About Gerrit + ACHIM & MARIE Part 02

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About Gerrit + ACHIM & MARIE Part 02X>÷<>÷<>÷< NETTE BÄRIN >÷<>÷<>÷÷<>÷<>÷< NETTE BÄRIN >÷<>÷<>÷kurtköy escort klären, wozu sie sich beim Spiel zu zweit einließ. Oder anders formuliert, wie weit gehen die beiden im derben Spiel??? Welche Grenzen setzte sie sich dabei???XIch versuchte gerade noch in meinen Gedanken die letzte Frage selbst zu klären, wurde jedoch von ihm schneller als erwartet in die Realität zurück geholt. “…wenn dir die Schlampe gefallen sollte, darfst du dir ein Bild aussuchen und es behalten.” Wie so oft im Leben, so hatte auch diese Frage eine Bedingung als Begründung. “…aber auch nur unter der Bedingung, dass du ein anderes, von mir ausgesuchte Bild vor meinen Augen vollwichst!” Hatte ich ein Problem damit? Nicht im geringsten! Es sollte allerdings kein bekanntes Bild sein, sondern er krammte ein weiteres Bild hervor. Dabei lag Marie, also Achim Frau, textilfrei und rücklings auf der Wiese, wobei die Beine v-förmig gespreizt waren und so einen ungehinderten Blick auf ihre frei gelegten Zugänge gewährte. Ein Anblick, der nicht nur meinen Augen zusagte. Auch Mäxchen gefiel dieser Anblick wenig später doch sehr, als es darum ging, das Bild voll zu spritzen. Die natürliche Form der Bezahlung fand später in seinem Auto statt. Auch ein Auto der gehobenen Klasse. Nicht kleckern, sondern klotzen. Und gingen wir zusammen zum Parkplatz und stiegen in seinen Wagen, einem Mercedes-Benz 500 SEC in Silbermetallic. Man gönnt sich ja sonst nichts.XAls es ums bezahlen ging, öffnete ich die Hose und schob sie nach unten. Inklusive der Shorts versteht sich. Und schon war Mäxchen aus seinem Gefängnis heraus befreit. Im Gegenzug holte er sein persönliches Wunschbild heraus, worauf die Bezahlung erfolgen sollte. Die Anspannung und Geilheit entlud sich in einer mächtigen Eruption, die auf dem Bild gesammelt wurde. Nachdem auch der letzte Tropfen frisch gemolkener Sahne auf das Bild gefallen war, legte Achim zufriedenheit seinen Arm um mich und wir küssten uns voller Lust. Mittendrin beendete er seine Attacke und nahm das Bild in die Hand. “…eigentlich wollte ich das Bild Marie zeigen, doch davon nehme ich wieder Abstand. Ich kann einfach nicht anders!!!” Sagte dies und leckte die frische Sahne vom Bild ab. Irgendwie lief heute alles anders. “…lass mich deinen Schwanz sauber machen!” Eine entsprechende Antwort wartete er erst gar nicht ab, sondern ging gleich ans Werk. Sein Kopf wanderte zu Mäxchen hinab und bevor ich etwas dagegen tun konnte, streichelte seine Zunge auch schon die Spitze. Doch nicht nur dies, sie verschwand in seinem Mund. Ich lehnte mich etwas zurück und ließ ihn gewähren, wobei es keinen Grund gab, dagegen anzugehen. Als sich unsere Zeit ihrem Ende entgegen neigte und am Parkplatz sich unsere Wege wieder trennen sollten, schaute ich ihn an. “…sage einmal Achim, hast du nicht eine klitzekleine Kleinigkeit vergessen? Ich durfte mir ein Bild aussuchen oder war dies nur ein vorgeschobener Grund, um mich wichsen zu sehen? Oder um so an frische Sahne zu kommen???” Seine Augen blickten mich schuldig an, baten um Entschuldigung und er reichte mir den Umschlag, in dem sich alle Bilder befanden. “…behalte sie alle. Ich melde mich bei dir!”XSamstag, den 6.September 1986Am gestrigen Freitagvormittag kam bei mir daheim ein Fax von Achim an. Kein „…hallo wie geht es dir?