Meine Kleine Schwester Madelaine 03

Amateur

was bisher geschah: von meiner sexy Schwester motiviert, bringe ich mich für unser Date in Form.

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Die Woche verging wie im Flug. Ich trainierte hart weiter, überlegte mir, was ich für mein Date kochen sollte und wie es mir gelingen könnte, wenigstens einen Blick auf den unverhüllten, grossartigen Busen meiner Schwester zu werfen. Insgeheim erträumte ich mir noch viel mehr: ich musste diese Brüste einfach einmal liebkosen, an ihren Nippeln saugen, sie massieren, drücken und vielleicht gar meinen Prügel dazwischen drücken und mich in ihr Dekolleté ergiessen.

Mann, was war ich doch für ein Schwein. 24, noch Jungfrau und geilte mich am Busen meiner kleinen Schwester auf.

Als der Samstag endlich da war, schuftete ich wie ein Verrückter. Gegen 18 Uhr war alles bereit. Der Tisch gedeckt, Champagner kalt gestellt, den Rotwein dekantiert, Vorspeise bereit, Hauptgang im Ofen (Niedergar-Filet) und die Nachspeise (Eis Karamell Soufflé) im Gefrierer. Madelaine wollte um 20 Uhr «kommen», das heisst, ich hatte noch zwei Stunden, um mich auszuruhen und frisch zu machen.

Ich begab mich auf mein Zimmer und legte mich hin. Meine Gedanken rasten wie wild. Was wohl heute Abend geschehen würde. Sollte ich mir noch schnell einen Porno reinziehen und mir einen runterholen, um Spannung abzubauen?

Um 19:30 stand ich fein aufgemotzt in der Küche, verpasste allem den letzten Schliff und wartete ungeduldig auf meine Schwester. Ich fragte mich, in welchem Outfit sie wohl zu diesem Date erscheinen würde. Ein kleines Schwarzes mit Killer-Hacken, eine lange Abend-Robe oder eher ‘was Punk-mässiges? Eigentlich spielte es ja keine Rolle, mein Ziel war es, ihre Brüste zu sehen.

Als es an der Küchentür klopfte, erschrak ich, öffnete und betrachtete Madelaine. Sie trug ein weisses, sehr langes Hemd, das bis knapp übers Knie reichte und schwarze DocMartens Stiefel, hatte dezentes Make-up aufgetragen und strahlte mit einem Lächeln, das Eisberge zum Schmelzen bringen konnte.

«Hallo», sagte sie mit einem Grinsen auf den Lippen.

«Hallo, freut mich, dass Du gekommen bist. Setz’ Dich doch, ein Glas Champagner, das Gebäck kommt gleich, such Dir einen Stuhl aus, mach es Dir bequem, ich komme gleich, geht es Dir gut», faselte ich non-stopp zusammenhang-loses Zeugs.

Nach den ersten zwei Gläsern Champagner beruhigte ich mich etwas und wir betrieben elegante Konversation über dies und das. Nach zwei weiteren Gläsern begann Madelaine zu kichern und karabük escort der Alkohol in meiner Birne erschwerte meine Aufgabe als Gastgeber. Beim Hauptgang wechselten wir zu einem schweren Rotwein.

Schliesslich traute ich mich. «Sag mal, Schwesterchen, mit Deinem letzten Freund, was lief da? Ihr wart schliesslich 4 Jahre lang zusammen».

«Du willst wissen, ob ich mit ihm geschlafen habe», fragte sie keck zurück.

«Ja»

«Nein habe ich nicht, ich bin also genauso unbedarft wie Du mein grosser Bruder».

«Brüderchen, jetzt wo Du abgenommen hast, Dich rasiert und zivilisiert angezogen bist, siehst Du eigentlich ganz gut aus», flirtete sie über den Tisch.

«Ich gebe das Kompliment gerne zurück, Du bist eine wunderschöne junge Frau mein liebes Schwesterchen».

«Ich muss mir mal die Nase pudern», wechselte sie etwas sehr abrupt das Thema.

«Bitte, bitte, zweite Tür rechts auf dem Flur».

