, der aufgrund des bösen Tons ziemlich geschockt war. “Vergiss nicht, was du von mir wirklich willst. Du willst puren SEX. Gut, den Sex, den wir gestern Abend erlebt haben…” Der Gedanke daran überzog Franks Gesicht wieder mit einer Röte, die die Schärfe seiner Aussage minderte. Aber Frank fuhr aggressiv fort. “Was wir gestern Abend hatten, war speziell. Du weißt das und ich weiß das auch. Es gibt keinen Grund, das zu leugnen. Lassen wir es dabei! In all den Jahren hatte ich nur ein einziges Mal zuvor solch ein Gefühl. Solch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit mit einem anderen Mann. Und ich weiß, was daraus wird. Du bist… Du bist mein Neffe. Es funktioniert nicht. Es KANN nicht funktionieren. Du musst das verstehen.”Jetzt musste Rolf lachen. “Wir sind beide mündige Erwachsenen, Frank. Wir können Spaß haben mit jedem, der uns in die Quere kommt. Auch mit uns beiden. Keine intensiven Emotionen. Keine Verpflichtungen! Nur zwei Männer, die Spaß miteinander haben. Du musst mich nicht heiraten.”Aber kaum hatte er das gesagt, wusste Rolf, das das hier nicht ganz zutraf. Er war noch nie so intim mit einem Mann zusammen gewesen, wie mit seinem Onkel. Rolf wusste, dass Frank für ihn etwas besonderes war. Ein Mann, ganz anders, als alle anderen Männer, mit denen er jemals zusammen war. Die Begeisterung, die er fühlte, wenn er mit ihm zusammen war, war konkurrenzlos hoch. Es war eine aufregende, einzigartige Lust, die von jeder Faser seines Körpers ausging und ihn erreichte. Es war ein Funken, der einmal entzündet, sein ganzes Leben lang zwischen ihnen bestehen würde. Bei jeder Berührung, bei jedem Kuss und bei jedem Stöhnen würde dieser Funke wachsen und sie beide würden von dessen Energie zehren.‘Oh… Zum Teufel noch mal!‘, dachte Rolf, als er erkannte, dass Frank Recht hatte.Frank murmelte angeekelt irgendetwas, das sich irgendwie wie ‘diese Jugend’ und ‘oberflächlich’ anhörte und versteckte sich wieder hinter seiner Zeitung.***Rolf wollte eine Dusche nehmen, bevor er aus dem Haus ging, um auf Jobsuche zu gehen… das war wenigstens seine Absicht. Frank zog sich aus und schlüpfte leise in das Badezimmer und öffnete die Dusche, in der Rolf sich gerade einseifte. Der hungrige Blick hinter seinem finsteren Gesicht war das eine. Der eregierte Schwanz, der sich Rolf entgegenreckte, machte Franks Absichten ein für alle Mal klar. “Sagtest du nicht ‚ein Mal pro Woche‘?”, fragte Rolf nicht sehr überrascht über das rauschende Wasser hinweg. Er erlaubte Frank, ihn mit seinen beiden, starken Händen zu drehen. Rolf spreizte seine Beine so weit, wie es die – für zwei Personen relativ enge – Duschkabine zuließ.”Ruinier’s nicht, mein Kleiner!”, knurrte Frank als Warnung. “Du hast mich doch schon lange gehört. Ohne weitere Verpflichtungen, hast du gesagt. Hab ich nicht Recht??” Er fuhr einen glatten, seifigen Finger in den Arsch seines Neffen, und stöhnte ungläubig, als er das saftige, warme Innere von Rolfs Rektum spürte. Schnell war ein zweiter und dann ein dritter Finger in Rolfs Arschgrotte. “Wenn du das nur fühlen könntest! Dein Fickloch ist um einiges heißer und feuchter als das Dusche, die du nimmst. Du hast doch bestimmt schon den ganzen Vormittag auf Papa Bärs Hammer gewartet, der dir den Arsch aufreißt. Ist das nicht so?”Rolf stöhnte und wand sich unter der Berührung seines Onkels leicht hin und her. Sein Körper zitterte vor freudiger Erwartung.Die plötzliche, heftige Begierde überraschte Rolf, und er riss sich von seinem Onkel los. Franks Finger ploppten aus Rolfs Arsch und machten ein seltsames Geräusch dabei, was niemand wahrnahm. Vielleicht hatte Frank recht. Vielleicht würde der Funken zwischen ihnen erlöschen, wenn sie eine gewisse Zeit warteten.Aber Frank gab nicht nach.”Willst du jetzt Papa Bärs Lustkolben in dir, oder nicht?”, wiederholte er mit einem tiefen Grollen. Dabei schlug er Rolfs Arschbacken mit seiner offenen Handfläche.”Oh ja, Papa Bär! Oh! Ohhh… Fick mich!”, schrie Rolf fast und schlug mit seiner Faust auf die Kacheln an der Wand, als Frank seine harte Latte härter und brutaler als zuvor, in seine Arschmöse schob. Er stolperte vorwärts. Sein Kopf befand sich nun direkt unter dem Wasser aus der Brause, welches ihm in seine Augen lief. Er wollte den Duschkopf wegdrehen, als Frank seinen Knüppel komplett aus ihm heraus zog. Noch nie hatte sich Rolf so leer und hohl gefühlt, wie in diesem Augenblick. Der Schock lies ihn taumeln um sekundenbruchteile später den Schwanz wieder in sich zu spüren… komplett und bis zum Anschlag und ohne Vorwarnung. Rolfs Oberkörper wurde dabei durch den Druck direkt an die Kachelwand gedrückt.Frank schob sein dickes, hartes Fleisch diesmal leicht zögernd durch Rolfs Arschloch. Ein Knurren aus seiner Kehle zeigte seine Geilheit, die sich durch die rutschige, wohlige Wärme in Rolfs Darm ergab. Er erforschte dabei mit seinen Händen immer wieder Rolfs pelzigen Rücken, wenn er seinen Schwengel mal wieder fast komplett nach außen zog. Er knetete das weiche Fett und die Haare mit seinen Fingern. Er mochte den Unterschied zwischen seinen ergrauten Pfoten und dem jungen, saftigen Fleisch des Jungen.Frank drehte Rolfs Kopf mit einer Hand und küsste ihn innig. Seine raue Zunge fuhr über die weichen, zarten Lippen.Als sich Franks Hüften gegen Rolfs Körper gedrückt hatten, legte Frank seinen Mund ganz Nahe an Rolfs Ohr. “Soll ich dich ficken, bis du kommst?”, flüsterte er heiser in Rolfs Ohr. Seine raue Stimme war so leise, dass es kaum zu hören war..Rolf öffnete den Mund, um zu antworten, aber stattdessen nickte er unter Tränen. Er hatte zu viele Zweifel, um zu sprechen. Frank brachte ihn bis an die Grenzen. Er brauchte Zeit, um sich klar zu werden. Klar über die Beziehung und klar auch über den Sex zwischen ihnen. Es gab niemals einen feineren Grat zwischen körperlicher Lust und seelischem Schmerz. Aber er wollte es. Er wollte mehr. Er wollte alles! JETZT!”Du musst es dir aber erst verdienen, mein Kleiner.”, sagte Frank und grinste geheimnisvoll. Frank zog Rolf weg von der Wand und wickelte seine haarigen Arme um Rolfs Bauch und presste ihn komplett an sich.Rolf wimmerte leicht. Er hatte das Gefühl, als ob der riesige Schwanz seinen Darm durchstoßen würde..”Du bist doch ein kleiner, spermaschluckender, versauter junger Mann, oder?”, knurrte Frank und wackelte mit Rolfs Brüsten. Als Rolf antworten wollte, küsste ihn Frank und schob ihm seine Zunge direkt in den Mund. Sie küssten sich intensiv und Rolf stöhnte jedes Mal, wenn die Zunge seines Onkel mit seiner in seinem Mund Tango tanzte.”Ahhh… du schmeckst so unwahrscheinlich gut.”, bemerkte Frank und zog sich langsam und seufzend aus der Tiefe von Rolfs Arsch zurück. Er konnte es nicht mehr lange halten. Somit fickte er ihn mit langsamen, sanften Stößen.Rolf fühlte jetzt, dass sein Onkel ihn langsam, zärtlich und irgendwie liebevoll fickte.Frank lernte relativ schnell und fand bald wieder den Punkt, an der die Prostata darauf wartete ihre Streicheleinheiten zu bekommen. Langsam fuhr er mit seiner harten Lanze darüber. “Ohh… JA……!”, entfuhr es Rolf und schmolz fast in den starken Armen seines Onkels. Frank grunzte, aber wollte nicht aufhören, ihn zu ficken. Sein Fick-Obelisk fuhr immer wieder vor und zurück. Jedes Mal, wenn er tief ihn eindrang oder seinen Hammer fast komplett herauszog, konnte er die Prostata stimulieren, was bei Rolf eine Welle der Verzückung auslöste.Franks behaarte Brust war durch das Wasser verfilzt und rieb gegen Rolfs Rücken, wenn er sich ganz eng an die Kurven seinen Neffen drückte. Die Zwei passten zusammen, wie zwei Teile eines Puzzles. Er verlangsamte seine Stöße. “Spiel mit deinen Brustwarzen, mein Kleiner.”, befahl Frank, während er seine seifigen Hände herunter auf Rolfs steifen Pillermann legte und ihn mit kräftigen Bewegungen wixte. “Mach weiter… Spiel mit deinen Titten für Papa Bär.”Rolf befolgte schnell Franks Wunsch. Seine kleinen rosa Brustwarzen waren schon allein durch den Druck gegen die kalten Duschkacheln steif. Er klemmte seine Nippel zwischen seine Fingerspitzen und massierte sie, während Frank über seine Schulter sah. Den riesigen Eumel in seinem Arsch, der seine Prostata verwöhnte, die großen Hände auf seinem Riemen, sowie die schmerzende Lust, die aus seinen Brustwarzen kam, brachten ihm wunderbare Empfindungen, die durch seinen ganzen Körper rasten. Irgendwie war alles mit seinen Eiern verdrahtet und es brauchte muğla escort bayan sicher nicht mehr viel, bis seine Liebescreme sich wohl wieder auf den Weg machen würde.Frank sah das Vergnügen, das sich in Rolf aufbaute, als sich Rolf seine Brustwarzen langzog und sie fest massierte. Auch in ihm Frank baute sich eine rasende Lust auf. Er hakte seine großen Hände wieder um Rolfs Hüften und fickte ihn jetzt wieder härter. “Spiel weiter mit ihnen!”, knurrte er als Rolf damit aufhörte und sich gegen die Wand stemmen wollte.Rolfs war mittlerweile fix und fertig. Die Gefühle, die aus seinen Brustwarzen, und seinem Arsch kamen, kosteten ihn alle Kraft nicht auf den Boden zu sinken, weil seine Beine nachgaben. Das nasse Schmatzen von Franks Bauch, das mit Wucht gegen Rolfs Rücken schlug, vervielfältigte sich als Echo in der engen Duschkabine. Dazu kam noch das tiefe Knurren und Hecheln Franks, jedes Mal, wenn er seinen Schwanz hinein oder herauszog.Rolf konnte nicht umhin, den Geräuschen und Tönen noch einige hinzufügen. Es begann als ein ruhiges Wehklagen, das seinem Mund entkam, gefolgt von einem wilden Keuchen. Bald wurde es ein lautes Stöhnen, das sich langsam zum Gipfel der körperlichen Lust hochspülen wollte. Es fühlte sich an, als ob Rolfs Nerven zum ersten Mal wirklich lebendig waren. Blut floss unter seiner Haut vom Hals bis zu den Zehenspitzen und wärmten seinen Körper auf eine unheimlich intensive Weise. Aber er war noch nicht auf seinem Höhepunkt.Frank stimmte seine Fickbewegungen auf Tempo von Rolfs Stöhnen ab. Sorgfältig achtete er darauf, dass Rolf zwar in der Extase schwimmen konnte, aber nicht zu seinem Abschuss kam. Zusammen ritten sie immer höher auf den absoluten Gipfel der Lust zu. Nichts war für Frank wichtiger, als die Wärme von Rolf in seinen Armen und das wollüstige Zittern des jungen Mannes vor Freude und Lust. Lust, die ER ihm bereitete.Das Wasser in der Dusche wurde immer kälter, was keiner von ihnen beachtete. Nur die Befriedigung der eigenen Lust, sowie die Lust des Partners war das einzigste, was hier in dieser Dusche wichtig war.Frank wollte, dass das niemals aufhört.Aber das tat es. Das Wasser wurde auf ein Mal eiskalt. “Scheiße!”, schrie Rolf und griff gedankenlos nach der Armatur, um das Wasser abzustellen. Der glückliche Augenblick war aber zerstört.Rolf kam zuerst, obwohl Frank alles versuchte, das zu verhindern. Frank stieß ihn hart, wobei beide gegen die Wand taumelten. Mit der einen Hand kniff er eine von Rolfs Brustwarzen und mit der anderen Hand wixte er Rolfs dicken, kurzen Ständer. Dabei fickte er ihn wie ein Presslufthammer. Rolfs ganzer Körper bebte und mit jedem Stoß hüpfte eine Brustwarze und sein Bauch nach oben. Rolf schrie währenddessen wie am Spieß. Eine festes Drehen seines Nippels und ein harter Strich an seinem Schwanz genügten. Plötzlich schoss Rolf seine heiße Lava in alle Richtungen. Seine Hüften zuckten wie wahnsinnig und sein Arsch wurde wieder eng. Er schrie, als ob er seinen Orgasmus der ganzen Welt mitteilen wollte. “NEINN… AHHHHHH!!!”, brüllte er wie ein verwundetes Tier. Seine Brust bebte wie ein Ozean bei einem Sturm und sein Samen floss aus seinem harten, dicken Pimmel, und begann seine Füße mit damit zu bedecken.Franks Orgasmus begann zur gleichen Zeit. Seiner war mindestens genauso intensiv, wie Rolfs, aber er beherrschte sich und lies das Gefühl über sich kommen, wie ein starker Fels in der Brandung. Sein Knüppel pulsierte durch die Stärke seiner Gefühle und der Menge und Intensität seines Spermas, welches sich seine Bahn in Rolfs Eingeweide suchte. Wie ein Maschinengewehr schoss Frank eine Minute lang Ladung um Ladung heraus, als ob er pissen würde. Rolfs Innereien waren in kürzester Zeit mit weißer, kochender Lustsahne überflutet. Aber Frank schoss weiter und weiter und füllte seinen Neffen komplett aus. Dicke weiße Tropfen flossen zwischen Rolfs Arschloch und Franks Schwanz heraus und tropften auf den Boden und auf ihre Füße.Mit einem lauten Geräusch zog Frank seinen noch immer steifen Hammer aus Rolfs Arsch. Rolf stöhnte, als ein dicker, heißer Schwall von Franks Sperma aus seinem Loch quoll und schnell seine Oberschenkel hinunterlief. Rolf drehte sich um. Er atmete schwer. Sein Gesicht hatte aufgrund von Gier und Leidenschaft eine rosafarbene Färbung angenommen. Er schaute Frank an und fragte ihn mit einem Grinsen “Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Du sagtest doch ‚ein Mal pro Woche‘!””Die Woche fängt erst heute an.”, antwortete Frank.Rolf hatte große Lust, Frank in den Arm zu nehmen und zu umarmen. Er wollte ihn küssen, aber Frank verhinderte das, indem er seine Arme vor seiner Brust verschränkte.”Lass das!”, sagte Frank böse und beendete die Konversation. Der Blick, mit dem er das sagte, war Ernst und ohne Wärme oder Humor. Langsam griff Frank zur Armatur und versuchte wenigstens lauwarmes Wasser zu bekommen. Sie wuschen sich ohne ein Wort miteinander zu wechseln.Als sie beide sauber waren, ging Frank aus dem Badezimmer um sich in seinem Zimmer abzutrocknen. Rolf blieb alleine zurück. In Rolfs Kopf drehte sich alles. Warum konnte Frank sich so verhalten? Warum taten er erst die intimste Sache der Welt mit ihm, um ihn danach kalt und abweisend zu behandeln? Rolf verstand das nicht.***Die nächsten zwei Wochen gingen vorbei. Onkel Frank versuchte, seine sich selbst auferlegte Regel des ‚ein Mal pro Woche‘ einzuhalten, was ihm jedoch kaum gelang. Frank hatte große Angst, dass die häufige Zusammenführung ihrer Körper, oder genauer seinen Schwanz in Rolfs Arsch, zu etwas führen würde, das tiefer, intimer und inniger war, als er es eigentlich wollte. Darum bekam Rolf, wenn er ihn mal provozierte und ihm genüsslich den Arsch hinstreckte, nur ein kurzes Grunzen von Frank zu hören. Frank kocht ihm jeden Morgen das Frühstück. Rolf jedoch verweigerte sich immer öfter. Er aß entweder auswärts oder hatte etwas zu essen in seinem Zimmer. Sie lebten, von einigen wilden sexuellen Spielen abgesehen, wie in einer Wohngemeinschaft, obwohl sie sich ganz furchtbar nacheinander sehnten. Mit der Zeit ging Frank zu Rolf immer mehr auf Distanz. Rolf war sich nicht sicher, wie lange es dauern würde. Fünf Tage maximal hoffte er, nachdem zwei Tage vergangen waren, ohne dass er Franks heiße Liebescreme in seinem Hintern oder Mund gespürt hatte. Rolf nutzte die Zeit, um in seinem Zimmer aufzuräumen und auszupacken. Er suchte auch nach in der Gegend nach Gelegenheitsjobs und verteilte überall seinen Lebenslauf. Als er zurückkehrte, wartete sein Onkel nackt, und mit seinem harten Schwanz in der Hand, in seinem Bett. Seine Eier, die mit ihrer zweitägigen Last schwer nach unten hingen, wollten dringend entleert werden… und Rolf sollte ihm dabei wohl helfen.Als Rolf zuletzt seinem Onkel einen geblasen hatte, wurde Frank sehr wütend auf sich, weil er sich wieder seinem Verlangen hingegeben hatte. Er war damals so wütend auf sich selbst gewesen, dass er sich ein Hotelzimmer gebucht hatte und sie die Nacht in zwei verschiedenen Häusern verbrachten.Und auch dieses Mal war es ähnlich. Rolf schlüpfte zu ihm ins Bett und sie liebten sich bis tief in die Nacht. Sie liebten sich, bis jedes Leintuch mit den Tropfen ihrer Lust und Extase getränkt und sich jedes Atom in dem Zimmer mit dem Geruch ihres Spermas und Schweißes getränkt war.Dann machte Rolf eine Bemerkung über Franks beeindruckende Ausdauer und Frank schickte ihn in sein Zimmer zurück. Rolf fügte sich seinem Schicksal.Die nächsten drei Tage vergingen, ohne dass weder Rolf noch Frank versuchten, miteinander Sex zu haben. Rolf fand in dieser Zeit eine Arbeit auf Abruf in einem Café, das zwar ziemlich weit weg, auf der anderen Seite der Stadt, lag. Das war zwar nicht perfekt, aber immerhin ein Job. Am vierten Tag rief die Bäckerei an. Sie brauchten ihn. Also ging Rolf nach dem Frühstück nach oben, um sich umzuziehen, als Frank gerade nach unten kam. Sie trafen sich in der Mitte der Treppe.Frank hatte sich schon arbeitsfertig umgezogen. Sein braun-silberner Bart war perfekt getrimmt und geformt. Er trug ein blütenweißes Hemd mit einer einfachen, blau/goldenen Krawatte. Seine dunkelgrauer Anzug passte wunderbar zu seinem mürrisch, finsteren Blick, der sein bildschönes Gesicht verdunkelte. Die Schwellung in seinem Schritt war sichtbar. Rolf fiel sie sofort auf. Alles in ihm drängte danach, seinen Onkel von dieser Spannung zu befreien und dessen wunderbaren Lustschwengel mal wieder, ganz egoistisch, in den Mund zu nehmen und den süßen Samen zu schmecken.”Morgen!”, sagte Rolf, als sie aneinander vorbeiliefen. Frank grunzte als Antwort kurz auf.Kaum waren sie aneinander vorbei, als Rolf plötzlich eine starke Hand spürte, die ihn nach vorne und auf die Knie drückte. Seine Unterhose wurde nach unten gezogen und bevor Rolf irgendetwas sagen konnte, hatte Frank seinen Hammer ausgepackt. Innerhalb von Sekunden fühlte er den harten, mit Vorsaft feuchten Schwengel an seinem Arschloch. Er ging hinein wie Butter.”Du hast auf meine Beule gestarrt, mein Kleiner, nicht wahr?”, fauchte Frank, während er seinen Prügel tief in Rolfs Arsch versenkte. Rolf genoss das Gefühl escort muğla von Schmerz, Lust und Befriedigung, ohne darauf zu antworten.Rolfs Gier nach seinem Onkel hatte die ganze Zeit leise vor sich hin gekocht und wurde mit jeder Stunde stärker und stärker. Jetzt brach sie aus in einem Vulkan aus Leidenschaft und Extase.”Fick mich, Papa Bär!”, bettelte er, und unterstützt Franks Fick. Bei jedem Stoß fuhr er mit seinen Hüften weit zurück, so dass die harte Latte tiefer und tiefer in ihn eindrang. Er genoss die Berührung von Franks robusten Körper hinter ihm so sehr. Sein Onkel hatte sich so lange kasteit. So lange keinen Orgasmus mehr gehabt, dass seine Ladung innerhalb einer halben Minute aus ihm floss, wie aus einem geöffneten Wasserhahn.Rolf bemerkte das erst, als Franks dicke Tropfen aus seinem Arsch über seine Oberschenkel liefen. `Bis nächste Woche dann wieder!`, dachte er traurig und wollte seine Unterhose hochziehen, um nach oben zu gehen, sich zu duschen und sich anzuziehen. Es war viel zu schnell vorbei gewesen.Aber Frank griff seinen Arm, drehte ihn um und gab ihm einen tiefen, feuchten Kuss. Die zwei gingen blind und eng umschlungen die Treppe nach unten in das Wohnzimmer. Sie küssten sich die ganze Zeit und zogen sich gegenseitig aus. Die Berührungen waren intensiv und zärtlich. Das Gefühl der Einigkeit war da und spürbar, genauso wie die Lust und Hingabe der beiden zueinander.Als sie endlich, nur mit Socken bekleidet ihm Wohnzimmer waren, legte Frank Rolf auf das Sofa, kletterte auf ihn und küsste seinen Neffen lange. “Du BIST mein Sauerstoff]”, knurrte Frank und spreizte Rolfs Beine um seinen Arsch wieder freizulegen.Frank fickte nun mit langsamen, streichenden und zärtlichen Stößen. Ihre Lippen waren die ganze Zeit verbunden und Franks Zunge und Schwanz fuhren in seinen Neffen hinein und heraus. Rolf versucht so lange wie möglich mitzuhalten, um den Genuss so lange zu erfahren, wie möglich. Aber auch er hatte eine lange Zeit nicht abgespritzt. Bevor er sich es versah, spritze Rolf wie ein Geysir seinen Samen heraus und versaute seinen Bauch genauso, wie das Sofa. Zu Rolfs Überraschung, zog Frank seinen Schwanz aus seinem Arsch und spritze seinen Liebessaft auf Rolfs Bauch. Seine Zunge war dabei noch immer in Rolfs Mund. Frank legte sich vorsichtig auf Rolf. Beide Samen verschmolz zu einem und legte sich wie ein Klebstoff zwischen beide Bäuche. Rolfs Beine umschlossen Franks Arsch. Sie waren nun eines. Eine Person mit zwei Köpfen, aber mit einer Lust und einem Körper. Nach einiger Zeit klingelte Franks Telefon. Es war sein Geschäftspartner, der verzweifelt nachfragte, ob Frank heute überhaupt noch zur Arbeit kommen würde.Rolf war auch fast zu spät für seine eigene Arbeit. Er verbrachte seine gesamte Schicht mit einer Erektion. Er überlegte sich, was wohl heute Abend passieren würde, wenn er heim kam. Seine eigene Beule war während der Arbeit ebenfalls gut sichtbar. Er bemerkte das an den Blicken seines wahrscheinlich heterosexuellen Mitarbeiters Paul, sowie an dem Kichern von einigen Teenagern, die ihn immer wieder anstarrten. Rolf war das egal. Seine Gedanken kreisten nur um seinen Onkel Frank.***Als er nach Hause kam, war Frank schon da und fing mit dem Gespräch an. “Du… was ich dir vorhin gesagt habe…””Wann? Als du mich gefickt hast? Dass ich dein Sauerstoff bin?”, fragte Rolf und lächelte dabei. Es war ziemlich speziell Sache für seinen schroffen Bär von einem Onkel so etwas zu sagen, auch wenn es auf der Höhe seiner Leidenschaft und in der Hitze des Augenblicks gewesen war.”Ja… genau das…”, sagte Frank und zögerte. “]Und das Küssen…””Das war unglaublich!”, schwärmte Rolf und errötete. Er war froh, dass Frank es zuerst zur Sprache brachte.”Das das letzte Mal gewesen sein.”, sagte Frank langsam.Das Glück in Rolfs Brust erstarb. “Oh… Das Küssen oder das Ficken?””Beides!”, hörte Rolf wie durch ein Rauschen hindurch.”Oh!”, sagte Rolf und konnte es gar nicht so recht glauben. “Oh…!” Er war absolut sprachlos. Er fühlte sich, als ob sein Onkel ihm voll in die Fresse gehauen hätte.”Ich weiß, dass man so etwas normalerweise mit ein bisschen mehr Romantik sagt.”, fuhr Frank fort. “Ein leckeres Abendessen mit Wein… Es langsam aufbauen… aber Rolf… Ich verliebe mich in dich, mein Kleiner!”Rolfs Herz schlug ganz schnell. Er konnte noch immer nicht glauben, was er da hörte.Frank verzog sein Gesicht. “Wenn wir uns berühren… Es ist, als ob…””Es ist, als ob du zum ersten Mal richtig Leben und Lieben würdest und du fragst dich, wie du es bisher ohne dieses Gefühl ausgehalten hast.”, vollendete Rolf den Satz und nahm Franks Hand in seine.Frank zog seine Hand zurück.”Ich kann nicht mit einem Blutsverwandten so etwas tun… so etwas fühlen.”, kam es aus ihm heraus.”Ach Onkel Frank…”, versuchte Rolf ihn zu überzeugen. “Es ist nicht SOO schlimm. Wir sind ja nicht direkt miteinander verwand.”Aber Frank schüttelte den Kopf. Er würde seine Meinung nicht ändern, gleich welche Argumente Rolf noch vorbringen würde. “Ich dachte, das sei in Ordnung, als ich dir Angeboten habe, zu bleiben. Ha… das war nur das immer notgeile Schwein in mir… Aber… ich kann das nicht! Wir müssen damit aufhören, bevor es noch weiter geht.”‘Aber… Ich habe mich schon in dich verliebt‘, wollte Rolf sagen, aber der Franks Blick sagte ihm, dass er das nicht tun sollte. Franks Gier nach Rolf hatte sich verändert. Diese Gier war schmutziger und frivoler geworden. Sie wuchs in Frank, wie ein Brombeerstrauch. Leckere Beeren in einem Gebüsch aus Dornen. Frank schien zu wissen, dass es bei Rolf genauso war.Sein Onkel räusperte sich, als er die nächsten Worte aussprach. Es klang fast wie eine Entschuldigung. “Ich denke, du solltest dir eine eigene Wohnung suchen.”***DING-DONG!Frank wusste, wer es war. “Geh HEIM!”, schrie er und trank einen weiteren Schluck aus seiner Kaffeetasse. Er hatte nicht erwartet, dass Rolf so schnell wieder bei ihm auftauchen würde. Und schon gar nicht so früh am Morgen. Schließlich war Rolfs Wohnung auf der anderen Seite der Stadt. Es war Winter und es war kalt draußen und die Sonne war noch gar nicht richtig aufgegangen.”Rolf?”, hörte er eine Stimme..Das war nicht Rolfs Stimme. Frank überlegte. “Wer ist da?”, rief er zurück.”Frank?”, hörte er dieses Mal.”Jürgen!”, knurrte Frank, als er sie auf einmal die Stimme seines Bruders erkannte. Das war die letzte Person, die er jetzt sehen wollte. Nicht nach all dem Schmerz und mit Rolf in seinen Gedanken. Auch nicht wegen dem Mangel an Freundschaft zu ihm. Früher war alles anders. Früher waren sie die besten Freunde. Aber das war lange her. Frank stand auf und zog sich seinen Bademantel an. Langsam ging er die Treppe zur Haustür hinunter.Als er die Haustür geöffnet hatte, sah er Jürgen mit einem großen Karton in seinen Armen. ‘WINTER‘ stand darauf. Der blonde Brillenträger hatte noch mehrere Kartons in seinem alten, senfgelben Auto, das direkt vor Franks Haustüre stand. “Hey du… Schön dich zu sehen! Ist ja schon sehr lange her…!”, begrüßte ihn sein Bruder fröhlich. Seine Stimme klang dumpf, denn er hatte einen dicken Schal um seinen Hals und Mund gelegt. “Schau, was wir beim Aufräumen gefunden haben… Rolfs alte Winterklamotten. Beate sagt, dass er die jetzt wohl dringend braucht. Ist arschkalt zur Zeit. Ich wollte die nur für Rolf vorbei bringen.””Jürgen… Er ist ausgezogen. Vor einer Woche.”, sagte Frank mit viel Bitterkeit in seiner Stimme. Würde Jürgen das bemerken? Frank sah, dass die Brille seines Bruders langsam einfror. Es war wirklich schweinekalt. “Komm rein… Ich mach dir ‘nen Kaffee. Du bist ja fast schon komplett vereist.”Dankbar folgte ihm Jürgen in die warme Küche. Er setzte sich auf einen Stuhl, während Frank ihm eine Tasse Kaffee einschenkte.”Wo ist Rolf jetzt? Und was ist passiert?”, fragte ihn sein Bruder.”Er wohnt jetzt mit einem Arbeitskollegen zusammen auf der anderen Seite der Stadt. Wir… Wir haben uns nicht mehr vertragen… Somit ist er ausgezogen.”, beantwortete Frank die Frage kurz und knapp.”Das ist so schade!”, sagte Jürgen traurig. Er nahm die Tasse Kaffee, trank einen Schluck daraus und wärmte seine Hände an der warmen Tasse. “Am Anfang aber hat es aber doch gut funktioniert, oder?”, fragte er neugierig.”Nur kurz.”, sagte Frank knapp und fragte sich, wie viel er seinem Bruder erzählen sollte.”Zwanzig Jahre Altersunterschied sind eine lange Zeit.”, sagte Jürgen mehr zu sich selbst. “Er war ja noch ein Baby, als du ihn das letzte Mal gesehen hast. Und jetzt ist er groß. Du hast sein ganzes Erwachsenwerden verpasst. Auch seine Pubertät, die nicht so ganz einfach war, sag ich dir. Ne… Schande, dass du damals weg warst. Ganz besonders du!”Frank knurrte und bedeckte sein Gesicht mit seinen Händen. “Was ist los? Hey… Du bist noch immer mein Bruder.”, sagte Jürgen mit großer Verwunderung.”Genau DAS ist das Problem, Jürgen!”, kam es aus ihm heraus als er den Kopf wieder hob. “Und das ist der Grund, warum ich nicht weiß, was ich MACHEN soll!”Jürgen war geschockt. Franks Stimme war so weich und in seinen Augen schimmerten Tränen. Frank zeigte normalerweise niemals seine Gefühle. Schon immer grummelte er etwas vor sich hin und zog sich dann zurück. Irgendetwas furchtbares war vorgefallen. “Frank? Was ist passiert?”, fragte Jürgen noch einmal.”Oh Jürgen…”, sagte Frank und die Tränen liefen ihm über das Gesicht. “Ich hab‘ Scheiße gebaut. Ich bin der schlechteste Vater der Welt!”