“. Auch keine Frage, ob ich heute etwas vor hätte, nein auch dies nicht!!! Vielmehr war es einfach eine nicht mündlich, sondern so doch eine schriftliche Aufforderung, welche er mir zukommen ließ!!! Er erwartete von mir, dass ich am heutigen Samstagvormittag im Freibad Cappenberger See um 10:00 Uhr erscheine, um dort einige Stunden zusammen zu verbringen! Treffpunkt wäre am Kiosk!!! Nun ja, Widerworte würden wohl nicht geduldet so beugte ich mich der Gewalt. Mein Wecker rappelte gegen 08:00 Uhr. Wach werden, aufstehen, Kaffee aufsetzen, duschen gehen, anziehen, Tasche packen, Kaffee trinken, Gedanken sammeln und pünktlich um 08:45 Uhr verließ ich das Haus. Rund 42 min später und 45 km weiter erreichte ich den Parkplatz des Freibad am Cappenberger Sees. Nun ja, ich war verdammt gut durch gekommen und gut 30 min zu früh am Ziel, was ja nun auch keinerlei Beinbruch darstellte. Ich betrat das Objekt der Begierde, zog mich um, schloss die Sachen danach ein und begab mich direkt zum Kiosk, wo ich mir ein Eis kaufte. Das Handtuch legte ich auf den Nebenstuhl, während ich das T-Shirt noch anbehielt. In Beobachterposition observierte ich das Geschehen im Zugangsbereich. Nicht zu übersehen waren die Anündigung, dass am kommenden Wochenende die Badesaison mit einer großen Fete beendet werde sollte.XDie Zeit verstrich und nach einer gefühlten Ewigkeit erblickte ich gegen 10:20 Uhr dann doch schon Achim, der mit einer großen Tasche auf der Schulter die Bühne betrat. Sein bestes Stück und seinen geilen versteckte er hinter einer knappen schwarzen Badehose. Er blickte etwas enttäuscht nach allen Seiten, um etwas zu sehen, was er erwartet hatte zu sehen. Nämlich meiner einer!!! Doch ich befand mich auf der anderen Seite des Kiosk, hielt mich also geschickt im Hintergrund, so dass er mich nicht sofort erblicken konnte. Im Gegensatz dazu hatte ich aber den guten Überblick zu den Geschehnissen, welche sich am und vor dem Kiosk sowie am Zugang zum Beckenbereich ereigneten. Achim kam ja buchstäblich herein gestürmt, um dann dem Anschein nach enttäuscht zu werden. Hatte ich dato angenommen, wir würden uns hier allein treffen, so würde ich binnen weniger Sekunden eines besseren belehrt. Mir blieb denn nicht verborgen, dass  sich insgesamt vier weibliche Besucherinnen zu ihm stellten und gesellten. Hervorstechend war der Kinderwagen, welche die junge Frau im grünen Bikini herein schob. Die langen Haare waren blond, wobei sie diese aktuell als Pferdeschwanz trug. Wo ich sie mit dem Kinderwagen sah, kam mir der Gedanke, dass Achim mir bisher ein kleines Detail aus seinem Leben verschwiegen hatte. Nämlich jenes, dass er wohl schon Großvater ist, was natürlich nichts schlimmes ist. Bei der ältesten weiblichen Person aus dem Quartett nahm ich einmal an, dass es sich dabei um Achims Frau handelt. Wobei diese Frau den gleichen quietschgelben Bikini trug, wie die Frau auf den Bildern, womit die Vermutung nicht ganz falsch wäre. Ach ja, ich war mir da sehr sicher, dass ich die zweitälteste Frau auch schon auf den Bildern von Achim gesehen hatte. Und zwar war es jene Frau, wo Maries Zunge genüsslich am vorderen Zugang geleckt hatte. Passend zu ihren roten Haare trug sie heute passend einen knallroten Bikini.XBei dem Erscheinungsbild der letzten Kandidatin wurde ich denn doch stark an meine geliebte