Sie stand auf, machte einen Schritt in Richtung Türe und stolperte über ihre eigenen Füsse. Ich sprang auf und konnte sie gerade noch auffangen, bevor sie unsanft mit dem Hintern auf dem Boden gelandet wäre. Da ich selbst nicht mehr ganz nüchtern war, dauerte es einen Moment, bis ich realisierte, dass meine Schwester sich mit ihrem Rücken an meiner Vorderseite langsam hochschob und dann, an mich gelehnt, wieder das Gleichgewicht fand. Ohne Absicht waren meine Vorderarme unter ihren Busen gerutscht. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, nach ihren Rundungen zu grapschen. Ich hielt ihre Brüste für einen kurzen Moment in meinen Händen.

«Uuppsie, kicherte Madelaine, ich geh mir jetzt wirklich die Nase pudern».

Ich schenkte uns Rotwein nach und setzte mich wieder, was Anbetracht meines mords-steifen Bengels in der Hose gar nicht so einfach war. Madelaine nahm sich ihre Zeit, bis sie wiederauftauchte. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und Lippenstift nachgezogen. Ich sah nun auch, dass sie eine ganz knappe, ultra-enge Shorts aus einem glänzenden Material trug.

Nachdem sie sich wieder hingesetzt hatte, nahm sie einen grossen Schluck Wein und meinte: «wo waren wir stehen geblieben, bevor ich in Deinen Armen landete»? Dabei kicherte sie wie ein Schulmädchen.

Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ihre Oberbekleidung gewechselt hatte. Obwohl noch immer in Weiss, war es bestimmt nicht mehr das lange Schlabber-Look Hemd, sondern eine eng-anliegende, halb-durchsichtige Bluse, durch welche ihre Rundungen sehr betont wurden. Wenn ich mich nicht täuschte, machten sich ihre Himbeeren durch karaman escort den Stoff bemerkbar.

Sie hielt das Weinglas in der einen Hand und mit der anderen griff sie sich ganz unverhohlen an ihren Busen.

«Du möchtest gerne mal meine Brüste sehen, Brüderchen, oder?» flötete sie über den Tisch. Bevor ich antworten konnte, öffnete sie ein paar Knöpfe ihrer Bluse, zog den Stoff zu Seite und entblösste ihre linke Brust.

Ich lehnte mich zurück, hob mein Weinglas, prostete ihr mit einem Zwinkern zu und betrachtete sie voller Leidenschaft und Gier. Ich glotzte mich beinahe um meinen eigenen Verstand.

Madelaine stand auf, kam an mein Tischende.

«Rücke den Stuhl zurück, damit ich mich setzen kann».

Ich schob meinen Stuhl retour, Madelaine setzte sich breitbeinig auf mich, öffnete noch ein paar Knöpfe ihrer Bluse und hielt ihre grossen Brüste mit ihren Händen praktisch vor meinen Augen feil.

«Nur schauen, untersteh’ Dich, mich anzufassen oder gar etwas anderes zu tun», herrschte sie mich an.

Ich legte meine Hände auf das kühle Leder ihrer Shorts und starrte auf ihren Mega Busen. In meiner Leinenhose wurde es sehr, sehr eng. Ich rutschte etwas herum, um meinem Mann Platz zu verschaffen. Da Madelaine auf mir sass, entgingen ihr meine Bewegungen nicht.

Sie sah nach unten und kicherte: «ganz schön eng da unten». Sie lehnte sich etwas nach vorne, so dass ihre Brüste meinen Oberkörper kurz berührten, drückte mir einen Kuss auf die Wange, stand auf, zog ihren Stuhl näher zu meinem heran, setzte sich und knöpfte ihre Bluse wieder zu.

«Wann gibt’s Nachspeise?»

«Hör’ zu, wir müssen reden, Du bist meine Schwester», sagte ich.

«Sei doch nicht so verklemmt, wir tun ja nichts Verbotenes, unsere Eltern sind ein paar Tausend Kilometer weg, und kein Mensch kann uns sehen. Und zudem gefällt es mir, wenn ich sehe, wie Du auf mich reagierst», schloss sie.