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Pulsions bisexuelles 8Mardi 13 mars 2018Après avoir passé un lundi assez sage, ma femme et moi attendions l’arrivée de Julien qui devait passer le reste de la semaine chez nous. Nous regardions la télé, nus évidemment, en l’attendant. Lorsque l’interphone a sonné, Cécile et moi nous sommes regardés avec un grand sourire aux lèvres. Je lui ai ouvert et l’ai embrassé. Ma belle a fait de même. Nous proposions de prendre l’apéritif. Julien voulait aller prendre une douche avant. Quand il a fini, il est venu s’asseoir entre nous.Nous discutions pendant un petit moment jusqu’à ce que je vienne à lui raconter ce qu’il s’est passé depuis notre dernière rencontre. Je lui expliquais avoir fait une petite surprise à ma femme, surprise qu’elle a appréciée. Nous lui expliquions comment s’était passée cette après-midi avec un voyeur. Cécile confia qu’elle avait beaucoup aimé s’exhiber devant un total inconnu et surtout qu’il jouisse pour elle. Nous lui racontions tout en détails et nous en sommes venus à parler du fantasme de ma belle : s’exhiber devant plusieurs hommes et qu’ils lui éjaculent sur les seins. Julien a proposé d’inviter cet homme cette semaine. Ainsi, ma femme aurait déjà trois hommes pour elle et elle pourrait voir si ça lui plairait vraiment de le faire avec plus d’hommes encore. Je voyais que cette idée plaisait à Cécile. Je lui proposais d’en reparler plus calmement un peu plus tard, ce qu’elle acceptaL’heure passait et nous passions à table pour dîner. Nous avons parlé des tests que nous avions faits. Notre amant nous a montré le sien et nous en faisions de même. Tout le monde était sain. Nous allions pouvoir ôter le préservatif lors de nos ébats (et j’allais pouvoir goûter au sperme d’un autre homme pour la première fois?!). Nous avons mangé assez rapidement et retournions au salon pour prendre un digestif. Nous nous caressions tout en buvant nos verres. Julien et moi bandions. Une fois nos verres terminés, nous allions directement dans notre chambre.Nous nous caressions, nous enlacions, nous embrassions. J’ai eu envie de sucer la superbe queue de Julien. J’ai commencé une lente fellation pour ne pas le faire jouir trop vite. Julien a demandé à ma belle de s’asseoir sur son visage pour qu’il lui lèche le minou. Au bout d’un petit moment, il m’a prévenu qu’il allait exploser. J’ai gardé son gland dans ma bouche et je l’ai branlé énergiquement. J’ai senti quatre ou cinq jets dans ma bouche. La sensation était assez étrange, mais j’étais très excité. J’ai tout avalé. J’étais ravi d’avoir pu lui faire une pipe jusqu’au bout.Ma femme m’a demandé de m’allonger et s’est assise sur mon sexe. Julien s’est mis à genoux et embrassait ma belle, lui caressait les seins, pendant qu’elle me chevauchait. Trop excité par ce que je voyais, j’ai joui en elle.Nous avons pris une douche et revenions au salon pour discuter. Cécile s’est assise en face de notre amant et moi. J’ai dit avoir aimé avaler et que j’avais hâte de recommencer. Nous parlions de sexe, de ce qui nous plaît et de ce que nous voudrions faire. J’ai raconté à Julien que j’avais léché les pieds de ma femme et que j’avais aimé la sensualité de l’acte. Notre amant lui était attiré par les pieds d’un point de vue physique : il les trouve beaux. Il trouve également qu’une certaine forme d’intimité se dégage d’un massage des pieds. Il m’a d’ailleurs demandé s’il pouvait s’occuper des miens. J’ai posé mes pieds sur sa cuisse et l’ai laissé faire. Nous continuions à discuter et comme je m’y attendais, ma belle a voulu abordé l’idée de Julien, à savoir inviter Eric, le voyeur que nous avions invité il y a peu, pour une nouvelle exhibition. Sentant qu’elle en avait réellement envie, je lui promettais de l’appeler le lendemain matin pour voir s’il serait intéressé.Pendant que nous bavardions, Julien me massait et me léchait les pieds, ce qui lui plaisait visiblement à en voir sa queue dressée. Ma femme est venue s’empaler sur ce sexe. Notre amant nous caressait, alternant entre les seins de Cécile et ma queue. Nous nous embrassions langoureusement. Ma belle changeait de partenaire plusieurs fois. Julien a joui et que ma belle s’est remise sur moi, la chatte dégoulinante de sperme. C’était plus qu’excitant et je ne tardais pas à éjaculer à mon tour. Nous allions nous laver puis nous coucher. Nous avons dormi avec notre amant. Cette semaine commençait bien?!Mercredi 14 marsNous nous sommes réveillés tous les trois aux alentours de 9h. Nous restions quelques minutes au lit à s’enlacer et à se caresser, puis décidions de nous lever et de prendre le petit-déjeuner. Alors que nous mangions, j’ai envoyé un SMS à Eric, “notre” voyeur, pour savoir quand il pourrait se libérer. Il m’a répondu presque aussitôt. Il était disponible tous les jours à partir de 16h30, ou bien samedi après-midi. Quand j’ai lu le texto, j’ai vu dans le regard de ma belle de la joie et une certaine excitation. Après quelques échanges, nous avons décidé de l’inviter le jour même.Nous allions nous asseoir dans le salon et discutions. Je ne sais plus exactement comment nous en sommes arrivés là, mais nous avons décidé que chaque jour serait “dédié” à l’un de nous trois. Il n’y aurait qu’une seule règle : faire tout ce que la personne veut. Ce mercredi, ma femme allait pouvoir choisir tout ce que nous ferions. Le jeudi serait pour Julien et donc vendredi serait “mon” jour.Elle a voulu commencer par un massage à quatre mains. Elle s’est allongée sur le lit et Julien et moi nous sommes mis de chaque côté pour la masser. Ca a duré environ une heure. Nous sommes restés sages à la demande de ma belle. Elle était totalement détendue.Il était maintenant 11 heures. Nous avons pris un apéritif et notre amant proposa d’aller au restaurant. Nous y sommes allés à midi. Le repas s’est déroulé dans une bonne ambiance. On aurait dit de vieux amis qui discutent. J’ai toutefois essayé d’en savoir plus sur la suite de la journée, mais Cécile voulait garder la surprise.Nous sommes rentrés vers 14h30. Eric m’a envoyé un message pour me dire qu’il était libre plus tôt que prévu et qu’il pouvait venir quand nous le souhaitions. Je lui ai dit de venir pour 15h30, le temps de prendre une douche. Julien et moi étions au salon (habillés), pendant que ma femme se préparait. Elle est revenue au salon vêtue d’une robe décolletée, ne portant visiblement pas de soutien-gorge, et de hauts talons. Elle était très sexy. L’interphone a sonné, c’était notre voyeur. Je lui ai ouvert la porte de l’immeuble et l’accueillait à notre porte. Il me remercia de l’avoir recontacté et me suivit au salon. Il fit la bise à Cécile pour la saluer. Il était surpris de voir un autre homme, je lui expliquais ce que nous voulions balıkesir escort faire. Eric était d’accord (évidemment?!).Ma belle a alors pris les choses en main : elle s’est levée et a retiré sa robe. Seins nus, simplement vêtue d’un string et de ses talons, elle s’est assise sur les genoux d’Eric et lui a dit qu’il pouvait la toucher partout, sauf le sexe et le petit trou. Ma femme s’est ensuite placée sur Julien qui la tripotait à son tour. Je regardais la scène et je voyais dans le regard de ma belle qu’elle était aux anges. Elle me regardait pendant qu’elle se faisait tripoter par ces deux hommes, ce qui l’excitait au plus haut point. Quelques minutes plus tard, elle est venue sur moi et je la touchais à mon tour. Eric complimentait Cécile sur sa plastique. Ma belle s’est mise à genoux au milieu du salon et nous a dit de venir devant elle. Elle nous a demandé de sortir nos sexes et de nous branler devant elle. Je me suis déshabillé entièrement, rapidement suivi par mes deux acolytes. Nous nous branlions tous les trois devant ma femme qui se touchait les seins pour nous exciter encore davantage. Elle a empoigné les queues d’Eric et de Julien et faisait de lents va-et-vient. Elle nous branlait alternativement tous les trois. Julien a joui le premier sur sa poitrine. Le voyeur l’a suivi et a envoyé plusieurs jets sur ma femme, dont un a fini sur son menton. J’ai éjaculé à mon tour sur les seins de ma femme. Elle nous a remerciés tout en étalant le sperme sur ses seins, puis est partie prendre une douche.Nous restions tous les trois nus en l’attendant et Eric me dit que j’avais de la chance d’avoir une femme pareille. Julien acquiesça. Ma belle est revenue, portant toujours son string, et s’est assise à côté de moi. Je lui demandais si ça lui a plu. Elle m’a répondu d’un oui qui venait du cœur, m’embrassa et me remercia d’avoir bien voulu réaliser son fantasme. Nous avons discuté tous les quatre une demi-heure environ, puis j’invitais Eric à partir.Au salon et totalement nus, nous parlions de ce qu’il venait de se passer. Cécile avait beaucoup aimé et confia qu’elle n’aurait pas été contre deux ou trois hommes en plus, mais que c’était déjà très bien. Je lui demandais ce qu’elle voulait faire maintenant. Elle a répondu qu’elle avait envie d’aller dans la chambre. Ma belle s’est allongée et je me suis placé entre ses cuisses. Elle était déjà très humide. Julien lui se faisait sucer. Nous avons échangé nos places notre amant et moi. Cécile s’est mise à quatre pattes et Julien l’a pénétré. J’étais à genoux devant elle pour qu’elle me suce. J’ai décidé de me placer en 69 sous ma femme. Je léchais le clitoris de ma belle, tout en voyant la queue aller et venir. Je n’ai pas pu résister et je lui léchais le sexe et les couilles. Je demandais à Cécile de ralentir le rythme de sa fellation pour que je ne jouisse pas trop vite. J’invitais notre amant à retirer sa queue totalement pour que je le suce et que je lèche le minou de ma belle. Il a repris sa pénétration. Julien a joui dans la chatte de ma belle. J’étais tellement excité que quand il s’est enlevé, j’ai léché la chatte pleine de sperme de ma femme et j’ai avalé tout le sperme. Je réalisais un de mes plus grands fantasmes?! J’ai ensuite pris ma belle en levrette sous les yeux de notre amant, mais je n’ai pas tenu longtemps. A peine avais-je sorti mon sexe de celui de ma femme que Julien est venu nettoyer son minou avec sa langue. Nous nous sommes allongés pour nous caresser et nous embrasser, puis nous avons pris une douche.Nous sommes revenus au salon. Il était près de 18 heures. Je demandais à ma belle ce qu’elle voulait faire. Elle a répondu qu’elle allait y réfléchir le temps que l’on boive un petit apéritif. Nous avons discuté une demi-heure. J’ai reposé la question à Cécile qui, cette fois, m’a répondu qu’elle avait une petite idée. D’un air à la fois timide et coquin, elle m’a demandé si j’étais d’accord pour les regarder en pleine action, Julien et elle. J’ai dit que c’était sa journée et que je ferais tout ce qu’elle veut. Je me suis assis sur le fauteuil en face d’eux.Notre amant s’est mis à genoux devant ma femme, qui était assise sur le canapé les jambes écartées. Elle me regardait pendant qu’elle se faisait lécher le minou. Après dix minutes, elle a joui assez bruyamment. Julien s’est mis debout et ma belle l’a sucé, toujours en me regardant (ils étaient de profil par rapport à moi). Cécile s’est ensuite empalée sur la queue de notre amant qui s’était installé sur le canapé. Elle était face à moi et criait de plus en plus fort, jusqu’à jouir une deuxième fois. Ma femme était dans un état second. Elle s’est mise à quatre pattes pour que Julien la prenne en levrette. Il a éjaculé en elle. J’ai bandé du début à la fin de la scène, trouvant le côté “salope” de ma femme terriblement excitant.Elle est ensuite venue sur ma queue et m’a embrassé langoureusement. Je lui léchais les seins, lui caressais les fesses et glissais même un doigt puis deux dans son petit trou. Je sentais le sperme de notre amant couler du sexe de ma femme. Nous avons fait l’amour ainsi pendant un bon moment jusqu’à ce que je jouisse en elle. Nous sommes allés prendre une douche bien méritée.Nous avons bu un deuxième apéritif avant de manger. Nous parlions de ce que nous venions de faire et Cécile était très excitée par le fait d’être avec un autre homme devant moi. Elle aime particulièrement sentir dans mon regard l’excitation, un peu de jalousie, et surtout le désir. Nous continuions à discuter puis nous mangions. Après le repas, ma belle était un peu fatiguée et voulait simplement regarder un film tranquillement. Nous nous sommes câlinés tous les trois durant le film. Nous sommes ensuite allés nous coucher ensemble, ma femme au milieu du lit, entre Julien et moi.Jeudi 15 marsJe me suis réveillé à 9h30. Cécile dormait encore et Julien était déjà debout. Je l’ai rejoint dans la cuisine et nous partagions le petit-déjeuner. Ma belle s’est levé une demie-heure plus tard. Alors que nous mangions, je rappelais à notre amant que c’était “son” jour et donc que nous ferions ce qu’il veut. Nous sommes allés prendre une douche et nous nous installions au salon. Julien a demandé à ma femme de mettre des sous-vêtements et un jean. Quant à moi, il voulait que je mette un boxer et un jean également. Après nous être habillés, Cécile et moi nous sommes assis sur le canapé et notre amant était en face de nous sur le fauteuil. Il nous a demandé de mettre nos pieds sur la table basse. Nous discutions ainsi pendant quelques minutes et, voyant qu’il bandait, je lui ai dit de ne pas hésiter s’il voulait faire quelque chose de plus. Il s’est mis à genoux près escort balıkesir de la table basse et a commencé à nous masser les pieds. Il les léchait et nous suçait les orteils. C’était agréable et sensuel. Ca a duré plus de 30 minutes, jusqu’à ce que Julien nous propose d’aller dans la chambre. Nous avons bien sûr accepté. Il nous a demandé de nous allonger côte-à-côte et il s’est allongé à nos pieds. Il me léchait et suçait les pieds pendant que ma belle le branlait avec les siens. Notre amant appréciait vraiment. Nous avons changé nos places Cécile et moi. Il a joui sur son ventre. Un petit tour à la salle de bain et nous revenions au salon.Julien nous a remerciés. Nous lui avons dit qu’il n’avait pas à le faire. J’ajoutais qu’il pouvait tout nous demander, que nous ne le jugerions pas. Il a alors reparlé de ce que nous avions fait hier, lorsque ma femme et moi étions en 69 et qu’il la prenait en levrette. Il a dit qu’il aurait terriblement voulu être à ma place. Nous sommes repartis dans la chambre, notre amant et ma belle se sont mis en position. Je me suis mis à genoux derrière ma femme et la doigtais. J’ai porté plusieurs fois mes doigts à la bouche de Julien. J’ai placé ma queue à l’entrée du sexe de ma belle et la pénétrais. Julien alternait entre le clitoris de Cécile, mon sexe et mes couilles. Je faisais ressortir complètement ma queue de temps en temps pour me faire sucer. Ma belle et moi avons joui. J’ai retiré mon sexe et notre amant me l’a nettoyé avec sa langue. Il a ensuite léché le vagin souillé de ma femme, qui s’était allongée sur le dos. Nous avons ensuite pris une douche et nous avons pris un apéritif au salon.Nous bavardions près d’une heure puis nous passions à table. Il était un peu plus de 14h quand nous avons fini de manger. J’ai demandé à Julien la suite du programme de la journée. Il nous a proposé de nous masser tous les deux. Nous nous sommes allongés sur le lit et notre amant a commencé le massage. Il s’y prenait vraiment bien, c’était très agréable. Il nous a demandé de nous retourner et s’est occupé du côté pile. Ca a duré plus d’une heure et demie en tout. Il est resté assez sage, même s’il nous a caressé nos sexes. C’était assez sensuel. Ma belle et moi sommes allés nous laver pour nous débarrasser de l’huile de massage.Nous sommes revenus au salon habillés comme notre amant le voulait. Nous nous sommes assis tous les trois sur le canapé, Julien entre nous. Nous avons regardé la télé et il nous caressait, passant d’un corps à l’autre. Il nous embrassait à tour de rôle et dégrafa le soutien-gorge de Cécile. Il nous a demandé de nous déshabiller totalement. Ma femme et moi nous sommes mis à quatre pattes sur le canapé côte-à-côte. Il s’est levé et s’est mis derrière nous. Notre amant a d’abord léché le sexe de ma belle, puis j’ai senti sa langue sur mon anus. Il nous a demandé s’il pouvait en faire de même sur celui de ma belle. Nous nous sommes regardés et lui donnions notre accord. Il alternait entre nos culs et nos sexes. J’avais très envie de me faire prendre. Je lui indiquais où se trouvait le lubrifiant pour lui indiquer que j’avais envie de plus. Julien me prépara et posa son gland sur mon anus. Il entra facilement en moi. Cécile et moi nous embrassions. Notre amant accélérait le rythme pour mon plus grand bonheur. J’accompagnais ses mouvements. Il caressait les fesses de ma femme et la doigtait. Il faisait maintenant ressortir son sexe entièrement et le rentrait d’un coup. Il me faisait beaucoup de bien et je ne pouvais m’empêcher de gémir. Julien a éjaculé en moi. Je sentais les spasmes de sa queue dans mon cul, c’était divin. A sa demande, je me suis assis au bord du canapé, les jambes relevées. Notre amant et ma femme m’ont sucé et mettaient des doigts dans mon anus souillé. J’ai joui dans la bouche de Julien qui avala mon sperme.Nous avons pris une douche et revenions au salon. Nous discutions jusqu’à l’heure de dîner. Le reste de la soirée a été assez sage, nous avons regardé un film et sommes allés nous coucher. Notre amant était au milieu du lit. Cécile s’est endormie assez rapidement. Julien et moi nous caressions mutuellement, ce qui nous a remis en forme. Je proposais d’aller au salon pour laisser ma belle dormir.Allongés sur le canapé l’un sur l’autre, nous nous embrassions. Nos queues se touchaient. Il s’est assis et, après m’être mis du lubrifiant sur l’anus, je me suis empalé sur son sexe. Je faisais des mouvements très lents pour que ce moment dure un maximum de temps. Nos langues se mêlaient tout le long de nos ébats. Je prenais énormément de plaisir, je crois même que je n’ai jamais eu autant de plaisir avec un homme. Julien m’a sodomisé ainsi pendant presque 45 minutes. Il a finalement joui en moi. Nous sommes allés nous laver ensemble et retournions au lit.Vendredi 16 marsNous nous sommes réveillés un peu avant 10 heures. Nous trainions au lit à nous câliner avant de nous lever. Durant le petit-déjeuner, Julien et moi racontions à Cécile ce qu’il s’était passé la veille pendant qu’elle dormait. Elle nous a traités de petits cochons. Quand nous avons fini de manger, ma belle me demanda ce que je voulais faire aujourd’hui. J’avais envie de retourner au lit et de passer un moment plein de tendresse. Nous retournions au salon vers 11h30 pour prendre un apéritif. Nous mangions ensuite dans la bonne humeur. Une fois le repas terminé, j’avais envie de les voir ensemble. De retour au salon, je me suis assis sur le fauteuil et leur demandais de faire l’amour. J’ai profité de ce superbe spectacle qui dura plus d’une demi-heure. Notre amant a joui sur le vagin de ma femme (à ma demande). Julien et moi échangions nos places. Je m’approchais et lui léchais la chatte recouverte de sperme. Elle s’est ensuite mise en levrette et je lui préparais le petit trou. Quand je l’ai senti prête, je l’ai sodomisé jusqu’à jouir en elle.Une petite douche et nous revenions au salon pour discuter. Je regardais avec envie la queue de Julien, j’avais envie de la sentir en moi. Nous sommes allés dans la chambre et je me suis mis à quatre pattes. Ma femme s’est allongée devant moi pour que je la lèche. Notre amant lui me préparait avec ses doigts et du lubrifiant. Il m’a pris en douceur. Après quelques minutes, nous changions de position. Je me suis allongé sur le dos, les jambes sur les épaules de Julien. J’adore cette position, je trouve qu’on sent chaque mouvement plus intensément. Cécile était allongée à côté de moi et nous caressait. Je gémissais tellement c’était bon. J’ai senti sa queue se contracter, Julien avait joui. J’en voulais encore et demandais à ma belle de me goder (notre amant était parti se laver). Aussitôt dit aussitôt balıkesir escort bayan fait et je sentais l’objet en moi. Je conviais ma femme à y aller plus vite et plus fort. Julien est revenu et je lui dis de se mettre à genoux à côté de moi pour que je le suce. Il ne bandait pas, mais je voulais sentir une queue dans ma bouche. J’étais dans un état second. Cécile m’a sucé tout en me godant et je me répandais presque instantanément dans sa bouche. Quand elle a retiré le gode, je me suis senti terriblement vide.Après un rapide tour dans la salle de bain, nous revenions au salon nous reposer un peu. Nous discutions et j’avouais que je n’avais jamais pris autant de plaisir à me faire prendre, que ce soit la veille avec Julien ou bien aujourd’hui. J’aurais pu me faire enculer encore des heures tellement j’étais excité. Ma belle me demanda “ça te plairait vraiment mon chéri??”. Je répondis que oui. Elle dit alors qu’elle ferait en sorte de réaliser mon fantasme. Nous avons parlé jusqu’au soir. Nous partagions un verre avant de manger.Nous nous sommes installés tous les trois sur le canapé et nous câlinions en regardant un film. Ces caresses m’ont fait bander. J’avais envie de ma femme. Elle s’est empalée sur ma queue. Ca a remis notre amant en forme et j’invitais ma belle à changer de partenaire. Elle a joui plusieurs fois sur nos queues. Je me suis répandu en elle le premier. La chatte pleine de mon sperme, elle s’est remise sur Julien qui a joui à son tour. Nous sommes allés nous coucher, fatigués de nos ébats.Samedi 17 marsJe me suis levé à 9h30. Cécile dormait encore. Julien, lui, était déjà debout. Nous prenions le petit-déjeuner ensemble. Ma femme nous a rejoints vers 10h. Elle avait un peu mal au dos ce matin. Notre amant lui a proposé de lui faire un massage. Ils sont allés dans notre chambre. Pendant ce temps, je faisais un peu de ménage. Presque une heure plus tard, je suis allé les voir, trouvant que c’était long pour un massage. Julien était en pleine action avec ma femme. Elle était allongée et notre amant à genoux en train de la pénétrer. Il portait un de ses pieds à sa bouche et lui suçait les orteils. Je les ai rejoints et sans dire un mot, j’ai présenté ma queue à la bouche de Cécile. Julien a retiré sa queue et a éjaculé sur le ventre de ma belle. Elle m’a demandé de prendre sa place. Au moment de jouir, j’ai fait de même et mon sperme est arrivé jusqu’à ses seins.Après nous être lavés, nous avons pris l’apéritif. Ma femme s’est excusée d’avoir fait l’amour avec notre amant sans moi, et sans me prévenir. Je lui ai dit que je ne lui en voulais pas, que le but de cette semaine était de prendre un maximum de plaisir. Elle m’a embrassé en me disant “merci mon cœur”. Nous avons mangé et l’après-midi, nous sommes allés faire les magasins.Nous sommes rentrés vers 18h. A peine la porte fermée, nous nous sommes déshabillés. Nous prenions un verre et discutions. A un moment, Cécile a taquiné Julien, et celui-ci lui a dit, pour rire, qu’elle méritait la fessée. Ma belle est venue se placer sur lui, en position pour se faire fesser, et lui a dit “vas-y, je suis une méchante fille qui ne mérite que ça” sur le ton de l’humour. Notre amant lui a mis quelques petites claques et il s’est mis à bander. Le ton a soudain changé et ma femme lui susurra de frapper plus fort. Les claques étaient maintenant plus bruyantes, ses fesses rougissaient. J’étais en face, sur le fauteuil, et je regardais la scène. Elle s’est mise à le sucer. Elle était visiblement excitée, et lui a même demandé de continuer. Julien alternait entre malaxation et fessée. Elle lui a demandé de la prévenir quand il allait jouir. A peine deux minutes plus tard, notre amant l’a averti. Ma belle s’est mise à genoux devant lui et il s’est répandu sur ses seins. Ils se sont rassis et ma femme m’a dit que ça ferait partie de nos jeux maintenant. Je lui ai demandé si ça lui plaisait vraiment et elle m’a dit de venir voir par moi-même. Je lui ai touché la chatte. Elle était toute mouillée. Je n’ai pas pu résister et l’ai léché. Je l’ai prise debout, elle bien cambrée, à quelques centimètres de notre amant. Quand le plaisir est monté, je lui ai dit de se mettre à genoux et je lui ai éjaculé sur le visage. Elle est partie se laver.Elle est revenue et nous avons mangé en riant de ce que nous venions de faire. Julien taquinait ma femme en lui demandant si elle voulait une petite fessée. Quand nous avons fini de manger, nous nous sommes installés au salon et nous parlions de notre semaine passée ensemble. Tous les trois, nous nous accordions à dire que c’était la meilleure semaine que nous ayons passée sur le plan sexuel. Chacun a pris du plaisir à sa manière. L’heure avançait et la fatigue se faisait sentir. Nous sommes allés au lit et nous endormions assez rapidement.Dimanche 18 marsNous nous sommes réveillés à 10h et restions au lit pour profiter au maximum de ce dernier jour. Nous sommes restés une demi-heure à nous caresser et à nous masturber. Une douche, le petit-déjeuner et nous voilà au salon. Julien a voulu nous masser les pieds, ce que nous avons accepté. Je lui proposais d’aller dans la chambre. Assis en tailleur face à Cécile et moi qui étions allongés, nous posions nos pieds sur ses jambes. Il nous massait, léchait nos pieds intégralement et nous suçait les orteils. Il bandait, et je lui caresser la queue avec mes pieds. Ma belle a fait de même. Pendant que l’un le branlait avec ses pieds, l’autre se les faisait lécher et sucer. Notre amant était ravi. Il a joui dans un râle de plaisir. J’avais du sperme sur les pieds, il en avait aussi sur le ventre. Je les ai portés à sa bouche pour qu’il lèche son sperme. Nous sommes allés nous laver.Au salon, nous buvions un verre et bavardions. Alors que Cécile était partie préparer à manger, Julien a voulu me sucer et recevoir une éjaculation faciale. Je n’ai pas pu lui refuser. Je me suis mis debout, le sexe tendu et, à genoux devant moi, il a entamé sa fellation. Ma belle est revenue et je lui ai demandé de juste regarder sans participer. J’ai joui sur son visage. Il en avait sur le front, le nez, la bouche. Il a voulu rester comme ça jusqu’à ce qu’on passe à table. Il est allé se nettoyer le visage avant de manger. Le repas s’est déroulé dans une ambiance conviviale.Sur le canapé, ma belle s’est assise sur le sexe de notre amant. Cette fois, je me suis mis à genoux et je léchais le cul de ma femme et les couilles de Julien. Nous avons changé de rôle plusieurs fois pour que ça dure le plus longtemps possible. Alors que j’étais à genoux, Julien a joui. J’avalais tout le sperme qui ressortait du minou de ma belle et je suçais cette belle queue. Notre amant a fait de même quand j’ai joui à mon tour.Une petite douche bien méritée et, après avoir discuté un petit moment, il était l’heure du départ de notre amant. Il nous a remerciés pour cette belle semaine. Nous nous sommes embrassés longuement tous les trois puis il est parti.