Schwester Connie, insbesondere was den Körperbau anging. Sportlich und drahtig, wie Schwesterchen eben. Kein Gramm Fett zu viel, so dass man auf die Idee kommen könnte, es handelte sich um eine Kopie!!! Und noch etwas war bemerkenswert an ihr. Sie überragt die anderen Frauen um ein ganzes Stück und erreichte fast die Größe von Achim. Ach ja, passend zu Ihrer Größe waren auch die Beine recht lang geraten, wie bei Schwesterchen. Auffallend aber auch, wie bei Marie, der Sonnen gebräunte Körper. Sah toll aus, erst recht mit dem Bikini, welchen sie trug. Dieser orangefarbige Bikini besaß nur soviel Stoff, dass maltepe escort ganz bestimmte Körperregionen abgedeckt waren, um damit der mehrheitlich männlichen Bewunderer etwas Spielraum für Schwanz gesteuerte Gedanken zu geben. Klingt hart, ist aber auch die PURE Realität. Ihre Sonnen gebleichten langen blonden Haare waren jetzt noch heller, wobei sie diese zu einem Zopf geflochten hatte. Unter uns gesagt, sah nicht einmal schlecht aus. Dem Auge des augenblicklichen Betrachters gefiel es zumindest. XNach wenigen Minuten war der Auftritt am Zugang vorbei und die vier Ladies schoben Achim in Richtung Liegewiese, wo ich den Weg genau verfolgte, da ich mir gerade einen kleinen Plan zurecht gelegt hatte. Während die vier Ladies den Liegeplatz herrichteten, zog es Achim ungeduldig nach draußen, um Ausschau zu halten, wo ich denn bleiben würde. Er war verschwunden und ich begann meinen Plan umzusetzen. Ging zum Liegeplatz der vier Ladies. Fragte freundlich und höflich, wobei ich auch ein nettes Lächeln aufsetzte, “…ist der Platz hier noch frei?” Die Blicke der vier Frauen flogen mir entgegen und die vermeintliche Marie meinte nur, “…bedienen sich, es ist Platz für uns Alle da!” So breitete ich das Handtuch aus und zog unter den neugierigen Blicken aller Ladies mein T-Shirt aus. Was zum Vorschein kam, schien dem Quartett zu gefallen. Als ich in deren Richtung schaute, schauten sie, außer der süßen Kopie von Connie, schlagartig in eine andere Richtung. Getreu Der These “…Frechheit siegt!”, suchte ich den Kontakt zu ihr. “…würde es dir, ich darf doch du sagen, oder?” Hatte sie bis dato eher belanglos die Kontaktaufnahme verfolgt, so schaute sie mich jetzt inspizierend an. Nach ihrer Inspektion des Fragesteller stimmte sie Kopfnicken zu, worauf ich auch meine Frage los wurde. “…würde es dir etwas ausmachen und mir vielleicht den Rücken eincremen?” Ups, wie könnte ich ihr nur so eine Frage stellen. Die Blicke der Ladies vereinten sich auf Lady Orange, welche nicht lange überlegte und dann auch locker zustimmt, um meinen Rücken einzucremen. XIch lag bäuchlings auf dem Handtuch und sie? Sie kniete nicht etwa seitlich neben mir, nein keineswegs. Ihren Platz fand sie rotzfrech vorgehend, als sie sich so mir nichts, dir nichts über meinen Arsch hinkniete, als würde man sich schon Ewigkeiten kennen würde. Von den anderen Ladies bekam sie für ihres freches Vorgehen einige neidische Blicke zugeworfen, was sie nicht wirklich störte. Andererseits war es denn eine Wohltat, wie sie mit ihren Fingern über meinen Körper strich. Wie sie agierte, kam es fast einer Massage gleich. Und so mittendrin begann sie mit neugierigen ihren Wissensstand zu erweitern. “…bist du heute das erste Mal hier? Zumindest bist du mir noch nie aufgefallen. Ach ja, ich mag es eigentlich, mein Gegenüber mit Vornamen anzureden.” Spricht