«Ja aber trotzdem», versuchte ich zu erwidern. Ich stand auf und schickte mich, das Soufflé zu servieren.

«OK, jetzt bist Du dran, zeig mir dein grosses Ding, der sehnt sich sicher nach frischer Luft», forderte sie.

«Was, wie, was willst Du?», stammelte ich.

«Ja sicher, mach schon und pack aus. Schliesslich hast Du auch meine Brüste anstarren können, und ich will endlich auch mal einen Penis ‘live’ sehen».

Ich stand auf und nestelte an meiner Hose rum, bis ich nur noch in Boxershorts vor ihr stand.

«Na los auspacken».

Gar nicht so einfach, die Shorts über meinen Ständer zu kars escort ziehen. Schliesslich stand ich mit heruntergelassenen Hosen und Shorts neben ihr, mein steifer Prügel zeigte nach oben und Prostata-Flüssigkeit tropfte in einem langen Faden auf den Boden.

«Wie lang ist Dein Schwanz», wollte sie plötzlich wissen.

«Das weiss ich doch nicht, kannst ihn ja mal ausmessen».

«Das reicht jetzt, ich habe genug gesehen, dein Kerl tropft ja vor Freude; zieh Dich wieder hin und setz’ Dich».

«Verdammt, wie krieg ich den wieder in meine Hose»?

«Dein Problem».

Madelaine liess sich nichts weiter anmerken, verspies das Soufflé und trank zwei Gläser Süsswein, den wir uns ebenfalls aus dem elterlichen Keller geborgt hatten. Ich steuerte unser Heim-Stereo mit meinem iPhone an und wählte langsamen Jazz.

«Was soll denn das, da penne ich gleich ein», stänkerte sie.

«Komm, tanz mit mir Schwesterherz».

Ich nahm ihre Hand, zog sie aus ihrem Stuhl zu mir und wir fanden uns in einer angemessenen Distanz zu einem langsamen Tanz. Langsam näherten wir uns. Nach ein paar Minuten hatten wir uns eng ineinander verschlungen, ihre Arme auf meinen Schultern, ihre Brüste an mir und unsere Hüften ganz eng aneinander, so dass ich meine Monster-Erektion an ihrem Becken reiben konnte. Ich wurde etwas mutiger und liess meine Hände ganz langsam und sanft über ihren Rücken zu ihrem Po wandern. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihren Prachts-Hintern ein paar Mal durch die Ledershorts zu kneten. Dann liess ich von ihrem Po ab und meine Hände wanderten wieder über ihren Rücken.

Madelaine hatte sich mit einer Hand die Flasche Süsswein vom Tisch geangelt und trank den Chateau d’Yquem nun direkt aus der Flasche, während wir eng umschlungen weitertanzten. Ich fühlteihre Brustwarzen durch zwei Lagen textil hindurch.

«Mann oh Mann Bruder, ich bin alle, ziemlich betrunken und tod-müde», lallte sie nach einer Weile.

Ich führte sie zum grossen Sofa, welches in der Mitte unseres Wohnzimmers stand und tat mein Bestes, sie sanft darauf gleiten zu lassen. Sie räkelte sich ein paar Mal, nestelte an ihrer Bluse herum und deute mir an, mich zu ihr zu legen. Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Es dauerte nicht lange, bis Madelaine ‘s Atem langsamer wurde. Mit anderen Worten, sie war eingeschlafen.

Die Versuchung war einfach zu gross. Ich führte ihre Hand nach unten, und legte sie auf meinen Schritt, bog ihre Finger etwas zurecht, so dass ich das Gefühl hatte, sie würde meinen Schwanz umklammern. Dann öffnete ich langsam und ganz vorsichtig die vier obersten Knöpfe ihrer Bluse, zog etwas an dem Stoff herum und veränderte unsere Position auf dem Sofa gerade so weit, dass es noch bequem war und ihre schönen Brüste unbedeckt auf meinem Oberkörper ruhten.

Dann knackte auch ich weg…….

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