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Ein unvergesslicher Abend

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Ein unvergesslicher AbendRaphael und Franziska saßen an diesem schönen Freitagmittag im Café und schlürften an ihren Getränken. Endlich hatten die Beiden nochmal Zeit, um sich länger miteinander zu unterhalten. Sie hatten sich einfach nochmal die Zeit genommen, um einfach nur zu reden. Seit Raphael sich vor drei Monaten von seiner Freundin getrennt hatte und Franzi ihm über die schwere Phase hinweg geholfen hatte, führten die Beiden eine Beziehung. Oder zumindest so etwas Ähnliches. Sie trafen sich zwei, drei Mal in der Woche und hatten einfach eine gute Zeit miteinander, sie lachten, hatten Spaß und vor allem Sex. Viel Sex. Verdammt guten Sex. Und in den letzten Wochen waren sie deswegen gar nicht mehr dazu gekommen, sich wirklich zu unterhalten. Dabei hatten die Beiden ausgemacht, dass sie eben nicht nur Sex haben würden, sondern sich auch einfach Mal als gute Freunde trafen und redeten. Sex war ja schließlich nicht das Einzige, das sie brauchten. Und so gingen sie auch Mal zusammen ins Kino oder verabredeten sich zum Essen – einmal hatte Franzi Raphael sogar zu einem seiner Fußballspiele begleitet. Irgendwie hatte das Verhältnis der Beiden doch ein bisschen was von einer Beziehung. Und selbst wenn sie sich nur als Freunde trafen, fiel es ihnen gar nicht so leicht nicht an Sex zu denken, denn sie waren Beide einfach heiß. Franzi war so unglaublich sexy: 1,70m groß und 51kg schwer. Sie hatte lange, kastanienbraune Haare, seit einem halben Jahr trug sie auch noch einige blonde Strähnen, was sie nur noch schöner machte. Dazu braune Augen, ein etwas überdurchschnittlich großer Mund, der aber trotzdem nicht zu groß war und so wunderschöne Lippen. Ihr Körper war schlank ohne wirklich dünn zu sein, offensichtlich ging sie ins Fitnessstudio oder machte Yoga, um sich in Form und ihren Körper attraktiv zu halten. Und ihre Oberweite war der Wahnsinn: Obwohl Franzi schlank war, hatte sie ein wunderbares DD-Körbchen, um das sie wahrscheinlich einige Darstellerinnen aus dem Pornogeschäft beneidet hätten. Sie wollte gar nicht wissen wie viele Kerle sich schon beim Gedanken an sie einen runtergeholt hatten. Und dann trug sie heute auch noch dieses schwarze Top, so dass sich Raphael sehr bemühen musste nicht zu viel ins Franzis Ausschnitt zu schauen. Es war wirklich so perfekt. Und dazu diese straffen Oberschenkel in ihrer dunkelbeigen Hose und dieser Knackarsch, der trotzdem so sanft und weich war. Raphael hatte ja bereits das Vergnügen gehabt, Franzis Hintern genauer kennenzulernen und er musste sagen, dass ihm kaum ein Hintern einfiel, der da mithalten konnte. Gut, in anderen Hintern hatte er auch noch nicht gesteckt, das konnte er also nicht so genau bewerten. Aber alleine optisch war Franzis Arsch schon so nah am Optimum, vielleicht einen Tick zu flach, aber das Gefühl ihn anzufassen machte das mehr als wett. Und Franzi fand, dass Raphael ebenfalls sehr attraktiv war, denn auch er trieb Sport und spielte Fußball, so dass seine Oberschenkel gut trainiert waren. Sein Oberkörper war ebenfalls nicht schlecht – zwar hatte Raphael kein richtiges Sixpack, aber sein flacher Bauch war auch keineswegs untrainiert. Zudem hatte er diese wunderbaren blauen Augen und die kurzen braunen Haare, die so gut zu ihm passten. Ein hübsches Gesicht mit kleinen Lachfalten, die langsam sichtbar wurden und kein Bart. Irgendwie mochte Franzi Bärte nicht, störte sie irgendwie. Zudem war Raphael mit knapp über 1,80m nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Eigentlich genau Franzis Typ. Und gut bestückt war er auch noch. Wirklich gut bestückt. 24cm. Und er konnte damit auch noch umgehen wie Franzi immer wieder erfreut feststellen durfte. Sie hatte schon so vieles mit Raphael ausprobiert was sie schon immer Mal hatte probieren wollen. Einiges hatte sie auch voher schon ausprobiert, aber mit Raphael hatte sie viele neue Stellungen kennen- und lieben gelernt. Sie wurde immer ganz wuschig, wenn sie an den Sex mit Raphael dachte. Aber jetzt war nicht die Zeit daran zu denken, denn sie hatten sich als Freunde getroffen und so quatschte sie mit Raphael. Er über seinen neuen Nebenjob, das Studium und seinen Sport. Sie über ihre Arbeit, neue Freunde und Partys. Und so unterhielten sie sich mehr als zwei Stunden, was ihnen einfach gut tat. So etwas musste einfach Mal wieder sein. “Hey, Raphael! Was machst du hier?”, begrüßte ihn jetzt plötzlich Dominik. Die beiden Jungs waren jahrelang gemeinsam in der selben Klasse gewesen und hatten in der Oberstufe auch gemeinsame Kurse gehabt. Sie waren zwar nicht die allerbesten Freunde, aber kannten sich gefühlt schon ewig. Auch Franzi kannte ihn, da sie alle im selben Jahrgang Abitur gemacht hatten und Franzi sich schon auf einigen Partys mit ihm unterhalten hatte. Er war zwar nett, aber irgendwie auch ziemlich arrogant. Allerdings war das jetzt auch schon vier Jahre her, vielleicht hatte er sich ja etwas verändert. Dominik war mit einem Kumpel hier, doch da der sich jetzt verabschieden musste, setzte sich Dominik zu Franzi und Raphael. “Oder störe ich?”, fragte er noch. “Nein, nein. Setz dich! Wir wollten sowieso noch was bestellen”, meinte Franzi. Irgendwie war sie genervt, dass sich Dominik einfach gesetzt hatte bevor er fragte, aber irgendwie musste sie bei nüchterner Betrachtung auch feststellen, dass sie Dominik attraktiv fand: 1,85m groß, kakaobraune Haut, kurze, schwarze und gegelte Haare. Ein gut trainierter Körper, aber kein Muskelprotz. Er trug ein relativ enges, olivgrünes T-Shirt, so dass Franzi gut seinen Körper bewerten konnte. Eine gute 8/10, dazu 6/10 Punkten beim Gesicht. Er war zwar nicht so sexy wie Raphael, aber sexy genug. Vielleicht würde sich für Franzi ja die Gelegenheit ergeben noch was Neues auszuprobieren. Raphael hatte sie ja sowieso schon längst auf ihrer Seite, den konnte sie zu fast allem überreden. Und Franzi war sich sehr sicher, dass Dominik sie garantiert auch scharf fand, so dass es wohl nicht allzu schwer werden dürfte ihn zu überreden. “Ist es eigentlich zu früh für Alkohol?”, fragte Franzi lachend. “Also ich muss noch fahren”, meinte Dominik. “Ist doch erst fünf Uhr”, lachte Raphael. “Okay, war ja nur so ‘ne Frage”, lachte Franzi. Dann würde sie das halt ohne Alkohol hinbekommen müssen. “Was hast du denn so seit dem Abi gemacht?”, fragte sie jetzt an Dominik gerichtet. Und der erzählte: Reisen, duales Studium, gut bezahlter Job, bla bla bla. Und Franzi flirtete sehr offensichtlich mit ihm – sie lachte, fuhr sich durchs Haar, streifte Dominiks Arm. Raphael erkannte die Zeichen und stellte fest, dass er doch etwas eifersüchtig wurde. Er mochte Franzi zu sehr, um nicht eifersüchtig zu werden, wenn sie mit anderen Kerlen flirtete. “Ich bin Mal schnell auf Toilette”, machte sich Dominik jetzt kurz davon. “Nicht eifersüchtig sein”, meinte Franzi zu Raphael als Dominik weg war. “Du weißt doch, dass ich bisschen was ausprobieren will”, erklärte sie Raphael. “Du meinst…”, ließ Raphael den Satz unvollendet. hatay escort Franzi nickte vielsagend: “Das meine ich.” Okay, Eifersucht lohnte sich hier nicht. Franzis Ansage machte Raphael etwas nervös, aber vor allem ziemlich geil. Als Dominik zurückkam, verwickelte Franzi ihn sofort wieder in ein Gespräch: “Du wolltest doch übernächste Woche den neuen Film sehen, oder?” “Ja, wieso? Wolltest du mitkommen?”, fragte Dominik zurück. “Besser”, setzte Franzi nun an. “Rate Mal was mir eine Freundin aus den USA letzten Monat zum Geburtstag geschenkt hat…” “Du hast den schon?”, fragte Dominik jetzt begeistert. “Klar, DVD im Original!”, grinste Franzi nun. Ihr war klar, dass Dominik jetzt gar nicht mehr ablehnen konnte. Außerdem hatte er natürlich auch gemerkt, dass Franzi mit ihm flirtete. Und diese scharfe Frau würde er sich nicht entgehen lassen. “Wollt ihr noch was oder sollen wir zahlen?”, trieb Franzi jetzt ihren Plan voran. “Von mir aus können wir zahlen.” Dominik war ja fast schon enthusiastisch. Und so zahlten die Drei und machten sich auf den Weg. “Raphael, du willst doch den Film bestimmt auch noch sehen, oder?”, fragte Franzi. “Das lass ich mir bestimmt nicht entgehen”, antwortete Raphael und bezog sich damit nicht unbedingt auf den Film. Dominik war etwas verwirrt, eigentlich hatte er erwartet mit Franzi ungestört zu sein. Was sollte das hier also? Oder hatte sie das alles wirklich ohne Hintergedanken gemeint? Aber nein, dazu hatte sie zu deutlich geflirtet und jetzt auch Raphael immer wieder an den Arm gefasst. Sie flirtete wirklich mit Beiden. Sie plante doch nicht etwa…? Nein, nein. Das konnte sich Dominik in seinen Träumen nicht ausmalen. Er würde sich wohl einfach überraschen lassen müssen, aber alleine die Vorstellung in Franzis Wohnung zu sein, steigerte seine Vorfreude ins Unermessliche.Es war kurz nach halb sieben als die Drei in Franzis Wohnung ankamen, die überraschend geräumig war. Sie hatte bei der Wohnungssuche Glück gehabt und wohnte jetzt gemütlich auf 55m². Wohnzimmer und Küche waren ein großer, offener Raum. Nur Bad und Schlafzimmer waren separiert. Raphael machte sich sofort auf den Weg ins Bad, weil er dringend pinkeln musste. “Ist ziemlich warm hier drin”, meinte Franzi, zog sich ihr Top aus und warf es auf die Couch. “Fühl dich wie zuhause”, lachte sie zu Dominik, dem es natürlich nicht gelang sein Starren auf Franzis Titten zu verbergen. “Schöner BH, nicht?”, lachte Franzi weiter. Oh ja, der schwarze BH, den sie trug war wirklich schön, aber was darunter lag war noch viel, viel geiler. “Dir ist doch klar, dass es mir nicht ums Film gucken geht, oder Dominik?”, trat sie jetzt zu ihm und küsste ihn sanft. Dominik war für einen Moment perplex, dass Franzi so offensiv flirtete und er sich gar nicht bemühen musste, doch dann fasste er sich wieder. “Hab ich mir gedacht”, antwortete er und fasste Franzi an die Brüste. Ein unbeschreibliches Gefühl war das, es gab gar keine Worte dafür. Zwar waren Franzis Titten nicht mehr so straff wie vor ein paar Jahren, weil sich bei großen Brüsten die Schwerkraft immer zu früh bemerkbar machte, aber sie waren immer noch wunderbar geformt und Dominik fühlte die weiche Haut, die in diesem BH steckte. “Dann komm Mal mit”, fasste Franzi ihn bei der Hand und zog ihn in ihr Schlafzimmer. Sie schaltete das Licht an und schloss den Rolladen. Zwar hatte man vom Fenster aus bessere Aus- als Einblicke, aber sicher war sicher – man musste sie ja nicht dabei sehen. Dominik zog sich sofort sein T-Shirt aus und ließ sich auf Franzis Bett fallen. Raphael hatte die Beiden natürlich gehört, sich ebenfalls sein T-Shirt ausgezogen, zu Franzis Top auf die Wohnzimmercouch geworfen und betrat jetzt das Schlafzimmer. “Darf ich dazu kommen?”, fragte er schmunzelnd. “Aber immer doch!”, meinte Franzi und gab ihm einen Zungenkuss. “Nicht jetzt schon schlapp machen und ausruhen!”, forderte sie jetzt Dominik auf und zog ihn von ihrem Bett hoch. Zur Entschädigung gab’s immerhin einen langen Zungenkuss. Und jetzt kniete sie vor ihm, zog ihm die Jeans aus und die Boxershorts herunter, um seinen Penis zu schlucken. Franzi wusste genau was sie tat und tat es unheimlich gut. Langsam glitt ihr Mund an Dominiks Schwanz auf und ab, während ihre Zunge ihn lutschte. Sie umkreiste vorsichtig seine Eichel und Franzi merkte, dass Dominiks Genital jetzt richtig steif wurde, so dass sie von ihm ablassen konnte, um sich um Raphael zu kümmern. Der hatte sich bereits die Jeans ausgezogen und wartete in Boxershorts auf Franzi, doch auch die Unterhose landete jetzt auf dem Boden. Auch bei Raphael ließ Franzi ihren Mund langsam und sehr gefühlvoll gleiten, was Raphaels Genital ebenfalls hart machte. Zum Glück waren beide dort unten rasiert, was das Ganze sehr angenehm für sie machte. Nach ein paar Minuten oralen Vorspiels hatten die Jungs eine ordentliche Größe erreicht, Franzi schätzte, dass Dominik so bei 15,16 cm stand – Raphael hatte sogar schon 18cm erreicht. Und Franzi wusste ja, dass bei Raphael mehr ging, aber darum würde sie sich später kümmern. Jetzt stand sie erstmal auf und knutschte abwechselnd mit beiden Kerlen rum, während die sie komplett auszogen. Dominik befummelte jetzt ihre nackten Titten, während Raphael seine Hände lieber nach unten an Franzis Arsch und ihre Vagina gleiten ließ. Und er merkte wie feucht Franzi bereits war. “Jungs”, meinte sie zwischen zwei Küssen “wisst ihr” – sie küsste Dominik, “ich habe eine Fantasie” – sie küsste Raphael und griff jetzt nach den Schwänzen der Beiden, um noch etwas zu rubbeln. “Etwas pervers vielleicht”, meinte Franzi noch. Etwas war zweifellos die Untertreibung des Jahres. Dominik und Raphael konnten sich nur zu genau die Fantasie ausmalen. Wieder küsste Franzi Dominik: “Ist Raphael nicht scharf?”, flüsterte sie jetzt – aber laut genug, damit Raphael es auch hörte. “Wolltet ihr noch nie mit einem anderen Kerl rummachen?”, fragte sie neugierig. “Ich guck euch dabei auch zu”, zwinkerte sie. Franzis Fantasie entwickelte sich in eine ganz andere Richtung wie erwartet. “Ich meine es ist doch geil so einen Schwanz zu schlucken”, meinte sie und kniete sich wieder vor Dominik. Ein bisschen Lutschen, doch dann erhob sie sich wieder: “Oder wollt ihr mir erzählen, dass ihr früher in der Umkleide nie bei anderen hingeguckt habt?”, hakte sie nach. Franzi hatte das auf jeden Fall oft getan und auch Dominik musste zugeben, dass er ab und an bei anderen Jungs hingeschaut hatte. “Habt ihr euch dabei nie vorgestellt wie es ist den Schwanz zu schlucken?”, fuhr Franzi fort. “Oder diesen geilen Arsch zu befummeln”, fasste sie jetzt an Raphaels Hintern. Franzi erinnerte sich genau an ihre sexuellen Fantasien, die sie gehabt hatte – und manchmal immer noch hatte – weil sie früher bei den anderen Mädels hingeschaut hatte. “Ist doch gar nix Schlimmes dabei”, küsste sie Raphael. “Ich meine Dominik ist doch heiß!”, sprach sie jetzt das nächste Kompliment aus. “Und dieser Penis… escort hayat probier Mal”, wollte sie