ja auch nicht s gegen ihren Gedankengang. “…bei meiner Taufe bekam ich den Namen Gerrit Claas verpasst. Aber mein Freundeskreis beschränkt sich auf Gerrit! Und wie heißt du?” “…da haben dir deine Eltern aber einen sehr schönen Namen gegeben. Meine Eltern gaben mir bei der Taufe den Namen Caitlin. Im Freundeskreis werde ich allerdings auch nur Cate genannt.” Die junge Masseuse war mit ihrem Satz zu Ende, als sich Achim zu Wort meldete. Räusperte sich kurz und bemerkte kurzerhand noch, “…und das junge Fräulein ist meine Tochter!” Allerdings schien dies Caitlin nicht abzuhalten, ihr Werk unter den kontrollierenden Blicken von Achim zu vollenden. Forderte mich auf, mich auf den Rücken zu drehen, um noch die Gegenseite einzucremen. Ich kam mir in dem Augenblick vor, wie eine hilflose Person, die von einer hilfsbereiten Person behandelt wird.XCatlin hingegen schien ihre selbstständig ausgesuchte Rolle sehr gut zu gefallen und so ließ sie nichts aus, was sich denn einzucremen lohnte. Wie die fürsorgliche Mutter bemühte sie sich um ihren kleinen Jungen. Cremte die Arme, Hände Gesicht wie auch den Oberkörper ein. Es fühlte sich interessant an, wie sieüber die Brust strich und bewusst oder unbewusst die Nippel begrüßte. In diesem Moment herrschte Blickkontakt zwischen ihren blauen Augen und meinen Observatoren. Wie groß die Augen von Achim geworden sind, als sie die Bauchdecke einzucremen gedachte, kann ich nicht sagen. Aber garantiert eine kleine Portion Eifersucht vermischt mit Neid dürfte es gewesen sein, als die Finger der Hand von Caitlin unter den Bund der Badehose gerutscht sind. Ihre Dreistigkeit hoch drei wiederholte sie denn auch noch, als sie begann die Oberschenkel zu bedienen und dabei aus Versehen auch gleich die Schenkelinnenseite aufsuchte. Hier gab es eine große Reaktion an Beherrschung, als sie einige Male gegen Mäxchen stieß. Ich unterstellte ihr denn mal ganz klar Absicht, wo sie abklären wollte, was passieren könnte. Aber alles schöne hat bekanntlich auch einmal ein Ende, wobei Caitlin sich auf ihr Handtuch zurück zog. Achim blickte mich ein wenig angepisst an. “…ich renne hier wie ein Bekloppter herum, um dich zu suchen! Und was macht der gnädige Herr? Er lässt sich hier den Arsch mit Sonnenmilch eincremen. Geht’s noch?” Sekunden der Stille verstrichen spurlos im Niemandsland, bis Achim mir mit einem Lächeln die Hand reichte. “…steh auf du Wicht und lass dich begrüßen!” Ich erhob mich und nahm ihn zur Begrüßung in den Arm. “…und wo du nun einmal am stehen bist, genießen wir den Überblick und ich stelle dir die vier Grazie einmal vor.” Sein Blick ging in Richtung der ältesten Lady. “…da hätten wir zum Beispiel meine liebreizende Ehefrau, in Freundeskreisen auch Marie genannt.”XSein Blick fand seinen Weg zu der nächsten Lady. “…die rote Frau. Rote Haare und ein knallroter Bikini, der seine Wirkung nicht verfehlt. Auch nicht bei unserer Frieda.” Herrje, was Taten ihr ihre Eltern mit diesem Namen nur an??? “…grün ist nicht meine Farbe, aber ihr steht dieser grüne Bikini doch. Meine Tochter Brianna mit dem ersten Enkelkind in unserem Kreis. Das Fräulein hört auf den Namen Imogen. Ein Wirbelwind, wie es im Buche steht. Und genauso dickköpfig wie ihrer Mutter.” Kinder sind halt so. “…zu guten Ende, da muss ich nicht mehr viel zu sagen. Meine jüngste Tochter Caitlin, aber ihr habt euch schon vorgestellt.” Bei