Raphael überreden und küsste ihn wieder. Und Raphael wusste nicht so recht. Er war ja irgendwie schon neugierig. “Setz dich Mal auf die Bettkante”, meinte Franzi zu Dominik und führte Raphael jetzt ihre Technik vor. Nach zwei Minuten ließ sie wieder von Dominik ab und packte Raphael bei der Hand: “Komm! Eine Minute… eine halbe! Einfach Mal probieren…”, forderte sie ihn auf. Und Dominik nickte: “Dann hab ich aber noch was gut bei dir, Franzi”, meinte er. Und jetzt lehnte er sich zurück, während Raphael sich vor ihn kniete. “Schön langsam mit der Zunge”, erklärte Franzi. “Wie Eis schlecken”, lachte sie. Na ja, etwas anderes war es schon. Aber Dominik stellte überrascht fest wie gut Raphael das tat. Er hatte Talent, ließ aber nach einer Minute von Dominiks Penis ab. “Geht doch”, lachte Franzi und gab Raphael einen dicken Zungenkuss. Jetzt setzte sie sich auf Dominiks Penis und begann ihn zu reiten, aber das war nur ein kleiner Vorgeschmack auf später, denn nach einer Minute stieg sie wieder ab. “Gibt später mehr, wenn du brav bist”, zwinkerte sie nun. “Hast du kein Interesse an Raphaels Arsch”, fragte sie nun und forderte Raphael auf sich umzudrehen. “Und, wer von uns sieht besser aus?”, fragte Franzi als sie sich ebenfalls umdrehte. “Na, schon du!”, schlug Dominik ihr auf den Popo. Doch jetzt schubste Franzi Raphael aufs Bett und forderte die beiden Jungs auf rumzumachen. “Ich verspreche dann darfst du heute Nacht noch ganz, ganz viel mit mir machen”, meinte sie zum skeptischen Dominik. Offensichtlich musste sie aber noch mehr Überredungsarbeit leisten, denn wieder umschloss sie mit ihrem Mund Dominiks Schwanz. Und das wirkte: Dominik packte Raphael und begann mit ihm rumzuknutschen und Raphael ließ sich jetzt gehen. Als Franzi ihren Mund wieder von Dominiks Genital löste, übernahm Raphaels Hand den Job. Und Dominik ließ einen Finger in Raphaels Arsch gleiten, was dieser mit überraschtem Stöhnen quittierte. Dominik wusste, dass Franzi ihn nicht ranlassen würde, wenn er nicht tat was sie sagte. Und Raphael war ja nicht unattraktiv – im Gegenteil: Er war einer der attraktivsten Männer, die Dominik kannte. Es gab deutlich schlimmeres als mit ihm rumzumachen. Franzi machte es sich währenddessen auf ihrem bequemen Sessel gemütlich und schaute zu. Ihre rechte Hand wanderte dabei natürlich in ihren glattrasierten Intimbereich, während die linke ihre Brüste befummelte. Dominik ließ jetzt seinen Mund nach unten wandern und revanchierte sich bei Raphael mit einem kurzen Blowjob. Nach drei, vier Minuten löste er seinen Mund von Raphaels Schwanz und presste seine Lippen auf Raphaels. Und Raphael gefiel das alles erstaunlich gut, sein Penis hatte mittlerweile die volle Größe erreicht. “Sag Mal, wie groß wird der denn noch?”, meinte Dominik mit einem Blick auf Raphales 24cm. “Mehr geht auch nicht mehr”, lachte Raphael zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. Dominiks Genital war nur 16cm groß – Neid war zwar das falsche Wort, aber er war erstaunt von Raphaels Größe. “Aber Franzi hat schon Recht, du hast einen geilen Arsch”, sagte Dominik und ließ seinen Mittelfinger zwischen Raphaels Arschbacken gleiten. Obwohl Dominik seinen Finger nur ein, zwei Zentimeter in Raphael gleiten ließ, fing der an lustvoll zu stöhnen: “Gefällt dir wohl, oder was?”, zeigte sich Dominik überrascht. “Ein bisschen”, lachte Raphael. “Dann schauen wir, ob dir das noch ein bisschen mehr gefällt”, meinte Dominik und schob den Zeigefinger hinterher. Zumindest versuchte er es. Aber da Raphael es natürlich noch nie so getan hatte, war sein Arsch noch entsprechend eng. “Leg dich Mal lieber auf den Bauch”, meinte Dominik nun. Als Raphael jetzt unter ihm lag, setzte Dominik seine Zunge an Raphaels Poloch und mit viel Spucke gelang es ihm einen zweiten Finger hineinzuschieben, um Raphaels Loch zu weiten. Raphaels Stöhnen wurde merklich lauter und geiler. Als Dominik so fünf Minuten lang Raphel gefingert hatte, ging er noch einen Schritt weiter. Er legte sich flach auf Raphael, küsste seinen Hals und flüsterte ihm “Entspann dich” ins Ohr. Raphael spürte jetzt Dominiks Penis und Hoden auf seinen Arschbacken ruhen, doch dabei würde es natürlich nicht bleiben. Dominik steckte seinen Penis jetzt zwischen Raphaels Arschbacken und versuchte ihn in Raphael einzuführen. Doch in dieser Stellung gelang es ihm nicht wirklich seinen Schwanz in Raphaels Popo zu bringen, so dass er Raphael an der Brust packte und ihn aufforderte auf alle Viere zu gehen. Für Dominik war es so unglaublich geil wie sich ihm nun Raphaels Arsch entgegenstreckte und er spuckte nochmal an Raphaels Loch und steckte einen Finger hinein, um nochmal zu dehnen. Jetzt sollte es keine Probleme mehr geben. Dominik setzte seinen Penis an Raphaels Loch und ließ sein Genital dann reingleiten. Mit dem zweiten Versuch klappte es jetzt: Der Penis glitt langsam und vorsichtig in Raphaels geilen Arsch. “Ich hätte dir auch Gleitgel anbieten können,”, lachte Franzi “aber du hast es ja auch so geschafft.” “Hat halt auch Mal Vorteile, wenn er nicht so extrem groß ist”, gab Dominik zurück. Er stieß noch nicht zu, sondern ließ seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in Raphael gleiten. Jetzt hatte Franzi den Anblick, den sie haben wollte und begann jetzt richtig zu masturbieren. Und als Dominik tief genug in Raphael eingedrungen war, legte er los als gäbe es kein Morgen mehr. Er wusste: Wenn er erstmal in Raphaels Popo steckte, würde er sowieso nicht lange durchhalten, da es viel zu eng war. Und so stieß er zu – schneller und immer schneller wurde er, seine Haut klatschte an Raphaels Arschbacken und Dominik stöhnte selber, weil das Gefühl in Raphael zu stecken viel zu geil für ihn war. Und Raphael schrie. Vor Schmerzen, aber vor allem vor Lust, die ihn durchströmte: “Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Aaaaaaah! Aaaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Aaaaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!” Nach nicht einmal drei Minuten Stoßen, merkte Dominik, dass es bald schon so weit sein würde und Franzis geiles Stöhnen, da die sich gerade selber zum Höhepunkt fingerte, gaben ihm den Rest. Das war alles viel zu geil für ihn und Dominik spürte wie die Samen aus seinem Penis schossen. Sein Schwanz steckte immer noch in Raphael und die Wichse landete tief in dessen Arsch. Raphael war selber erstaunt wie verdammt gut ihm das hier gefallen hatte, das Gefühl war der Wahnsinn gewesen. Er konnte jetzt erahnen wie geil es für Franzi sein musste, wenn er sie in den Arsch fickte. Raphael wäre ja selber sogar fast schon zum Orgasmus gekommen, doch da Dominik schnell fertig war, hatte er das noch hinauszögern können. Er wollte gerade anfangen sich zum Höhepunkt zu rubbeln als Franzi ihn unterbrach: “Hey! Keine Verschwendung hier! Komm Mal lieber rüber”, meinte sie mit einem Schmunzeln. Also zog Dominik jetzt sein Genital aus Raphael und Raphael ging mit wackligen hatay escort bayan Beinen zu Franzi. “Tut beim ersten Mal noch bisschen weh, oder?”, meinte die verständnisvoll und entschädigte ihn, indem sie seinen Schwanz schluckte. Die 24cm bekam sie unmöglich komplett in ihren Mund, aber das war auch gar nicht nötig. Raphael war so kurz davor abzuwichsen, dass sie ihn gar nicht lang oral befriedigen musste, sondern ihm nur noch mit einem Handjob den Rest geben musste. Und dann wichste Raphael ab, seine Samen landeten direkt auf Franzis enormen Titten, was Dominik mit großer Geilheit beobachtete. “Du willst doch bestimmt sauberlecken, oder?”, meinte Franzi, der die Blicke natürlich nicht entgangen waren. Nichts würde Dominik lieber tun, er hätte ja sogar bezahlt dafür. Franzis Titten fühlten sich so unbeschreiblich geil an – die Haut so weich, die Nippel so hart – und zu seiner Überraschung mochte Dominik auch den Geschmack von Raphales Samenflüssigkeit. Und so leckte er Franzis Titten sauber und schluckte einiges von Raphaels Samen. Raphael hatte es sich inzwischen auf Franzis Bett gemütlich gemacht, denn er war sehr erschöpft, doch Franzi hatte noch nicht genug. “Eigentlich schade, dass sich niemand um Dominiks geilen Arsch gekümmert hat”, meinte sie scheinbar empört und schlug ihm auf den Hintern. “Ne, Franzi. Echt nicht…”, stöhnte Raphael auf. “Ach komm, schon so erschöpft?”, lachte Franzi. “Wie ging es dir denn nach dem ersten Mal anal?”, fragte Raphael. “Ich konnte einen Tag lang nicht schmerzfrei gehen” lachte sie “aber du kannst ja hier übernachten”, schob sie hinterher. “Aber Platz musst du uns schon machen. Ich glaube Dominik kann noch ‘ne Runde vertragen.” Und so zog Franzi Dominik zum Bett und schubst ihn auf die Matratze. Sofort setzte sie sich breitbeinig auf ihn begann zu reiten. Dominiks Penis war bereits wieder erstaunlich steif und ließ Franzi aufstöhnen: “Ja! Ah! Ah! Ah! Jaaaaaaaaaaaah! Aaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!” So langsam Franzi auch Schwänze lutschte, so schnell ritt sie sie. Das Tempo, das sie vorgab war der Wahnsinn, aber dieses Mal konnte Dominik erstaunlich lange durchhalten. Franzi war bereits kurz zuvor gekommen als auch Dominik nach zehn Minuten an seinen Höhepunkt gelangte. Und Franzi blieb dabei einfach auf ihm sitzen. Zum Glück hatte Dominik seine Samen schon in Raphael geschleudert, so dass nicht mehr viel für Franzi übrig war. Aber sie nahm sowieso die Pille, da bestand gar kein Risiko. Jetzt stieg sie von Dominik ab, doch der hatte immer noch ein Anliegen: “Franzi, du hast doch gesagt, dass ich heute Nacht noch alles mit dir machen darf…”, erinnerte sie. “Ja, schon. Aber hast du noch die Kraft dafür?”, grinste Franzi. “Für dich habe ich immer Kraft”, lachte Dominik “aber gib mir vielleicht noch ‘ne Viertelstunde.” “Und was willst du dann noch mit mir anstellen?”, lächelte Franzi. “Ich will mit dir duschen, ich will zwischen deine Titten, ich will, dass du mir einen bläst.”, antwortete Dominik. “Noch drei Runden? Mal sehen wie viele du davon schaffst”, zwinkerte Franzi ihm zu und zog sich ihr Höschen an, um ein wenig im Wohnzimmer zu entspannen. Dominik nahm derweil auf dem Sessel in Franzis Schlafzimmer Platz und unterhielt sich mit Raphael: “Ich hoffe es schmerzt nicht zu sehr?”, fragte er besorgt. “Du weißt gar nicht wie geil das war. Das hätte ich nie erwartet”, meinte Raphael und lächelte. “Aber es ist so anstrengend, ich glaub’ ich kann bis morgen gar nix mehr machen”, ergänzte er. “Ich bin nur froh, dass du zu müde bist, um ihn noch in mich zu stecken. Die 24cm tun bestimmt weh”, schmunzelte Dominik. “Frag Mal Franzi”, meinte Raphael. “Wieso? Hast du sie schon Mal in den Arsch…?”, war Dominik jetzt neugierig. “Joa, schon…”, murmelte Raphael. “Oh. Wie geil muss das denn gewesen sein?”, machte Dominik große Augen. “Frag nicht. Ich bekomm’ immer noch jedes Mal einen Steifen, wenn ich daran denke. Ihr Arsch ist so perfekt”, antwortete Raphael. Damit ließ es Dominik auch bewenden und versuchte ein bisschen Kraft zu sammeln, zum Glück hatte Franzi hier noch zwei Wasserflaschen stehen.Nach nicht einmal zehn Minuten kam Franzi dann auch schon wieder ins Schlafzimmer und zog sich ihr Höschen aus. “Na, schon wieder bereit?”, lachte sie zu Dominik, dessen Penis alleine von diesem Anblick wieder steif wurde. “Womit fangen wir an?”, lächelte sie. “Mit deinen geilen Titten, würde ich sagen”, meinte Dominik. Nun warf sich Franzi aufs Bett und spreizte die Beine, damit Dominik nicht sofort auf ihre Brüste losging. Und tatsächlich legte er seinen Kopf erst Mal zwischen Franzis Beine und begann ihren Kitzler zu lecken. Dominik liebte den Geschmack von Franzis feuchter Vagina, doch nach fünf Minuten bewegte er sich dann nach oben. Erst leckte er noch ein bisschen Franzis große Nippel, doch dann legte er los und steckte seinen Schwanz zwischen Franzis große Brüste. Er stieß zu und seinen Körper durchströmte ein wahnsinniges Gefühl: Diese weiche Haut an seinem Schwanz, dieses Gefühl das DD-Körbchen zu fühlen, war zu viel für ihn. Auch Franzi war von Dominiks oraler Vorarbeit schon kurz vor dem Höhepunkt und stöhnte schon wieder laut und geil. Ihr Stöhnen war so wahnsinnig sexy, dass Dominik sich nicht mehr wehren konnte. Er gelangte an seinen Höhepunkt. Es ärgerte ihn so sehr, dass er das hier nicht als Erstes getan hatte, denn er hatte fast gar nichts mehr, das er auf Franzis perfekte Titten spritzen konnte. Da hatten auch die zehn Minuten Pause nicht geholfen. Aber nun kam auch Franzi, die mit den Fingern ihren Kitzler bearbeitet hatte und schrie ihre Lust schon wieder heraus. Das war ihr dritter Orgasmus heute und obwohl sie verdammt müde war, würde sie eine Runde noch schaffen. “Ich muss jetzt echt duschen gehen, kommst du mit?”, fragte sie den erschöpften Dominik. Natürlich würde er mitgehen und so fanden sie sich nackt im Bad wieder. Dominik stellte sich unter die Dusche und Franzi kniete vor ihm. So konnte sie auch noch gleich den Blowjob einlösen. Doch nach sechs, sieben Minuten – kurz bevor Dominik schon wieder kam – ließ sie von seinem Penis ab. “Was ist denn?”, fragte Dominik genervt. “Na, ich will den schon noch Mal in mir fühlen”, meinte Franzi und stützte sich an der Wand ab. Dominik fasste ihr jetzt an den geilen Arsch und verstand was Raphael eben gemeint hatte. Aber er würde nochmal Analsex heute nicht aushalten und so steckte er seinen Penis in Franzis Vagina. Dominik stieß noch ein, zwei Minuten zu und kam dann schon wieder. Jetzt war er völlig fertig. Mehr ging nicht mehr. Und Franzi hatte schon wieder ihre Finger an den Kitzler gelegt und sich selbst zum Orgasmus gebracht. Nummer vier für heute – sie war müde. Völlig müde. Dominik hatte bereits das Bad verlassen, sich seine Boxershorts angezogen und sich auf die Couch gelegt. Franzi brachte ihm noch schnell eine Decke zum Schlafen vorbei, bevor sie sich nackt neben Raphael in ihr Bett legte und die Beiden Seite an Seite einschliefen. Der heutige Abend war für alle Drei unvergesslich gewesen, aber auch so ziemlich das Anstrengendste, das sie jemals getan hatten. Aber mit Abstand auch das Spaßigste.

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Das erste mal AnalEine weitere Explosion. Claude hatte wirklich einen Fetisch wen es um Filme ging. Er schaute sie sich nicht einfach nur an, er saugte sie quasi in sich auf. Nun, ich hatte ausnahmsweise nicht mitgeguckt. Stattdessen saß ich auf seinem Bett mit seinem Laptop und surfte auf Youtube herum. Eigentlich versuchte ich aber nur Zeit totzuschlagen. Ich hatte mein bauchfreies Piratentop angezogen, dazu eine blaue Jeans und ein paar Pumps. Was ich da drunter anhatte möchte ich jetzt noch nicht verraten. Wie ihr es euch aber denken könnt war ich sehr rollig und wartete nur darauf dass Claude mit dem Film fertig wäre und dann im wahrsten Sinne des Wortes mich ficken würde. Vielleicht bezeichnen mich jetzt schon einige Leute im inneren als Sexsüchtig. Dazu habe ich eine kurze Frage, wie denkt den ein Mann wen er geil ist? Wen der Mann dreckig denkt oder redet interessiert das keine Sau. Bekennt sich eine Frau offen zur Sexualität wird sie oft als Luder bezeichnet. Von Bösen Zungen sogar als Schlampe. Aber ich schätze das sind die Männer die im Leben noch keine Freundin hatten.Claudes ganze Wohnung passte im Grunde kaum auf einen Biker zu. Sie wirkte sehr nobel und war im obersten Stockwerk eines Hauses in der Stadtmitte. Zwei Etagen für eine Wohnung und vor allem eine sehr noble Einrichtung. In diesem Sinne hatte mein Bikerfreund schon immer einen seltsamen Geschmack. Ich und Claude hatten mittlerweile unser rein Freundschaftliches Verhältnis etwas vertieft. Seitdem ich mein Versprechen gehalten hatte wurden wir so was wie Fickfreunde. Immer noch die besten Freunde, dennoch hatten wir oft Sex aber wir liebten uns nicht. Wir waren wohl beide nicht wirklich der Typ Mensch für solche ernsten Beziehungen. Wir behielten das ganze relativ einfach. Eine Freundschaftliche Beziehung mit Sex. Und dann verstummte der Fernseher. Ah na endlich, das wurde aber auch endlich Zeit. Kurz hörte ich noch wie der DVD Player anging und Claude die DVD zurück in die Box packte. Dann hörte man die 81 Kilo Kampfgewicht auch schon die Treppe hochkommen. Als dann noch langsam seine Figur in mein Sichtwelt trat sagte ich nur: “Hat dir der Film gefallen“. Fast schon schwerfällig stolzierte er in die Etage und erwähnte dabei: „Alone in the Dark hat zwar sauschlechte Kritiken aber ich fand ihn ganz Ok“. Wow das interessierte mich mit einer glühenden Möse überhaupt nicht. Er schien auch nicht wirklich zu wollen oder spielte wieder eines seiner Spielchen mit mir. Ich sollte wohl mal wieder darum betteln. Männer, so voraussehbar. Doch Claude wäre für mich immer ein verdammter Zauberwürfel. Aber selbst so einen konnte man lösen. Auch wen es Jahrzehnte dauerte. Ich packte einfach grob das Piratentop und zog es mir von meinem Körper um es dann Achtlos in eine Ecke zu werfen. Dann legte ich mich verführerrisch auf meine linke Seite. Unter dem Piratentop hatte ich einen blauen, durchbrochenen BH angezogen durch den man noch meine Nippel sehen konnte. Die Reaktion eines normalen Mannes wäre verständlich gewesen. Pack das Mädchen und vögele sie ins Jenseits. Doch nicht Claude. Er verstand zwar ohne Zweifel meine Narchicht doch er fing langsam an einen Fuß nach dem anderen zu setzen und umkreise immer wieder das Bett wie ein hungriger Wolf. Gut, er brauchte also eine Extra Einladung. Mal sehen ob er mich ohne Hose noch genauso ignorieren wurde.Nun lag ich also nur noch in meiner Unterwäsche da. Meine langen afyon escort Beine wurden von violetten Nylonstrümpfen geziert. Zusammen mit meinen Pumps und der Reizwäsche musste das ein unbeschreiblich geiles Bild abgegeben haben. Schön wie ein Supermodel und fast schon notgeil wie eine Frau nur sein kann Mit meinen großen Grünen Augen und sündig roten Lippen schaute ich Claude weiter an der diesmal am Fußende aufgehört hatte das bett zu umkreisen. Ich hatte also nun seine Aufmerksamkeit. Langsam glitten seine Augen an meinem Körper herab. Von meinen Pumps glitten seine Blicke langsam an meinen festen Waden und Schenkeln hoch bis zu dem blauen Tanga. Anschließend über meinen schlanken Bauch um dann kurz meine Brüste in dem BH zu betrachten. Oh ja das gewaltige Fleisch das von dem Stoff wie ein Hund an der Leine gehalten wurde. Wie Beton saßen sie fast meinen Rippen. Wurde von dem Stoff gehalten. Warteten nur darauf das sich die gewaltigen Titten einen Weg nach draußen bahnen dürften. Claude schien sichtlich amüsiert zu sein. Er registrierte wie beschleunigt ich atmete und wie meine Nippel durch den BH drückten. „Du brauchst dringender jemanden der dich fickt als jede andere weiße Frau in der Geschichte“. Aha, als ob er Gedanken lesen könnte. Unglaublich uninteressant. Meine Möse schleimte und meine Nippel waren hart wie Granit. Er ließ sich davon aber nicht beirren. Im Gegenteil. Seelenruhig stand er noch in dem blauen Hemd, der Jeans und den Turnschuhen vor mir und grinste mich weiter frech an. Gut, er wollte harte Geschütze, also gab ich ihm harte Geschütze. Hastig griff ich mir hinter meinen Rücken und löste den Büstenhalter. Danach folgte der Tanga. Beide Teile feuerte ich gleich in die Ecke und legte mich nun ganz auf das Bett, hielt meine Beine leicht überkreuzt. Ich wusste aus Erfahrungen dass Claude dieser Pose nicht widerstehen konnte. Der gesamte Unterkörper wurde so richtig zur Geltung gebracht. „Dann will ich dich mal nicht länger warten lassen“: sagte Claude mit einem leichten Grinsen. Gottverdammt, das wurde auch endlich mal Zeit.Fast schon ungeschickt torkelte ich kurz auf meine Beine. Diese Pumps sahen ja sexy aus und Heterosexuelle Männer und Lesbischen Frauen fingen innerlich an zu sabbern wen sie auch nur daran dachten das eine Frau so etwas tragen würde. Also versuchte ich kurz mein Gleichgewicht zu finden und warf mich dann gleich an seinen männlichen Körper. Sofort packten meine Hände ihn an seinen Schultern und mein linkes Bein wand sich gleich kräftig um ihn wie eine Würgeschlange. Durch die Pumps war ich fast genau so groß wie er und konnte nun auch endlich meine feuchten Lippen auf die seinen Drücken. Wollüstig bewegte ich meine Lippen, rutschte über die seinen. Wen man Claude nicht geil machte ließ sich dieser noch viel Zeit. Normalerweise sehr schön aber heute war ich einfach nur geil. Sanft legte er auch seine Hände auf meine Hüften. Streichelte meine weiche Haut leicht rauf und runter und erwiderte den Kuss. Doch er wollte nun wirklich keine Zeit verlieren. Die Geilheit nahm letzten Endes von jedem Körper völligem Besitz. Er zog mich noch näher an sich. Drückte so quasi meine Brüste auf seine Brust. Seine Hände blieben noch kurz auf meinen Hüften bis er mich langsam zu Boden zog.Jetzt lag ich in seinem Arm auf den Rücken. Hielt seinen Kopf noch mit einer Hand während er kurz von meinem Hals, zwischen meinen Brüsten hindurch und meinen Bauch escort afyon herunter streichelte. Noch jeder seiner Zärtlichkeiten war qualvoll langsam. Selbst als seine Hand von meinem Bauch nun langsam zwischen meine Schenkel glitt war es noch viel zu langsam für meine Geilheit. Schnell ergriffen seine Finger meine feuchte Muschi und streichelte mit nur einem Finger sanft um sie herum. Meine Küsse würden immer wilder während er nun ganz vorsichtig anfing meinen Kitzler zu reiben. Fast schon aus Reflex bewegte sich meine Hüfte als wolle sie sich noch fester an seine Hand drücken. Immer fester rieben seine Finger an meiner Möse bis auch ganz langsam ein Finger direkt durch meine Schamlippen streichelte bei: www.pezax.com . Meine Finger hatten sich mittlerweile durch seine Haare gewühlt und drückten seine Lippen immer fester auf die meinen. Wild drückte ich nun auch meine Zunge zwischen seine Lippen und forderte ihn nun regelrecht alles ab. Langsam löste er sich aber wieder von mir um mir zu sagen: “Auf die Knie“.Diese Stellung war zweifellos gut aber leider nicht perfekt. Ich hockte auf meinem Knien direkt über Claudes Gesicht der seinen Mund direkt zwischen meine Schenkel drückte. Es war eine gute Stellung aber ich bevorzugte immer das liegen oder entspannte Sitzen. Auf die Dauer taten mir so immer die Knie weh. Aber im Moment war mir das völlig egal. Ich lehnte mich zurück und stützte mich mit meiner linken Hand auf den Bauch von Claude. Noch spürte ich das lästige Hemd an seinem Körper während meine freie Hand seine Arbeit etwas erleichterte und meinen Kitzler etwas massierte. Genüsslich schloss ich dabei meine Augen und versuchte den Moment einfach zu genießen. Zu genießen wie Claudes Zunge schnell durch meine Schamlippen huschte und wie fest er dabei seine Hüfte hielt. „Lass uns das anders machen“: sagte ich zu ihm während er noch gierig meine Muschi bearbeitete.Auf allen vieren ließ sich das Körpergewicht weitaus besser verteilen als nur auf den Knien. Lasst das tierische in einem Raus. Kurz hörte ich noch das rascheln hinter mir und wusste schon dass Claude sich selbst das Hemd förmlich runtergerissen hatte. Anscheinend wurde es auch ihm langsam zu heiß das er nun mit freien Oberkörper hinter mir stand und meine Hüfte ergriff als wäre ich sein Eigentum. Doch mich einfach wieder zu lecken wie bisher sagte er mir plötzlich: “Lass mich dir was neues zeigen“. Innerlich riss ich die Augen auf als Claude leicht meine Pobacken spreizte und ich seinen heißen Atem an meinem Loch spürte. „Was machst du den da“: sagte ich noch bevor langsam seine nasse und warme Zunge meine Rosette. Das war etwas völlig neues, ich hatte zwar von Rimming gehört aber nie praktiziert. Bisher hatte ich nur einen Freund gehabt. Der wollte zwar sehr gerne Analsex ausprobieren aber meine Bedienung war das Rimming und das wollte er nicht. Besser gesagt war er verklemmt und nur auf seinen Spaß ausgewesen. Daher hatte ich ihn auch verlassen. Claude war da anders aber so was hatte ich nicht von ihm erwartet. Langsam schleckte seine Zunge über mein kleines Arschloch und feuchtete es an. Das war was ganz anderes als normaler Oralverkehr. Immer und immer wieder leckte seine lange Zunge über mein Loch. Langsam begannen meine Arme an zu zittern. Es war so was vollkommen seltsames das sogar meine Kräfte etwas schwanden. Ich schloss meine Augen um das ganze noch mehr genießen zu können und stöhnte leise afyon escort bayan auf als er seine Zungenspitze leicht in mein Loch drückte.Kleiner Sextipp nebenbei: Die wenigsten wissen das wen man seinem Partner die Augen verbindet die übrigen Sinne viel empfindlicher werden. So kann eine normale Berührung der Brustwarzen die normalerweise kaum einen Effekt haben sich viel intensiver anfühlen. Das ganze funktioniert auch beim Mann und bei der Selbstbefriedigung.„Jetzt bist du an der Reihe“: flüsterte ich ihm verführerrisch zu. Niemand sollte mir vorwerfen dass ich eine egoistische Frau bin. So wie Claude mich gerade beschenkt hatte durfte er auch etwas Spaß haben. Er verstand auch und konnte es wohl selbst kaum erwarten. Diesmal recht zügig zog er sich seine Schuhe mit Socken aus. Kurz darauf folgte seine Jeans und er setzte sich auf den kleinen Schrank. Kurz nachdem er ruhe gefunden hatte kniete ich mich mit meinem linken Bein vor ihm hin. Mein rechtes ließ ich stehen. So konnte ich das ganze gut aushalten. Anschließend ergriff ich seinen Schwanz mit links und zog seine Vorhaut herunter. Vorsichtig streichelte Claude auch kurz über meinen Kopf als Signalisierung das er das gern hatte. So konnte man gut arbeiten. Schon streckte ich meine Zunge heraus und stupste kurz seinen Schwanz an. Allein das ließ ihn kurz stöhnen und wieder zärtlich über meinen Kopf streicheln. Hinzu hinterließ sein Schwanz gleich einen langen klebrigen Faden an meiner Zungenspitze und ich schloss einfach meine Augen damit ich mich besser auf das blasen konzentrieren konnte. Dann stülpte ich langsam meine Lippen über seine Eichel und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zärtlich an ihm zu saugen während ich zusätzlich noch meine Zunge an seinem Glied rieb. „Ich kann nicht mehr warten“: Stöhnte er mir plötzlich zu. Anscheinend hatte ihm sein langes Vorspiel selbst schon sehr geil gemacht.Hektisch drückte er mich auf den Rücken und schwang gleich seinen ganzen Unterkörper auf meinen Bauch. Er versuchte dennoch mir nicht die Luft abzudrücken sondern bewegte seine Hüfte vor und schob seinen Schwanz direkt zwischen meine Titten bei:www.pezax.com . In diesem Bereich waren Männer wirklich berechenbar. „Ja, die beiden gefallen dir was“: schnurrte ich ihm zu und umfasste meine Brüste von der Seite und presste sie um seinen harten Schwanz zusammen. Er beantworte das gleich: “Man hast du dicke Dinger, damit kann man ja ein Schwein totkloppen“. Er beugte sich etwas nach vorne und stütze sich mit beiden Händen am Boden ab während er sofort anfing hart meine Brüste durchzuficken. Zärtlich und langsam holte er aus bevor er schnell und hart zustieß und mir die Eichel ab und zu kräftig an meinen Hals rammte. Liebend gerne hätte ich meinen Mund geöffnet und seine Eichel dabei etwas verwöhnt aber Claude war sowieso schon geladen und ich wollte ihn auch nicht zum abspritzen bringen. Immer und immer wieder stieß er vor und zog sich zurück und stöhnte dabei wollüstig auf. Gebannt schaute ich dabei auf seine Eichel die jedes Mal wen er zustieß sofort aus den beiden Bergen hervorkam und mittlerweile kräftig saftete. Er hinterließ schon kleine Lusttropfen auf meiner Haut. Mittlerweile stieß er so heftig zu dass selbst seine Eier nun kräftig an meinen Bauch und Brüste schlugen und dabei immer wieder ein Klatschen von sicht gaben. Inzwischen kam es mir auch so vor als ob sein bis zum bersten harter Penis immer wärmer wurde und schon anfing den Samen bereitzumachen. „Hey, ja nicht abspritzen. Zuerst fickst du mich“: sagte ich streng. Bei so was verstand ich keinen Spaß. Schließlich war ich auch geil und wollte auch meinen Orgasmus bekommen.