seinem letzten Satz kreuzten sich die Blicke von Caitlin und mir reinzufällig. Rein zufällig??? Nun ja, Zufälle sehen anders aus. “…und nun ihr süßen Geschöpfe, entschuldigt uns bitte einmal.” Der Satz war gerade zu Ende gesprochen, als er mich anschaute. “…und du kommst erst einmal mit!” Die vier Ladies setzten ein breites Grünen auf. Achim liebte es, wenn seine Pläne funktionierten, aber mein Vorpreschen war in seinem Plan so nicht vorgesehen. Sein Weg ging zielstrebig in Richtung Ausgang und dort zu den Umkleidekabinen. Als wir diese erreicht hatten, schob er mich schnurstracks in eine der Kabinen hinein. Schnell die Tür verriegelt, drehte er sich zu mir um und grinste. Im Flüsterton sagte er dann, “…schön dass du den Weg hierher gefunden hast!” Im nächsten Schritt berührten sich nur unsere Körper, sondern natürlich vorrangig unsere Lippen, als er ein heißes Zungengefecht startete. Doch dabei sollte es nicht bleiben. XAchim spielte an meinen Nippeln, wobei er ein nimersattes kartal escort Lächeln präsentierte. Wären es erst die Finger, so folgten wenig später ihre Lippen. Seine Hand rutschte dabei genießerisch über den Bauch und landete im Vergnügungsviertel, wo er herausfordernd über Mäxchen hinweg strich. “…deinen dicken fetten geilen Schwanz habe ich auch schon vermisst.” Setzte sich auf die Bank und streifte die Badehose langsam herunter. Mäxchen sprang dann voller Freude heraus, nachdem die Badehose weit genug unten war. Achim Augen glänzten und es dauerte nicht lange, bis er Mäxchen mit seiner Zunge streichelte bzw. ihn sogar mit seinen Lippen umschlossen hatte. War sein Verlangen danach und damit etwa gestillt??? Nicht wirklich, denn er ließ seine Zunge aufwärts wandern, bis wir uns in die Augen schauten. Dabei wichste und misshandelte er seinen eigenen Schwanz dermaßen, dass er recht schnell an Format gewann. Drehte mich um 180 Grad und wollte eigentlich auf meinen Arsch schlagen, wovon er dann doch Abstand nahm. Stattdessen pilgerte vom Beginn der Ritze nach zum hinteren Zugang, um dort nach dem Rechten zu sehen. Kontrolle ist immer gut und bei der Annäherung legte er seinen Schwanz in die Ritzen, um ihn dann langsam herunter gleiten zu lassen. Visierte den hinteren Zugang an, um seinen Spezialbohrer ein- bzw.  abtauchen zu lassen. Allerdings währte seine Freude über das Abtauchen nicht allzu lang, da so unter Strom stand und wesentlich schneller kam, als ihm recht sein sollte. Sein Anhängsel polterte bei jedem Stoß locker an die Hintertür, aber ihm stand die Enttäuschung über den Schnellschuss ins Gesicht geschrieben. Mäxchen hatte derweil auch seine Stimmung angezeigt, was auch verständlich war. Achim war über die Situation sehr enttäuscht und ließ sich zu der Bemerkung hinreißen, “…so billig kommst du mir nicht davon!!!” XNachdem diese kleine Situation geklärt worden war, gesellten wir uns wieder zu den anderen. Es sollte noch ein sehr schöner, spannender und unterhaltsamer Nachmittag werden. Um die kleine Imogen wurde sich auch rührend gekümmert, so dass ihre Mutter Brianna auch zu ihrem Vergnügen im Becken und/oder auf einer der zahlreichen Rutschen kam. Grundsätzlich hatte ich niemals das Gefühl, hier in dieser Gruppe ein Fremdkörper zu sein. Alle anwesenden Personen gaben mir das Gefühl, schon ewig dazugehörig zu sein. Achim beschlagnahmte mich wie alle anderen auch, ganz gleich ob es