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Das neue Kleid (w)

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Das neue Kleid (w)Das neue KleidLange Zeit ist nichts mehr passiert. Vielleicht war mein Hunger an riskanten Orgasmen gestillt oder ich hatte einfach nur Zuviel um die Ohren. Endlich hatte ich einen halben Tag frei, es war Dienstag, sonnig, nicht zu warm, vielleicht um die 24 Grad. Der perfekte Zeitpunkt mal wieder shoppen zu gehen. Es gab auch einen Grund. Meine beste Freundin hatte am nächsten Freitag Geburtstag und wollte dazu eine Gartenparty machen. Nur wie das immer so ist haben Frauen nichts anzuziehen, und so musste ein neues Sommerkleid her. Als ich am Mittag von der Arbeit kam duschte ich fix und war schon voller Vorfreude auf das neue Kleid. Als ich vor meinem großen Spiegel stand und mich nackt betrachtete. Mir wurde wieder ganz anders. “Ob ich die Unterwäsche weglassen solle. Direkt einen Mini mit Top anziehen? Komme ich überhaupt zum shoppen?”Ich entschied mich dagegen. Ich zog eine rote Panty und dazu den passenden BH an. Kombiniert mit einem Shirt und meinen Allstars war es das perfekte Shoppingoutfit. Ich verließ das Haus, setzte mich ins Auto und fuhr los in die Stadt. Das Auto stellte ich in einer Tiefgarage ab. Ich parke immer an den hinteren Parkplätzen, da ich Angst habe beim einparken ein anderes Auto zu beschädigen. Beim verlassen der Tiefgarage bin ich immer mies, da der Weg dann so weit ist. Aber heute nicht! Ich hab ja Zeit.In der Boutique angekommen fällt mir sofort ein leicht gelbes Kleid auf. Ich nahm es sofort vom Ständer in meiner Größe und verschwand in der Ecke der Umkleidekabinen. Schnell Schuhe, Hose und Shirt aus. Hineingeschlüpft. Passt. Shoppingziel erreicht. Ich betrachtete mich noch kurz in dem großen Spiegel vor den Kabinen, aydın escort aber es saß wie angegossen. In der Umkleidekabine zog ich es aus und hielt kurz inne. “Ob ich hiermit auch ohne Unterwäsche rumlaufen könnte?” Immerhin hörte es mir nur eine Handbreit über die Knie auf. Warum nicht mal kurz schauen. Die Spiegel sind ja perfekt. Ich zog meinen Bh aus und streifte sofort meine panty runter. Nun stand ich wieder splitterfasernackt in der Umkleidekabine und konnte eine deutliche Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ertasten. Ich zog das Kleid nochmals an und drehte und bükte mich. Es half nichts, ich musste vor die Kabinen. Leider war gerade viel los und ich konnte meine inzwischen vor Aufregung und Erregung schön feuchte Spalte nicht ausgiebig betrachten. Es reichte nur für eine Erkenntnis. ES FUNKTIONIERT. Zurück in der Kabine überlegte ich ob ich es mir sofort machen solle oder ich bis zuhause warten kann. Aber da so viel los war im Geschäft traute ich mich nicht. Also zog ich meine Panty, meinen Bh, die Jeans , das Shirt und meine Schuhe wieder an und ging zur Kasse und bezahlte. Wieder auf dem Weg zum Auto merkte ich meine feuchte Panty, und wie alles in mir schrie es mir sofort zu machen. Ich lief Schnur stracks zum Auto, setzte mich auf den Fahrersitz und bemerkte, dass ich vorlauter Aufregung mein Prakticket nicht am Automaten bezahlt hatte. Somit konnte ich nicht sofort nach Hause. Des Weiteren steht der Automat an der Einfahrt.Nun war es mir egal. Ich blickte mich um. Ich sah niemanden in meiner näheren Umgebung. Nun war es wieder um mich geschehen. Ich zog mir die Hose samt Panty runter bis zu den Knöcheln und begann meine Rose sanft zu streicheln. Das escort aydın gute, kribbelige Gefühl kam wieder auf, was ich schon so lange nicht mehr in dieser Intensität gefühlt hatte. Meine Beine waren gefangen in der runtergeschobenen Jeans. Ich striff die Schuhe von meinen Füßen und entledigte mich meiner Hose und der Panty, die jetzt im Fußraum lagen. Es war viel angenehmer mit freien Beinen zu masturbieren und mein lang ersehnter Orgasmus kam. Ich musste alles in mir zusammenhalten um nicht laut mein Glücksgefühl hinauszuschreien. Nachdem die Wellen meines Orgasmuses meinen Körper wieder frei gaben fühlte ich mich befreit und glücklich. Ich hielt kurz inne und wollte eigentlich gerade wieder anziehen, als mir der Gedanke kam, “du brauchst noch Schuhe zu dem Kleid “. Da man am besten passende Schuhe zum Outfit kaufen kann , wenn man das Outfit schon an hat, zog ich mir mein Shirt aus und schlüpfte in das soeben gekaufte Kleid. Meine Allstars sahen auch zu diesem Kleid sehr gut aus. Ich wollte aber etwas Eleganteres mit Absatz. Nun stieg ich aus meinem Auto aus und sah an mir runter. Top Kleid mit bh, aber ohne Panty. Die war so feucht, die hätte man nicht mehr anziehen können. Und meine nackten Füße in meinen Allstars. Perfekt. Eben noch die nasse Panty unter der Jeans auf der Rückbank versteckt. (Soll ja nicht jeder gleich sehen können was hier abging. 😉 )Auf zum Schuhladen. Dort angekommen zog es mich sofort in die Heel Abteilung. Meine Vorstellung waren klassische Pumps in Schwarz. Schnell hatte ich ein paar Objekte zusammengetragen und fing an alle durchzuprobieren. Beim hinsetzen fiel mir wieder auf, dass ich ja keine Unterwäsche unter dem Kleid an habe. aydın escort bayan Ich setzte mich breitbeinig hin und konnte beim Schuhwechsel immer mal wieder meine Rose im Spiegel begutachten. Es erregte mich wieder so sehr, dass ich dann anfing mir Schuhe zu holen, die in den Nachbargängen standen, nur um kurz unter das Kleid zu fassen , wenn ich mich nach diesen bückte. So ging das ein wenig hin und her und ich fand schließlich mein perfektes Paar schwarze Pumps. Ganz genau zu sagen, es wurden Schwarze peeptoe Pumps.Und ich war wieder bereit für den nächsten Orgasmus.Da ich schon sehr weit war, wusste ich, dass es nur noch wenige Berührungen bedurfte um zu kommen. Ich bezahlte, verließ den Laden und lief sehr schnellen Schrittes Richtung Tiefgarage. Es ist eine Tiefgarage mit mehreren versetzten Ebenen, die unterirdisch gebaut wurden. Also musste ich durch ein Treppenhaus. Als ich die ersten Treppenstufen hinunter ging hörte ich, dass es sonst gerade kein anderer hier ist. Es hallt wie verrückt wenn jemand die Tür zum Treppenhaus auf macht oder sich dort drin bewegt. Kaum gedacht schon stand ich da mitten auf der Treppe. In der einen Hand eine Tüte mit den neuen Schuhen. Diese hielt zeitgleich mein Kleid ein Stück hoch,mit der anderen tief in meiner klitschnassen Spalte am fingern. Kurz vor dem ersehnten Orgasmuses hörte ich wie die Tür unter meinem Stockwerk aufging. Mir stockte der Atem. ein junger Mann, eventuell 5 Jahre älter. Der mir die Treppe entgegen hochkommen wird. Blitzartig ließ ich das Kleid fallen und lief ganz langsam ihm Entgegen . Mein Herz pochte wie verrückt. Als wäre ich erwischt worden, aber er hat es definitiv nicht. Ich war heiß wie lang nicht mehr. Ich wartete nur, bis er das Treppenhaus verließ und brachte das zu Ende was schon überfällig war. Ich hatte einen meiner bis dato heftigsten Public orgasmen. Ich richtete mich und lief zu meinem Auto. Fortsetzung folgt….

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L’Art de Fourrer des Vieilles (5)

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L’Art de Fourrer des Vieilles (5)Les travaux avançant à grands pas l’échéance prévu sur 12 jours. En ayant complété à présent sept. Jocelyne semblait vraiment très satisfaite de l’ensemble de mes réalisations. Fait à noter que la dame était une excellente cuisinière. Et que le terroir des Îles-de-la-Madeleine m’avait été suggéré dans sa presque totalité. Du homard, des pétoncles, du flétan, du loup de mer, du crabe, de l’oursin, du sanglier etc etc etc. Je n’avais revu Chantal depuis quatre jours déjà. Micheline par contre apparaissant quelques fois. Jocelyne était de très agréable compagnie n’étant que très peu envahissante. Conversant beaucoup avec celle ci. Appréciant ces moments passés avec elle ses sujets de discussions toujours très intéressant.Micheline en compagnie de Jocelyne une nouvelle fois discutant. Moi débutant le peinturage de sa maison. Les deux femmes buvant une limonade assises sur une chaise longue à l’extérieur m’observant. Elles étaient toujours très expressives l’une envers l’autre. Et semblaient me regarder avec insistance. Réalisant peut-être qu’elles avaient finalement décidées d’avoir des intentions perverses envers ma personne. Déjà que les deux dames se faisaient bronzer en bikini. Reluquant un peu leurs formes généreuses de femmes matures âgées dans la cinquantaine. On auraient dit qu’elles étaient tentées d’enlever leurs hauts. Mais très hésitantes ne se commettant pas. Continuèrent leur conversation dans leurs attributs d’origines. La neuvième journée terminée. Dégustant de merveilleuse brochette de dinde en compagnie des deux dames. Me proposant une sortie ce vendredi dans un bar du coin. Discutant de tout et de rien Micheline disparaissant vers 22 heures environ.Jocelyne depuis un certains temps semblait s’habiller de façon un peu plus élégante. Le noir sa couleur de prédilection. Il n’était pas rare que je pouvais la voir en soirée portant une nuisette. Épousant ses formes à la perfection. La rendant super attirante et sexy. Venant discuter à ma porte en soirée elle semblait vouloir m’attirer dans son lit. Sans pour autant le dire directement ou bien le signifier par des termes un peu trop osés. Une certaine gêne par contre la rebutant à chaque fois. Se désistant en me souhaitant bonne nuit. Sûrement relié à notre différence d’âge. La madame se trimbalant toujours un livre après cette brève conversation. Micheline aussi semblait de plus en plus ravissante. Démontrant toujours une tenue assez légère pour l’été. Avec un décolletée plongeant. La madame pouvait être assez séductrice quand elle le voulait. Une femme de 5 pieds 6 tout comme moi edirne escort avec un corps svelte. Âgée de 57 ans avec les cheveux châtains et les yeux bleus. Une très belle femme avec une poitrine de grosseur moyenne toujours en couple. Sa façon de dialoguer avec aisance m’indiquait qu’elle devait être un sacré bon coup au lit. Un peu comme sa comparse Chantal qui avait subit les ardeurs de ma tige durcie.La journée du vendredi me retrouvant au bar avec les deux dames. Leurs demandant pourquoi Chantal n’était pas revenue. M’avouant qu’elle travaillait à l’extérieur pour un temps indéterminé. Conversant toujours les deux madames semblaient vouloir manigancer quelques choses de particuliers. Passant une soirée très agréable. Revenant à mon logis en leurs compagnie vers minuit environ. Jocelyne et Micheline déjà endormies dans leurs lits respectifs. Jocelyne m’avait conseillée avec beaucoup d’insistance. De bien vouloir jeter à sa bibliothèque remplie de livres. Reluquant ceux ci à temps perdu. Une section particulière relié au sexe attirant alors mon attention.Quinze livres environ avec des titres très évocateurs citant : L’amour du fruit mûre, Jeunesse inassouvie, Comment faire l’amour à une vieille, Coit interrompu, L’Art de fourrer des vieilles, Été Fripon (BD) etc etc etc. Choisissant la bande dessinée car je n’avais pas envie de lire tant que çà. La couverture démontrant une plantureuse demoiselle dans un costume de plongé. Les sujets principaux démontrant des femmes de cinquante ans et plus baisées par de jeunes hommes en quête d’expérience. Une lecture très rapide avec des images très intéressantes. Retrouvant à ma surprise quelques photos en milieu de section. Comme si quelqu’un s’attendait à ce que je choisisse celui ci. Observant une Jocelyne complètement nue avec les jambes bien ouvertes. Se masturbant sur certaines. D’autres figurant en sous-vêtements ou bien seins nus. Quelques photos de sa chatte baveuse de mouille. Quelques filets de cyprine coulant vers le sol. Une lisant le livre L’amour du fruit mûre ses deux jambes bien ouvertes assise dans le lit. Des photos nudistes etc etc etc Me demandant au même moment qui avait bien pu prendre les clichés. Apercevant une photo de Micheline le fessier bien cambré dans les airs. Me démontrant sa belle chatte ouverte et disponible. Et une autre où la dame faisait un cunnilingus à son amie. Répondant à ma réponse la troisième personne étant fort probablement Chantal pour la dernière photo.Me réveillant au samedi matin rencontrant les deux femmes discutant. Me proposant un déjeuner pour ensuite nous diriger vers la plage. edirne escort bayan Rendu sur les lieux remarquant que mon regard avait changer. Réalisant que j’avais fort probablement du voir leurs photos explicites. Jocelyne et Micheline semblaient beaucoup plus ouvertes envers les sujet un peu plus grivois. M’avouant qu’elles avaient fait un pari avec Chantal. Étalant 100 dollars chacune si elle réussissait à s’envoyer en l’air avec moi. Le faisant à leurs grandes surprises au tout premier jour. N’ayant pas suspectées que j’étais un vrai collectionneur de femmes d’âges mûres. La jolie brunette leur avouant que je faisais très bien l’amour. Les rendant un peu hésitantes aux jours suivant car elles n’avaient pas eu de sexe depuis longtemps. Même Micheline qui était toujours en couple (seulement 10 fois en quatre ans).La fin du samedi Jocelyne me proposant de regarder un film. Aucune approche perverse tentée par celle ci. Aucune tentative de séduction de la part de la dame. Sachant pourtant que j’avais fourré son amie. Elle s’était quand même habillée d’un t-shirt blanc un d’un bas de pyjama rose pâle. La pointe de ses seins en érection. Une odeur de chatte mouillée apparaissant vers mes parois nasale. Le dimanche au complet passé seul pour des raisons intrigantes. Sentant pourtant que les deux femmes étaient disponibles. Finissant mes deux derniers jours de travaux. Jocelyne me demandant si je devais repartir ou bien rester encore un moment. Lui disant dépendant de sa décision et de ses conditions de logis. Je pouvais encore rester un autre dix jours si elle le voulait. Alors pour les conditions me dit-t’elle. Ce sera 120 dollars pour les dix jours tous les repas compris. Et tu pourras nous fourrer moi et mon amie tant que tu le voudras. Dix jours à baiser ses deux vieilles sans arrêt dans tout les recoins de la maison. Et dire que Jocelyne était une très bonne amie de ma mère. Fourrant celle ci comme une vrai chienne en rut. Leur demandant pourquoi elles m’avaient fait languir aussi longtemps. M’expliquant qu’elles voulaient seulement faire augmenter la tension sexuelle à son maximum. Pour que ma décision de rester soi sans équivoque. Les travaux ayant été une priorités à prime abord. Réalisant que de faire l’amour brûler n’aurait pas donné grand chose de mon côté.Jocelyne était une belle petite blonde aux yeux bleus un peu enveloppée. Elle avait une grosse paire de seins ronds ayant visiblement connue de meilleurs jours. Très doux et délicats au touchés. La dame de 58 ans était tout à fait charmante. Une amante grandiose faisant les choses tout en douceur. Ses escort edirne fellations pouvaient durer une éternité. Une femme qui aimait faire l’amour lentement sans précipitations. Léchant sa belle petite chatte rosée taillée de près. Son alimentation alors très saine et diversifiée. Sa cyprine goûtait remarquablement très bon. Le faisant tôt le matin, vers seize heures en matinée ou bien tard le soir. Ce déroulant habituellement au salon, la salle de lavage, la cuisine, appuyés sur la bibliothèque, sur le comptoir de cuisine, la douche etc etc etc. Me donnant la permission de la prendre un peu plus virilement au septième jour. Sa chambre à présent le seul endroit disponible pour nos assouvissement. Ma tige bien dressée dénuée aussi de toute protection cette fois si. Fourrant la madame seulement dans la position du missionnaire de façon très intense et passionnée. Sa chaleur corporelle semblait explosé aussitôt prise de façon rapide et soutenu. Gémissant toujours à gorge déployée. Appuyant sa jambe gauche sur mon épaule droite. Des sons de pénétration mouillée résonnant dans toute la pièce. Elle semblait adorer se faire prendre par ma vigoureuse jeunesse. Pénétrant son antre chaud tel un archet voulant créer du feu. Exprimant quelques Ouiiiiiiii continuuuueeeee. Une femme qui aimait beaucoup embrasser et faire des massages langoureux. Son odeur tout à fait enivrante m’interpellant à chaque fois. Comblant aussi ses besoins affectifs en écoutant ses nombreuses conversations après l’avoir assouvie.Micheline elle était tout à fait différente au pieu. Jocelyne désirant observer tous nos ébats. Ne portant qu’une petite culotte ou bien y ajoutant un t-shirt. Buvant habituellement un grand café latté assise dans un fauteuil. Sa chambre le seul endroit disponible pour moi et Micheline. L’art de fourrer des vieilles prenant alors tout son sens. Celle là elle aimait le sexe fait en vitesse et à grande intensité. Elle adorait se faire prendre en levrette de façon rapide et soutenu. À la même cadence elle pouvait me chevaucher pendant un bon quinze minutes. Réalisant alors que cette façon de faire avait un seul but simple et précis. La madame ayant des aptitudes envers les éjaculations féminines. Devait être stimulée de cette façon pour pouvoir extirper ses sécrétions vaginales. Lui donnant du même coup situations d’orgasmes et extases. Le lit baignant dans la cyprine. Elle mouillait tel le torrent d’une rivière. Une femme qui aimait le goût du sperme s’en délectant à chaque fois. Notant qu’elle avait un corps sublime et chaud. Une belle paire de seins et de fesses toujours fermes. Me permettant de venir la prendre par la deuxième porte au dernier et dixième jour. Chantal et Jocelyne assistant à la scène complètement émoustillées. Fourrant Chantal une dernière fois avant de partir car elle l’avait bien méritée.

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Treffen mit Jugendfreundin endet in versautem Sex