Marie, Frieda, Brianna oder Caitlin waren. Die Bereitschaft, für jeden Blödsinn zu haben zu sein, kam bei allen Personen gut an. Letzten Endes wurde es fast schon ein Wettkampf zwischen Marie und Caitlin, wobei es eine Freude war, die beiden zu ignorieren und mit Briana und Frieda unterwegs zu sein. Um auch Achim Bedürfnis nach körperlicher Nähe und Berührungen zu befriedigen, tobte ich auch mit ihm die Rutschen herunter. Saß er vorn, schob er seinen Arsch nach hinten, um Mäxchen zu spüren. Umgekehrt sitzend, schob er mir seinen Schwanz gegen den Arsch und legte seine Arme um mich herum. Für aussenstehende Personen schien er der ewige Angsthase zu sein. Insider wussten natürlich mehr, sprich die reellen Gründe.XNach einer Rutschpartie waren wir kurz am Kiosk, wo er denn ein Eis spendierte. Achim lutschte es so auffällig, dass einem sofort klar war, was nun Sache? ist. “…lass mich raten, du hättest jetzt gern ein anderes Eis?” Die Reaktion war einfach, da im Gesicht leicht rötliche Farbe bekam. Davon abgesehen, ein Sonnenbrand war es nicht. Um schnell das Thema zu wechseln, fing er mit einer kleinen Frage an. “…wie gefällt dir denn meine heimische Nutte und Eheschlampe, sprich Marie?” Ich ließ ihn einfach einen Augenblick schmoren, bis seine Frage beantwortet wurde. “…was soll ich zu Marie sagen. Negatives fällt weg, da ich sie zu wenig bis überhaupt nicht kenne. Ansonsten tolles Fahrgestell, heiße Karosserie, macht Appetit auf besondere Gelegenheiten.” „…eine Umschreibung, um sie ficken zu wollen???“ „…so hätte ich es auch sagen können!!! Sie interessiert mich und, wenn ich dies so sagen darf, sie passt vollends in mein bevorzugtes Beuteschema!“ “…die Sache mit dem sie ficken lässt sich garantiert einrichten für dich! Da wird sie garantiert nichts gegen einzuwenden haben, von einem standfesten Deckhengst bestiegen und benutzt zu werden!!! Traust du dir auch zwei Nutten zu??? Ich meine neben Marie noch Frieda.” XEin amüsierendes Grinsen zog durch mein Gesicht. “…ach weißt du, dafür sollte es allemal reichen. Solange es nicht eine Fussballmannschaft werden sollte!” Man könnte es ja auch überheblich nennen, aber zwei Nutten sollten den kürzeren ziehen. Allerdings war ihm selbst schon aufgefallen, dass Caitlin große, glänzende Augen bekam, wenn sie mit mir unterwegs war oder wir einfach nur herum alberteten. Wo ich mit ihr am Beckenrandstand, schnappte ich mir und wollte sie eigentlich hinein werfen bzw. fallen. “…dies traust du dich nicht wirklich!” Woher sie dies nur wusste, smile. Drehte mich vom Wasser weg und machte zwei Schritte. Dem vernehmen nach wollte sie schneller mit den Füßen auf dem Boden der Tatsachen stehen, als ich dazu bereit war. Und ihr Quengel begann zu nerven. “…jetzt beruhige dich mal fix. Ich lasse dich gleich los und runter.” Ihre Proteste nahmen wieder zu, als ich die Richtung korrigierte und schnurstracks vom Beckenrand ins Wasser sprang. Das Badepersonal fand die Aktion nicht so toll und stellte mir in Aussicht, beim nächsten Vergehen ein Besuchsverbot für die restliche Badesaison auszusprechen. Allerdings meinte er es nicht ganz so ernst, da am morgigen Sonntag die diesjährige Badesaison beendet würde. XX>÷<>÷<>÷< NETTE BÄRIN >÷<>÷<>÷÷<>÷<>÷< NETTE BÄRIN >÷<>÷<>÷÷<>÷<>÷< NETTE BÄRIN >÷<>÷<>÷÷<>÷<>÷< NETTE BÄRIN >÷<>÷<>÷÷<>÷<>÷< NETTE BÄRIN >÷<>÷<>÷

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