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Treffen mit Jugendfreundin endet in versautem SexZu Besuch bei Onkel und Tante nach vielen Jahren habe ich eine Ferienfreundin aus der Kinder- und Jugendzeit wiedergetroffen. Während allen Sommerferien der Schulzeit habe ich mehrere Wochen bei meinen Großeltern verbracht und dort mit zwei Mädchen aus der Nachbarschaft gespielt. Am liebsten mit Daniela – die hatten einen tollen Garten mit Sandkasten, Schaukel und vielem mehr und wir haben uns verdammt gut verstanden. Das war noch viel schöner als wir älter wurden und gemeinsame heimliche früherotische Phantasien entwickelten, bei denen wir verdammt gut zusammen paßten. Es kam aber nie zu einem Kuß oder etwas anderem, da meine Besuche mit 13 Jahren dort endeten.Bei Familienfeiern in dem Ort sah man sich mal zufällig auf der Straße oder beim Einkaufen. Es blieb immer das Interesse an einander – ein besonders schönes Gefühl mit Kribbeln, wenn wir uns sahen. Meist hatten wir beide einen Partner dabei oder der auf uns wartete.Jetzt standen wir uns plötzlich im Eingang der Bäckerei nach weiteren 10 oder 15 Jahren gegenüber, sahen uns in die Augen und sagten einfach unsere Vornamen. Da ich schon eingekauft hatte, wartete ich auf Sie draußen. Durch die Scheibe konnte ich mir nicht verkneifen, Sie genau zu beobachten. Eine tolle Frau Ende vierzig in einem modischen Outfit wahrscheinlich auf dem Weg in ein Büro.Nach einem kurzen sehr netten Gespräch muss Sie los – wir wollen aber noch reden. Sie lädt mich ein, am Abend zu ihr zu kommen und somit beschließe ich spontan erst danach wieder zu meinem Wohnort zu fahren. Sie schickt mir Ihre Adresse per SMS, nachdem wir unsere Nummern augetauscht haben.Auf unser Treffen am Abend freue ich mich und verbringe einen ungeplanten und dafür um so entspannteren zusätzlichen Urlaubstag mit dem Besuch von Orten aus Kindertagen. Natürlich erinnere ich mich dabei auch an die Zeit, die wir beide miteinander gespielt und in unseren Phantasiewelten gelebt haben. Am späten Nachmittag fahre ich noch zu einer Vinothek und danach zu einem Blumenladen, um nicht mit leeren Händen vor ihr zu stehen. Mit einem gut ausgesuchten Riesling Brut Sekt von einem dafür bekannten Weingut frage ich nach einem Blumengeschäft, das mir von dem Mann in der Vinothek auch gerne genannt wird. Dort gibt es so traumhaft schöne rote Rosen, dass ich einfach nicht wiederstehen kann. Vielleicht war auch meine ganze Laune zu gut, aber ich nehme 11 langstielige mit herrlich dunklen fast schwarzen samtigen großen Köpfen ohne etwas dazu.Wie verabredet bin ich um 19 Uhr bei ihr zu Hause mit meinen beiden Geschenken bester Laune, wobei ich nach dem Klingeln mich kurz frage, ob das mit den roten Rosen nicht viel zu intim ist. Prompt surrt der Türöffner und ich gehe in den ersten Stock, wo ich eine offene Wohnungstür mit Ihrem Namen auf dem Klingelsc***d daneben vorfand. Nach kurzem Klopfen bin ich reingegangen und habe ein Hallo in die Wohnung gerufen. Von weiter hinten in der Wohnung kam ein kurzes “Bin gleich da – geh schon mal ins Wohnzimmer…”. Die erste komplett offen stehende Tür wirkte wie der Eingang zum Wohnzimmer und ich ging hinein. Die komplette Seite der Wohnung zur Gartenseite waren drei Zimmer, die abgesehen von kleinen Wandvorsprüngen ineinander übergingen. Zuerst das Wohnzimmer, dann Esszimmer und zum Schluß die Küche mit einer kleineren Öffnung und einer halb geschlossenen Schiebetür. Ein heller Holzboden ausgesuchte Möbel – schlicht und zeitlos schön/elegant – dazu ein paar Bilder an den Wänden und ein Esstisch mit Platz für 4-6 Personen, der für 2 Personen gedeckt.war. Vom Esszimmer gab es keine Verbindung zum Flur, dafür aber wohl von der Küche aus der sie auf mich zukam.Ihr Anblick machte mich kurz sprachlos – so toll sah sie aus. Sie genoß es von mir so angesehen zu werden, da sie im einem wunderschönen Lächeln kurz stehen blieb und mich und den Blumenstrauß ansah. Ihre Haare waren mittelbraun und schulterlang, dazu eine dünne farblich abgestimmte sehr stylische Hornbrille, eine schwarze teilgeknöpfte durchsichtige Bluse und darunter ein enges schwarz gräulich schimmerndes Top und darunter knallenge glänzende enge Leggins auch zwischen schwarz und metallic. Die Ankle Boots mit Absatz sahen sehr stylish zu dem sexy Outfit aus – wenn ich auch auf höhere Stiefel stehe. Overknees sind einfach am schärsten für mich an einer Frau.”Hallo” kam aus ihrem Mund und ich konnte nur sagen was ich dachte:” Du siehst toll aus!””Danke” mit einem verzaubernden Lächeln und leicht zur Seite geneigtem Kopf war ihre Antwort.”Diese Rosen waren so wunderschön, dass ich Sie Dir einfach mitbringen musste.” waren meine Worte mit denen ich ihr die Blumen übergab. Sie roch an ihnen, fand auch den fast schwarze samtige Rot einen Traum und wir redeten über das Blumengeschäft, das sie natürlich kannte. Mit ein paar Worten zum Sekt gab ich ihr auch den und sie ging in Richtung Küche um nach Vase und einem kühlen Ort für den Sekt zu schauen, so dass ich auch von hinten sie genüßlich anblicken konnte. Sie war knapp 1,70 groß und hatte eine gute Figur mit geschätzer Kleidergröße 38 und einem sehr sexy prallen Po. Ich stehe auf geile Hintern – auch gerne etwas mehr zu schauen und zum anfassen – und sowieso eher auf weibliche Rundungen als dürre Model-Typen.Sie hatte gemsichte Antipasti und etwas kleines warmes aus dem Backofen gemacht und wir redeten über all das was jeder von uns in den Jahren seit damals so erlebt hat. Irgendwann kamen wir natürlich auch zu unseren Sommerfantasien… Damals waren wir von den engen glänzenden und sehr sexy Raumanzügen aus dem Fernsehn beide total begeistert und fasziniert und dachten uns eigene noch gewagtere, engere, glänzendere Sachen aus und waren gemeinsam in diesen Outfits “reitend” unterwegs…”Sie sei in dem Outfit der lebendig gewordene Traum von früher als Frau war mein Kompliment, das ihr sehr gefiel. So herrlich glänzend und wunderbar eng an Deinem tollen Körper dazu – alles nevşehir escort verhüllt und trozdem kann man Deine fantatische Figur sehen!” mußte ich ihr einfach sagen. Mit einem “Danke” und leicht geröteten Wangen stand sie auf und brachte etwas vom Tisch in die Küche, so dass ich sie kurz nicht sehen konnte. Als sie zurück kam war die Bluse geöffnet und sie muss die Leggins höher gezogen haben, da sie einen sagenhaften Camel-Toe zeigte. Ihre Lippen waren prall und eng gefaßt und tief durchzogen. Sie konnte unmöglich Unterwäsche darunter tragen, da nichts davon zu sehen war.Da ich aufgestanden war, um ihr beim Rausbringen als netter Gast zu helfen, konnte ich meine Begeisterung über diesen Anblick, die wachsende Beule in meiner Hose, nicht verbergen und sie blickte genau dorthin. Warum auch nicht, da auch ich ihr weniger in die Augen als auf ihre prallen Mösenlippen schaute.In diesem Moment konnte ich nicht anders als alles abzustellen und zu dieser unglaublich sexy Frau zu gehen und ihr zusagen, dass sie so unglaublich sexy und verführerisch sei, dass ich ihr nicht wiederstehen könne und wolle. Mit etwas weiter geöffneten Beinen machte sie einen Schritt mir entgegen und ich ließ während ich sie umarmte noch die Bluse an ihr hinuntergleiten. Ich roch an ihrem Hals und gab zarte Küsse – streichelte über ihren Rücken, Becken über den ganzen Körper ohne zu intim zu werden. Ganz instinktiv bewegten sich aber unsere Becken zueinander – mein Schwanz suchte ihre Lippen und umgekehrt. Fast gleichzeitig fanden ihre Lippen meinen harten Ständer als auch unsere Münder sich zu einem intensiven und doch sehr gefühlvollen Kuß trafen. Es fühlte sich an wie als Teenager – man erkundet noch vorsichtig tastend aber voller Geilheit das gegenüber. Es ist der Reiz des unbekannten und so sehr begehrten gemischt mit ein wenig Vorsicht, um es bloß nicht zu versauen. Es schien uns beiden gleich zu gehen – zumindest fühlt es sich für mich so an.Während dieses unendlichen Kusses mußte ich meine Hände zu ihrem Po gleiten lassen und anfangen ihn zu streicheln und dann dem geilen Kerl in mir nachgeben und auch fester zupacken, kneten und ihr so zeigen, wie unendlich geil sie ist, aussieht und sich anfühlt. Der Kuß löst sich und sie scheint genau das zu genießen, da sie mich im stehen fast mit den Beinen zu umschließen scheint, um sich noch tiefer mit ihreren heißen prallen Lippen unter dem glänzenden Stoff an mir zu reiben – ihr Becken bewegte sich leicht nach oben und unten und dazu kreisend, so dass mein Prügel immer fester und tiefer sich hineingezogen fühlte. Ich hatte nur eine dünne Sommerhose und Boxershorts an, was mich das zuvor vermutete Piercing über ihrem Kitzler jetzt auch erfühlen liess. Ein kehlig wonnig lüsterner Laut kam ganz tief aus ihr hervor, so dass ich wußte, mein fester Griff beim begrabschen Ihres Hinterns war genau das richtige für sie.”Du siehst nicht nur scharf aus – Du fühlst Dich auch verdammt geil an!” hauchte ich in ihr Ohr. Wir redeten ohne uns voneinander zu lösen und rieben uns weiter genüßlich und langsam aneinander.”Die Leggins habe ich heute gekauft und das Top auch. Ich musste den ganzen Tag im Büro an unsere Fantasien von damals denken mit den engen glänzenden Anzügen und habe nach dem Anprobieren beides einfach eine Nummer kleiner genommen – es sollte so knalleng sein wie wir es uns damals vorgestellt haben.” gab sie mit einem Kuß als Antwort.”Erinnerst Du Dich auch an unsere Reitspiele und wie wir damals uns parallel auf einem Ast oder einer Schaukel bewegten…Ich fand Dich schon damals total scharf und jetzt noch viel geiler” und packte noch mal fester und enger an ihrem geilen Glanzarsch zu und ließ meine Hand von hinten ihre Poritze hinuntergleiten.”Und Du bist zum Glück nicht nur nett sondern kannst anscheinend auch fest zupacken” war ihre Antwort. Mein zweite Hand fuhr ihren Rücken hinauf zu ihren Haaren, die ich zu einem Busch zusammennahm und dann mit beiden Händen am Arsch in der Ritze und eine am Kopf sie mir zu einem von mir tiefen Zungenkuss nahm und meinen Prügel an ihre Lippen preßte. Dabei halb tragend und schiebend landete Sie an der Tischkannte auf die ich sie leicht hinaufschob. So konnte sie ihre Beine weit öffnen und um mich herum legen.Ich lockerte meinen Griff und ich sah in ihre Augen voller Wollust und Geilheit. “Bitte lass mich Deinen harten Schwanz fühlen!” sprach sie und öffnete meinen Reißverschluß und den Knopf der Boxersthorts und holte sowohl den Prügel als auch meine Eier raus – und nahm in jede Hand eines. Den Schwanz mit festem Griff und die Eier massierend zart – herrlich! Sie ließ den Gürtel und die Hose komplett zu. “Du findest es auch geil noch angezogen zu sein wenn es zur Sache geht!” sagte ich und griff mir dabei ein scharfes Käsemesser vom Tisch, um die bereits maximal gespannte Naht ihrer neuen glänzenden Leggins im Schritt zu durchtrennen – ohne Sie zu fragen. Ihre blitzblanken dicken und schon klatschnassen Mösenlippen pressten sich sofort heraus. Ich habe die Öffnung ganz klein gelassen, um den scharfen Anblick ihrer herausgepressten Lippen zu genießten – eng ist geil und knalleng ist noch geiler! Ich wollte ihr Piercing sehen und fühlen und bin mit der stumpfen Rückseite des Messers einmal durch die eng zusammengepressten Lippen gefahren und habe mit dem Griff ihr Piercing über dem Kitzler zwischen die Lippen hervorgeholt und damit gespielt. Das schien sie so mitzunehmen, dass Sie meine Eier loslies und meinen Schwanz leicht zuckend fest packte.Ich musste jetzt diese Lippen selbst fühlen und legte das Messer beiseite. Von zart nach hart mochte ich und sie anscheinend auch immer wieder aufs neue. mit dem Zeigefinger immer wieder die eng gepresste Ritze entlang und dann mit dem Piercing spielen genoss ich sehr für den Anfang, um dann immer ein wenig tiefer hin und her zu fahren, wo es feuchter und heißer wurde – immer wieder bis zum Piercing, um damit zu spielen und ihren escort nevşehir Kitzler so indirekt zu reizen. Dafür hatten Frauen ja auch genau dieses Piercing an dieser Stelle. Sie hatte sich wohl heute ein wenig größere Kugeln an den Enden gesetzt, um mehr zu fühlen, was mir sehr gut gefiel und sie sichtbar genoß.”Sexy angezogen ist doch viel geiler als einfach nur nackt!” kam von ihr und “das fühlt sich so geil an, was Du mit meiner Fotze machst – total eng und intensiv – Du machst mich willen- und hemmungslos geil damit!””Genau so will ich Dich auch haben!” entgegnete ich während ich ihr Kitzlerpiercing intensiv bearbeitete und ihre Titten oben aus dem Top herausholte, das dadurch zu einer extrem engen hebe wurde und ihre schön weichen C Titten seitlich und unten einschnitt und hochdrückte. Mir gefällt der Anblick und ich glaubte, dass sie das auch so geil macht wie die enge an ihrer Möse. Ich wollte wissen, ob ich noch weiter gehen konnte und nahm mir beide Nippel fest zwischen die Finger, drückte noch fester und zog immer weiter daran, während ich sie genau beobachtete. Ihre Lust mischte sich mit dem Schmerz und sie japste nach Luft, bog ihren Rücken, warf den Kopf nach hinten. Jetzt ließ ich die Nippel zwischen den zusammegepressten Knöcheln meiner Finger unter Zug sich noch verzwirbeln, da sie noch nicht protestierte sondern ihren Kopf hin und her warf und dazu kleine spitze Schreie voller Lust und Schmerz loslies. Sie genoß es also und ihre Möse fing an zwischen den gepressten Lippen herauszutropfen, so geil machte sie meine Nippelbehandlung der härteren Sorte, die ich nun wieder langsam zurück nahm und zu einem festen Kneten ihrer Traumeuter übergehen ließ, um den Nippeln zum einen ein Nachklingen der Lust zu ermöglichen und sich ein wenig zu erholen.”Du scheinst es sogar ziemlich hart zu mögen – meine kleine devote Fotze” und bei genau dem Wort habe ich ihr meinen Zeigefinger in die Fotze geschoben und den Daumen über den Kitzler geschoben, so dass sie nur mit quietschend stöhnendem “Ja …. Ja …..” antworten konnte während sich sie hart, tief und schnell bis zum Handknöchel gefingert habe.Ganz langsam habe ich meinen triefend nassen Zeigefinger und Daumen zurückgezogen, um sie den Verlust auskosten zu lassen und zu sehen, wie sie mit ihrem Becken gefolgt ist, um beide zu behalten. Als ich mit beiden in die Nähe ihres Mundes kam, befahl ich “Leck Deinen Mösenschleim Du geile Sau!”, was sie begierig und mit Lust tat. “Ich lecke und schlucke alles was Du willst.” kam zwischendurch von ihr, was mir und meinem etwas weicher gewordenen Schwanz direkt gefiel. Sie konnte sich während meiner Behandlung nicht mehr um ihn kümmern. Sie merkte es und ich wollte es wirklich wissen hielt ihr meinem Schwanz hin, den Sie in die Hand nahm und unter der Spizte leckte, ihren Mund weit geöffnet hinhielt, um mir das zu zeigen, was sie sagte und mich dabei total hemmungslos versaut ansah. Als sie sich von meinem Schwanz löste sagte Sie sehr bewußt “Du kannst wirklich alles tun mit mir was Du willst – ALLES!! “hierbei sah sie mich auf eine so intesive Art von unten an, wie ich es noch nie erlebt habe und ich in meinem Kopf kamen Bilder zu diesem langsam und bewußt gesprochenen Wort, die mich lustvoll erschauern liessen.”- ich will mich Dir tabu und hemmungslos vollkommen hingeben – alle unausgesprochenen Schweinereien austauschen und gemeinsam erleben.” Nach einer kurzen Pause “Bitte benutze im Moment ein Kondom, wenn Du in meiner Fotze abspritzen willst, da ich im Moment nicht verhüte – entschuldige Bitte”. Dabei blickte sie verschämt auf den Boden. Ich strich ihr zart über ihr Haar, um es plötzlich fest zu und ihr Gesicht zu mir zurück zu drehen “Das wirst Du mit Deiner Maulfotze an und vor allem danach wieder ausziehen und mir zeigen, dass Du alles schluckst – Du Sau!” bewußt hart gesprochen, um sie wieder aus ihrer Scham zurück zur Geilheit zu holen. Sie sprang direkt darauf an und war wieder ganz lüsternes Luder von davor mit den Worten “Ja, das ist geil und versaut!” “Wo hast Du die Gummis hingelegt?” wollte ich wissen. “Neben das schwarze Ledersofa, weil ich hoffte, dass wir vielleicht dort miteinander landen würden und neben das Bett im Schlafzimmer.” kam wie erwartet als Antwort.”Ich stehe auf geiles schwarzes Leder – nicht nur als Sofa – also komm” und ich packte einen ihrer Nippel und zog sie hinter mir her. Das wollte ich schon immer mit einer Frau machen und sie hatte mir ja vorher einen Freifahrtschein gegeben, den ich nun weidlich ausnutzen wollte. Als sie den letzten Schritt um den Couchtisch herum machte öffnete sie die Beine sehr weit und habe ihr meine Hand direkt aus der Drehung flach auf die Fotze geklatscht, was sie mit einem tiefen Luftziehen und leichtem Einkrümmen quittierte, nicht zu tief, da ich ihren Nippel hochzog. Total verwirrt sah sie mich an. Direkt begann ich ihre noch immer eingequetschte Möse fest zu kneten und dazwischen mit dem Kitzler zu spielen, so dass zu dem Schmerz sich die Lust gesellte. “Du Dreckschwein weißt verdammt genau wie man eine Fotze so bearbeitet, dass man als devotes Fickfleisch gleichzeitig vor Härte Sterne sieht und Lust die Englein singen hört!” hauchte sie mir hechelnd zu, während ich ihre Lippen hart rannahm, die unter dieser brutalen Behandlung noch mehr ausliefen. Sie schien nicht nur eine devote Drecksau zu sein sondern auch noch eine masochistische dazu frohlockte ich innerlich darüber und wollte das direkt wissen “Bettele darum, dass ich Deine Hurenfotze schlage und mach die Beine breit dafür!” herrsche ich sie an. “Schlag die blanke triefende Hurenfotze Deiner Sklavensau !” stieß sie hervor und öffnete ihre Beine so weit sie konnte. Ich trat seitlich an sie heran, packte ihre Haare und holte mit der flachen Hand aus und langte fest hin, um sie über die Lippen zu streicheln, bevor ich wieder ausholte und es etwas fester wiederholte. Ich wollte Sie genau auf der Grenze haben. nevşehir escort bayan Als ich merkte, dass ihre Beine weicher wurden, streichelte ich noch mal über ihre jetzt pulsierenden, geschwollenen Lippen, stellte mich vor sie, schob meine steinharten Prügel zwischen die tropenden Lippen von vorn und nahm sie fest in die Arme. Mit kleinen Bewegungen rieben wir uns aneinander und ich fühlte ihre Nässe an mir. Vor einem innigen Kuß hauchte Sie ein “Danke, mein Herr”.Ein Bein von ihr stellte ich auf das Ledersofa, damit ich jetzt in ihre Möse eindringen konnte. Die Öffnung in der Leggins war zu eng für ihre geschwollenen Lippen und meinen Schwanz dazwischen, so dass ich mich regelrecht hineinbohren musste und Stoß für Stoß die Naht weiter öffnete. “Ist das eng, ist das so geil, fick Deine Sklavenfotze kaputt, Ramm ihn mir tief hinein!” Für ihre Fotze war das nach der Behandlung extrem intensiv und durch die Stellund rieb ich mit meinem Schwanz jedes Mal über ihren Kitzler, so dass sie sehr bald kommen würde. Einige feste Stöße und schläge auf ihren Arsch später und Sie kam am ganzen Körper zuckend ganz heftig mit lautem Stöhnen und kleinen Schreien. Sie gab sich mir vollkommen hin und ich drehte mich mit ihr auf meinem harten Schwanz, so dass ich auf dem Sofa sitzend ankam und sie auf mir knieend noch immer aufgepfählt saß – fest angekuschelt und von mir fest liebevoll gehalten.”Du hast mir all die Fehler meines bisherigen Lebens ausgetrieben und die Zeit zurück zu meiner Unschuld als Teenager gedreht und meine wahres Ich als Frau mit mir entdeckt! Ich danke Dir mein Herr” sagte sie mit zarter Stimme.”Gerne meine Lustsklavin. Das fühlte sich so eng wie eine Jungfotze beim ersten Fick an – verdammt geiles Gefühl an meinem Schwanz – noch immer! Ich will alle Deine Löcher ficken und dann in Deine Maulfozte spritzen” “Wie Du wünscht mein Herr – dann ist jetzt meine enge dreckige Arschfotze dran, wenn Du mir am Schluss Deine Wichse ins Blasmaul spritzen willst” sprach sie während sie sich von mir leicht erhob, mit ihrer Hand ihren Mösenschleim um ihren Arsch schmierte und sich in einem mit den Worten “Du solltst auch bei meiner Arschfotze das Gefühl der Enge des ersten Mal genießen” meinen steinharten Fickprügel bis zum Anschlag in sich hineinschob und ihn dabei festhielt und dirigierte. Es war ein unglaublich enges festes umschließen meines Schwanzes und bei all den geilen Ärschen, die ich gefickt habe ist mir das noch nie zuvor passiert! Ich spürte wie durch Ihren Körper die Schauer vom Schmerz und dem gleichzeitig geilen ausgefüllt sein wabern und sie ohne sich auf mir zu bewegen scheinbar nur halb bei Sinnern haucht “Ist das geil und brutal zugleich! Kneif meine Nippel, schlag mich egal wo! Bitte!! “Diesmal habe ich beide Nippel mit den Nägeln genommen und direkt fest zugekniffen und gezogen, was ihr ein langes “Jaaaaaaaaa” entlockte und sie anfing auf mir zu reiten. Ihr Arsch war immer noch eng aber nicht mehr wie ein Schraubstock sondern einfach nur herrlich. Mit festen Klapsen auf den Po trieb ich sie an und befahl ihr noch “Los finger Deine Fotze und lass mich Deine Finger an meinem Schwanz in Deinem Arsch fühlen!” Das wollte ich auch schon immer mal und sie schaffte ihren Mittelfinger und Ringfinger so tief hinein, dass ich es wirklich fühlen konnte. “Oh ist das ein herrlich verdorbenes Gefühl Deinen harten Fickprügel im Arsch von meiner Fotze aus zu fühlen!!! Du bist so ein geiler versauter Ficker!!”Lange würde ich das nicht mehr aushalten und so wollte ich die Stellung wechseln, um ihren inzwischen verschmierten Mund zu vögeln. “Steh auf und leck Deine Finger ab!” war mein Befehl, den sie prompt befolgte. Nun wollte ich noch etwas richtig versautes machen, wozu ich nur wenige meiner Geliebten brachte – direkt vom Arsch in den Mund mit dem Schwanz – die totale Unterwerfung einer Frau! GEIL”Setz Dich mit deiner Fotze auf die Armlehne und reibe Deinen Kitzler an dem schwarzen Leder, bearbeite mit beiden Händen Deine Titten und biete dem Fickprügel Deines Herrn so wie er aus Deiner Arschfotze kommt direkt dein Huremaul an!” Welch ein Anblick war es als sie mit der aufgerissenen Glanzleggins ihre Fotze an dem leder rieb und ihre Titten vor meinen Augen hart bearbeitet und mir ihr Maul mit rausgestreckter Zunge erwartungsvoll anbietet. Dafür streichele ich zart und liebevoll über ihren Kopf und ihr Gesicht, um ihr ein Ohrfeige zu geben, bevor ich meinen Schwanz sofort bis zum Anschlag hineinschiebe und sie mit beiden Händen am Hinterkopf zu mir randrücke. Sie wollte ja davor geschlagen werden und darum gebeten. Als ich ihn rausziehe sieht sie noch ein wenig verschmierter aus als zuvor aber auch geiler, lüsterner und glücklicher. “Tob Dich an mir aus! Mach weiter damit! Das ist so geil! Ich komm gleich noch mal” kam nach Luft schnappend von ihr und sie ritt das inzwischen glänzend nasse Leder weiter. Ich fickte Sie und gab ihr Ohrfeigen bis ich halb in ihr und ein wenig über ihr Gesicht eine richtig große Ladung gespritzt habe. Als ich ihn rauszog um über Sie zu wichsen gurgelte Sie”Spritz auf meine Wichsfresse” und nach zwei oder drei Ladungen habe ich ihn ihr wieder reingeschoben und weitergefickt, damit sie ihren zweiten Orgasmus mit meinem Schwanz im Maul bekam und es sich einfach geil anfühlt in ihr.Wir haben uns beide auf das Ledersofa gleiten lassen, wo sie sich an mich angekuschelt mit den Worten “Danke, mein Herr, das war der geilste Fick meines Lebens. Mein Angebot ALLES zu tun, was Du wünscht, steht auch für die Zukunft – mein Herr”.”Ich habe da schon ein paar Ideen, nach einer kleinen Pause…” sage ich und halte Sie bei einem liebevollen Kus fest in meinen Armen.”Wie wäre es mit etwas zu trinken? Dein Sekt dürfte inzwischen kalt genug sein und ich habe jetzt Lust darauf!”Sie ging in die Küche und holte zwei Gläser und die Flasche, die ich für uns geöffnet habe und beiden einschenke. Ich erhebe mein Glas und sage “Auf ab heute Herr …” sie spricht weiter “und seine hörige Lustzofe, Sklavenfotze oder wie auch immer Du mich nennst!” Dabei greife ich ihr zwischen die Beine und schiebe zwei Finger in die Fotze und sie hält meinen Schwanz während wir beide einen Schluck trinken.

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Convocation spéciale

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Convocation spécialeC’est lundi matin, je ne suis pas encore remise de ma soirée « Upper Floor ». Le téléphone sonne. C’est Steph.« Bonjour Michèle. Je veux que tu passe impérativement ce matin à mon bureau ! »« Pourquoi ? »« Ne pose pas de question ! Je veux te voir dans une heure ! »Il raccroche en me laissant avec pleins de questions dans la tête.Donc, une heure plus tard, me voilà dans son bureau.« Assoie-toi ! »Il a l’air énervé. Moi je trouve la situation cocasse et affiche un sourire amusé.« Michèle ! Ton mari a découvert tes dérapages de salope soumise avec moi. Il a du me faire boire une saloperie car depuis notre explication ensemble, je suis atteint de priapisme. A toi de remédier à cette situation ! Viens me sucer immédiatement où je vais m’occuper de votre cas ! »Je pouf de rire et trouvant vraiment la situation amusante, je me met à genoux et me faufile sous le bureau pour soulager mon directeur préféré en lui disant :« Bah, vaut mieux encore ça que de ne plus bander. Vous râlez vraiment pour rien. Je vais vous sucer comme vous le voulez et ça vous soulagera ! »Toute fière de moi, je sort me met à le branler sous le bureau en lui disant moqueuse :« Vous, les hommes, vous avez vraiment une bite a la place du cerveau ! »Il me répond alors :« J’ai peut-être une bite à la place du cerveau, Mais toi t’a le feu au cul salope ! »Bon sur ce point, il a pas tord. Il suffisait juste que je me fasse lécher les seins par Agathe ou sa fille devant mon mari ou Christophe pour que je prenne mon pied. Alors quoi vous dire quand j’ai une belle queue à ma disposition.Pendant que je le suce, il me dit :« T’es vraiment vraiment une incroyable salope Michèle ! Ton mari m’a dit qu’il allait me présenter votre groupe d’ami. Apparament vous ne vous ennuyez pas avec Christophe et ces deux salopes d’Agathe et Albane ? »J’arrête de le sucer un instant pour lui répondre :« Ah… Ok…. Comme ça tu es complice avec mon mari ! La soirée « upper floor » n’était donc pas fortuite ! »Il rigole et m’ordonne :« Suce putain je veux me lâcher dans ta bouche ! »Docile et soumise, je me remet à le pomper en lui pelotant les couilles. J’adore ça.Pendant que je le suce, quelqu’un entre dans son bureau. Steph l’accueille en lui disant :« C’est gentil d’être là. Ta femme me suce comme une vrai pute sous le bureau ! »Le salop c’est Alain qui est là. Je veux retirer sa queue de ma bouche mais il me tient fermement la tête en me disant :« T’arrête pas de sucer putain ! J’ai des projet à discuter avec ton mari pour toi, Agathe et Albane. »Alain lui répond avec une pointe d’humour :« Steph tu es un vrai dominant. Tu fais parti de la race des Grands tel que Ministres ou PDG qui aiment humilier maitresse pour affirmer leurs pouvoirs. Allez ma chèrie suce bien mon ami ! »« Sors du bureau ! Je suis sûr que ton mari à envie de t’enculer pendant que tu me suces ! »En me prenant par les cheveux, il me sort du bureau. Alain retrousse ma jupe tire ma culotte et s’enfonce dans ma chatte pour graisser sa queue. Steph se remet quant à lui à me baiser la bouche. Prise ainsi en sandwich par mes deux hommes, je sens mon plaisir monter.Je me fou d’être humilié diyarbakır escort tant j’y prends du plaisir.Au bout de quelques minute, les deux hommes jouissent en moi et me provoque par la même occasion un orgasme. Avant de partir, ils me demandent :« Contacte Christophe pour qu’Agathe et Albane soient prête quand nous le souhaiterons ! Et toi tu reste à notre disposition durant la semaine. »Après avoir passé une semaine à faire tout leurs caprices, Ils m’ont pissé dessus. Ils ont écrit des insanités au feu indélébile sur ma peau. Bref l’éclate totale pour eux et des humiliations extrême pour moi.Plus la semaine avance et plus je sens que quelque chose va mal tourné. Un soir, chez moi, alors que je suis seule, j’entends la porte se déverrouiller. Je pense que c’est Alain qui entre. Mais non c’est Steph. Là, franchement je ne suis pas vraiment rassurée en le voyant débarquer chez moi.« Comment as-tu mes clés? » « C’est Alain qui me les a donné pour que je puisse disposer de toi quand bon me semble ! »Je reste confuse et immobile, alors qu’il continue en baissant son pantalon :« Au lieu de rester comme une idiote ! Viens à quatre pattes me sucer la bite ! »Ne bougeant pas, comme tétanisée, il me prend par les cheveux et m’agenouille de force pour que je lui fasse une gâterie. Je résiste du mieux que je peux mais ce n’est pas la peine. « Espèce de garce, tu vas finir par comprendre que je suis ton Maître. T’es amis et ton Mari ne vont pas tarder à arriver. On va bien s’amuser avec les deux autres putes ! » Dit-il dans un grand éclat de rire de psychopathe.J’ai son énorme pénis au fond de ma gorge et je me sens complètement piégée.Il sort sa queue de ma bouche et me jette voilement sur le divan pour m’attacher. Il découpe avec une paire de ciseaux mes vêtement et me fourre ma culotte dans la bouche, étouffant mes cris d’hystériques. Une foi calmé, comprenant que ma résistance ne fait que l’exciter davantage, Il expose la façon dont il a imaginé la soirée.« Qu’on se comprenne bien ma jolie, avant que les autres arrivent, vous avez une énorme dette à me rembourser. »Il profite de ma position pour commencer à me fouetter sans v******e avec sa ceinture. Il jubile de les voir me tortiller sous les coups. Mes gémissement sont étoffés par la culotte. Ma chatte trahit mon excitation en mouillant abondamment. Il s’en aperçoit mais ne disait rien et sort de la pièce pour accuillir la petite troupe qui me découvre nue, exposée et la peau légèrement rougie.Christophe s’approche de moi et me fouille la chatte en disant à Stephe et mon mari :« Tu la déjà bien chauffé la salope ! Elle mouille comme c’est pas permis ! C’est ça qui me plaît chez elle. Cette grosses pute mouillent plus que mes femelles. Elle est entrain de mouiller le divan ! »Agathe et Albane restent sagement dans le coin de la piéce alors que les trois homme se congratulent de posséder de telle salopes. Christophe retire sa main de ma chatte et sans autre discours, il me pénètre jusqu’à la garde sous les yeux des autres. Aprés plusieurs vas et viens, mon regard commence à s’embuer par le plaisir qu’il me procure.  Mes yeux se révulse et mon orgasme escort diyarbakır monte en moi. Mais il se retir me laissant frustrée sur le divan.Il me dit doucement :« Trop tôt pour jouir Michèle. On a toutye la nuit pour s’occuper de vous trois ! On va vous montrer que vous n’êtes que des femelles à remplir. »Steph reprend la parole en s’adressant à mes amies :« Mesdames, je suis bon prince. Que préférez-vous ? Beaucoup d’humiliations avec des sévices et des douleurs modérées ? Ou bien des punitions sévères accompagnée d’humiliations intenses ? »Les deux femmes se regardent effrayées et c’est Agathe, plus mature qui décide pour elles d’eux :« Je choisis humiliations avec des sévices modérés Monsieur. »« Bien ! Déshabillez-vous et attendez notre bon vouloir en suçant ce double dong pendant qu’Alain nous sert un whisky. »Agathe et Albane obéissent sans broncher et se mettent nues. Elles prennent le double dong et se mettent à le sucer.De les voir se faire humilier de la sorte devant moi, ma chatte n’arrête pas de couler. Nos trois hommes dégustent leur boisson en nous regardant amusé. Pour nous humilier un peu plus, Steph nous demande :« Pourquoi êtes vous ici femelles ? »Les réponses sont incompréhensibles.  Moi, car j’ai une culotte dans la bouche et Agathe et Albane avec le gode.« Nous chom vos choumiches et nous defons efre fumis ! »Les trois hommes éclatent de rire devant cette réponse ridicule.Alain reprend avec difficulté tant il rigole :« Ce n’est donc pas une soirée uniquement de soumissions et d’humiliations que vous souhaitez les salopes ? Mais bien une soirée de punitions ! Sommes nous d’accord ? »« Non chez pas trop puhitiochion Monchieu ! »Ils sont tordu de rire les salops. Alors que Steph s’approche pour se branler entre mes seins en disant à ses camarades de jeux :« Ma queue est bien entre ses grosses mamelles ! Tu dois souvent t’en servir Alain ! »« Oui elle est une vrai vache laitière ! »Alors que du coin de l’œil je vois mes copines qui suce le double doug en se faisant maltraiter les seins par Christophe et mon mari, Steph me prend par les cheveux pour m’enfoncer profondément son dard au fond de ma gorge à m’en étouffer. J’ai commencé à grimacer et il m’a dit :« Putain ta gorge est faite pour ma queue ! »Pendant que Steph me baise la bouche, J’entend des clquement secs et des cris étouffés. Alain et Christophe flagelle mes amies pendant qu’elles sucent le double dong en leurs disant :« Vous êtes pire que des femelles ! Vous sucez un gode devant des hommes comme de grosses putes ! Vous ne méritez que d’être fouettées comme des moins que rien ! »Les ceinture s’abattent sur les deux pauvre filles qui suce leur gode de plus bel. Leurs dos rougissent et les coups atteignent parfois le côté de leurs seins les faisant se cambrer et crier. Puis ils enléve le double dong de leurs bouches et s’arrête pour contempler leur œuvre.Ils sortent leurs queues et c’est au tour d’Agathe et Albane de se faire prendre en gorge profonde. De mon côté, Steph vient de lâcher sa créme au fond de ma gorge en disant à Alain :« Ton sac à foutre est bien dressé ! J’ai même pas besoin de lui dire d’avaler ! »Il diyarbakır escort bayan se retire de ma bouche et j’essaye de reprendre un peu d’air. Il me demande alors :« Dis-moi Michèle qu’es-ce que tu es ce soir ? »La bouche encore engluée de sperme, je bafouille :«  Je suis votre pute, un garage à bite et ne suis là que pour vider des couilles ! »J’ai honte de dire ça devant mon mari et Christophe qui secouent Albane et Agathe.Steph reprend :« Oui c’est bien ce que tu es mais plus encore. Tu es la pire des chiennes en chaleur et tu vas être notre a****l ce soir ! »Il s’empare d’un collier et d’une laisse et m’en affuble.« Elle est pas belle cette chienne avec ces grosses loches qui pendouillent ? »Tout en disant ça, il me saisit les tétons et se met à serrer mes mamelon comme pour traire une vache. Je grimace de douleur mais résiste pour ne pas lui faire le plaisir de crier. Je tente de me reculer pour échapper à cette douloureuse manipulation. Il relâche un peu l’étreinte, avant de resserrer de plus belle. Une larme perle sur ma joue, puis un souffle m’échappe :« S’il te plaît arrête !»Il me regarde étonné et me répond :« Pas avant de voir du lait sortir. N’es-tu pas une vache laitière avec tes grosses mamelles ? »« Oui Steph mais ça fait mal. »Il represse mes seins et enfin du lait en sort.Alain et Christophe on éjaculé sur les deux filles et Steph, comme une récompense lance :« Nos femelles ont certainement besoin de faire leurs pipi dehors ! »Nous sommes tiré en laisse et allons dans le jardin pour nous soulager. Agenouillées, nous marchons comme des chiennes. Steph nous ordonne :« Faite vos pipis les chiennes ! »Attachées comme des animaux, l’humiliation nous empêche de faire pipi. Ils commence à nous fouetter pour nous motiver. Enfin nous y arrivons et lachons nos urines dans un bruit de jet ridicule qui amuse beaucoup nos hommes.De retour à la maison, Steph et Alain nous attache Agathe et moi ensemble dans une position très inconfortable collé l’une à l’autre. Ils nous relient les tétons par des pinces et des poids et nos chattes se retrouvent écrasées par une sorte de barre métalique.Christophe qui tient fermement laisse Albane et nous dit :« Regardez les filles comme Albane est une bonne petite chienne ! On va voir sses capacités à recevoir pleins d’objets dans ses orifice de trou à bites ! »Agathe est horifiée de savoir ce que va subir sa fille.Il attache Albane dans une position obséne la laissant totalement offerte à leurs délires. Elle n’est pas rassurée et à juste titre. Elle est sans défense devant ces pervers. Les hommes reviennent avec une bouteille de champagne et se servent pour commencer de la chatte d’Alabane comme seau à champagne. Ils se servent quelques coupes et décide d’essayer sur elle des fruit et légumes. Tout y passe et l’humiliation de la jeune fille est à sont comble. Mais les hommes se lassent de ce jeux et, ayant repris vigueur, il décide la prendre à trois. Albane se fait saillir sauvagement par nos mâles en rute et ils se libèrent en aspergeant la fille d’Agathe de leurs spermes chaud.La soirée touche à sa fin. Nos hommes nous détachent et nous cajolent. Nous sommes toutes courbaturées et nos orifices vont mettre quelques jours à s’en remettre. Mais nous heureuse de nous être totalement données à nos hommes. Après une coupe de champagne réconfortante, nous passons à la douche et nous couchons pour un sommeil bien mérité.

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Weiter streicheln bis 17Uhr

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Weiter streicheln bis 17UhrKeine Geschichte sondern eine Art „Zeugnis“. Ich war in einem Chat mit einer Person die ich sehr verehre. Wir haben eine Art virtueller BDSM-Beziehung. Sie musste zur Arbeit,aber ich war so geil von unserem Chat. Sie „erlaubte“ mir mich weiter zu streicheln, aber nur unter der Maßgabe das ich die 15Minuten bis 17Uhr durchhalte und erst dann komme.Hier nun was passierte:Ich habe mich weiter gestreichelt. Erst meine Brüste etwas und dann fester geknetet. Meine Nippel waren so hart wie schon lange nicht mehr. Ich fasste mit Daumen und Zeigefinger und rollte sie leicht, Lust durchzuckte meinen Körper und ich kniff sie fester, unwillkürlich stöhnte ich auf und kniff noch fester, zog an ihnen und drehte sie bis sich vor Schmerz wimmerte und sie losließ. Zwischen meinen Beine kribbelte es und so stand ich auf um meine Hose aus zu ziehen, auch der Bluse und BH entledigte ich mich. Ich setzte mich auf mein Bett und knetete weiter meine Brüste, zwickte meine Nippel immer wieder und begann nun auch meine Spalte durch meinen Tanga hindurch zu streicheln. Meine Herrin hatte mir befohlen bis 17Uhr durch zu halten.. ich schaute auf die Uhr. Noch 10 Minuten. Weiter streichelte ich meinen Körper und legte mich hin, immer geiler wurde ich und meine Hand schob sich fast von allein in meinen Tanga. Ich war klatschnass. Der schmierige Schleim meiner Spalte benetzte meine tekirdağ escort Finger und schon schob ich zwei in mich. Oh ja… das brauche ich jetzt. Ich bewegte meine Finger vor und zurück, krümmte sie etwas um genau DIE STELLE zu treffen. OH JA! Ich zwickte meine Brustwarze fester und keuchte wimmernd auf, Tränen schossen mir in die Augen.. das war wohl doch zu hart. Doch der Schmerz erregte mich mehr, gleich presste ich meine Finger tiefer in mich und spürte: Ich brauchte mehr! Mein Blick ging zu meiner Nachttischschublage in der meine Spielzeuge waren. Ich hatte ein besonderes Spielzeug, einen Dildo, den ich nur selten verwendete, nur wenn ich extrem geil war.. so wie gerade jetzt. Es war ein Monster (jedenfalls für mich), 28 zu 7 Zentimeter Größe. Ich holte ihn aus der Schublade und und biss auf meine Unterlippe. Verdammt war der groß… meine Finger bewegten sich härter in meinem nassen Tunnel und rieben fest gegen meinen G-Punkt. Stöße der Lust wie Elektrizität durchzuckten meinen Unterleib. Ich leckte den Dildo und nuckelte etwas an der Spitze, er war zu groß um ihn in den Mund zu nehmen. Ich leckte weiter den Schaft entlang, rieb ihn gegen mein Gesicht während ich mich weiter fingerte. Ich rieb den Dildo zwischen meinen Brüsten und setzte mich wieder auf um nun mit einer Hand das Monster zwischen meinen Brüsten zu reiben und mit der anderen meinen harten escort tekirdağ Nippel zu kneifen. Fester. FESTER! Ich schrie auf und krümmte mich etwas. Ich hielt es nicht mehr aus, meine Spalte schrie förmlich nach Füllung. Also legte ich den Dildo auf mein Bett und lehnte mich vor um ihn nochmals hingebungsvoll zu lecken. Bilder eines gut bestückten Stechers entstanden in meinem Kopf. Oh ja Süßer, gleich werde ich dich besteigen… Nein, kein Kondom… Fick mich ohne… Ja, ich bin eine dreckige Schlampe! Ich richtete den Dildo auf und kniete über ihn, rieb die Spitze an meiner Scham. Oh ja..langsam jetzt, nicht übereilen sonst verletzt Du dich… Langsam sank ich auf das Monster. Ah verdammt ist der groß! Die künstliche Eichel bohrte sich tiefer und ich spürte wie ich in einem erregenden Mix aus Lust und Schmerz gedehnt wurde. Oh Gott, ich halte das nicht aus, ich platze gleich… Ich spürte meinen Schleim meine Oberschenkel herunterrinnen und sich mit meinem Schweiß vermischen. Weiter schob ich mich auf das Monster. Oh ja mein geiler Hengst schön tief rein! Ich keuchte heftig vor Geilheit und Anspannung als der Dildo letztendlich ganz in mir war. Ich hielt inne.. spürte ihn so wundervoll dick und tief in mir. Lustschmerz. Ein Gefühlscocktail in einem Wort und nicht vollständig zu erklären, doch wer es auch spürt weiß was es bedeutet. Ich rollte meine Hüften tekirdağ escort bayan etwas und wimmerte. Nein..nicht bewegen,es tut zu weh… Und doch bewegte ich mich wieder, diesmal meine Hüften zurück um den Dildo etwas heraus zu ziehen. Wollust durchflutete meine Körper und ich stöhnte laut auf. Ich lehnte mich auf dem Bett vor und stützte mich mit einer Hand ab und mit der Anderen hielt ich den Dildo an der Basis fest. Fester schob ich mich auf und ab, ritt das Monster härter und wilder. Autsch! Ja Baby… das gefällt dir… härter, härter! Ich geriet in Trance. Immer härter sprang ich fast auf dem Bett und stöhnte laut, Tränen flossen über meine Wangen. Lust und Schmerz vereint in meinem bebenden Körper. Ich rollte mich auf den Rücken und streckte die Beine hoch und gegen die Wand und faste den Dildo mit beiden Händen um ihn fast ganz heraus zu ziehen und dann wieder fest in mich zu stoßen. Wieder und wieder, tiefer, härter. HÄRTER!! Ich schrie auf als ich ihn zu tief stieß und er hart gegen meinen Muttermund pochte… und doch hörte ich nicht auf.Immer wieder stieß ich ihn tief in mich und noch mehrere Male stieß die Spitze gegen meinen Muttermund. Ich zitterte am ganzen Körper und meine Spalte zuckte wild als ich plötzlich verkrampfte und laut schreiend kam.Schluchzend lag ich auf dem Bett. Ich hatte mich in Fötalstellung zusammen geringelt und heulte Rotz und Wasser. Immer wieder zuckte ich als kleine „Nachbeben“ meines Orgasmus durch meinen Körper zuckten. Mein Unterleib schmerzte unvorstellbar und ich wusste das es noch einen Tag so bleiben würde. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und sah zur Uhr… 17:15Uhr.

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selam olsun diyerek sizlere güzel bir sikiş hikayemi anlatmak istiyorum. Adım Burak 20 Yaşındayım. Hikayelerini yazan herkes genç olduğunu gördüğümden bende bir anımı paylaşmak istedim. Bu sex hikayem komşumuz Nihal ablayla yaşamış olduğum bir hikayedir.

Kendisi dul kocasından yeni ayrılmış alımlı ve seksi bir afettir. Aramız Nihal ablayla çok iyidir ona yaptığım iltifatları kocası bile yapmamıştır belki o kadar abartılıyım diyebilirim.Ama hoşuna gittiğini bildiğimden kesintisiz http://nevsehirescort.net yaptıklarıma devam ediyorum. Uzatmadan konuya geçeceğim. Bir gün kapıda karşılaştık muhabbet falan ettik canı sıkkınmış gel oturalım çay içeriz hemde sohbet ederiz dedi. Tamam dedim ve onlara gittik oturduk sohbet falan tek başına yaşamak bunaltıcı olduğunu söylüyordu sürekli.

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Bağırıyordu kendinden geçiyordu, Bağırmaları beni daah fazla azdırdığından durmak istemiyordum hızlı hızlı pompalıyordum. Altımda çıkardığı seslerle beni kendimden geçirdi, Boşalacağımı hissettim ve çıkartıp göbeğine boşaldım. Bir posta daha isteyince yine sikmeye başladım doymak bilmiyordu 20 dakika kadar o şekilde sikip boşaldıktan sonra amını yalayıp parmaklayarak onuda boşalttım rahatlamıştı. Kendinden geçmişti. Seks bittikten sonra bundan sonra benim kocamsın istediğim an yanımda olacaksın dedi.

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