Geheimnisse von Nonnenwerder 11

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Geheimnisse von Nonnenwerder 11Der Weg ist versperrtAuch wenn der Abend noch sehr schön wurde, irgendwann mussten wir ja auch wieder zurück. Es sollte ja keiner mitbekommen, dass wir einen Weg von der Insel herunter gefunden hatten. Sowohl Jelena als auch Oma fanden das natürlich schade, weil sie sich scheinbar noch etwas anderes erhofft hatten. Wir verabredeten uns direkt für den nächsten Morgen zum Brunch, dann aber ganz offiziell mit Erlaubnis und mit der Fähre übergesetzt.Es dämmerte schon, als wir an dem Häuschen ankamen. Das erste, was mir auffiel, war, dass der Bus vom Hausmeister fehlte. Wir hatten uns nie die Mühe gemacht, die ganze Nacht sein Kommen und Gehen zu kontrollieren. Dass er auch morgens das Kloster verließ, war uns daher nie aufgefallen. Wir machten uns jetzt aber noch keine großen Gedanken deswegen. Ganz normal liefen wir durch den Tunnel und kletterten auf der anderen Seite die Leiter hoch. Oben angekommen, löschten wir das Licht und versuchten die Tür zum Heizungskeller zu öffnen, was uns aber nicht gelang. Der Schlüssel passte auch hier, aber die Tür bewegten sie keinen Millimeter. „Was ist passiert?“, fragte Anna. „Klemmt die blöde Tür?“Ich wollte gerade das Licht wieder einschalten, das ging es von allein an.„Oh, scheisse“, sagte ich.„Was hast du?“„Ich habe das Licht nicht angemacht“, sagte ich mit einem kleinen Zittern in der Stimme. „Was machen wir denn jetzt?“, fragte Cloe.„Verstecken“, sagte Anna.Wir sahen und in dem Raum genauer um, der uns bisher eigentlich nicht besonders interessiert hatte. Hier gab es ein paar Kisten und in einer Ecke auch ein großer Haufen von Jutesäcken. Hinter und unter dem versteckten wir uns jetzt. Die Säcke rochen merkwürdig. Sie erinnerten mich an etwas, aber ich wusste nicht genau, was es war. Wir waren gerade mal 5 Minuten versteckt, da tauchte keuchend der Kopf vom Hausmeister in dem Loch auf. Auf den Schultern trug er einen weiteren Sack. Damit kam er genau auf den Haufen zu, unter dem ich lag. „Er wird doch nicht“, dachte ich noch, tuzla escort doch genau das tat er. Er warf den Sack auf mich drauf. Ich konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken, als das schwere Ding auf mir landete. Trotzdem schien es, als habe er etwas gehört. Er lauschte in dem Raum, aber wir bleiben ganz leise. „Verdammte Ratten“, murmelte er und verschwand wieder im Loch.Mühsam arbeitete ich mich unter dem schweren Sack hervor. Ich hatte nun etwa fünfzehn Minuten, bis er wiederauftauchen würde. Die nutze ich dafür, die Tür genauer zu untersuchen. Es stellte sich heraus, dass dort ein Riegel angebracht war. Leise schob ich ihn zurück und winkte den anderen. „Ihr müsst gehen“, sagte ich. „Und was ist mit dir?“„Ich muss den Riegel wieder vor machen, sonst merkt er doch was. Ihr müsst die Schwester ablenken und ich muss dann mit der ersten Fähre rüber.“„Aber die fährt doch erst um zehn.“„Dann muss ich schwimmen.“„Das Wasser vom Rhein ist gerade mal 5 Grad warm, du holst dir den Tod.“„Nicht, wenn ihr mit einer warmen Decke auf der anderen Seite wartet und heißem Tee. Aber ich hoffe, dass der Hausmeister nicht den ganzen Tag hier herumfuhrwerkt. Geht jetzt!!“Endlich gingen sie und ich schlich mich, nachdem ich alles wieder verriegelt hatte zu den Kisten. Als ich an dieses Anstieß, hörte ich es darin klimpern. Ich wollte eine der Kisten öffnen, da hörte ich ihn wieder unten an der Leiter.Wieder keuchte er, als er mit einem weiteren Sack auftauchte und diesen auf dem Stapel warf. Ich dachte, er würde wieder verschwinden, aber stattdessen hörte ich ein metallisches Klickern. Ich traute mich nicht, an der Kiste vorbei zu schauen, deshalb sah ich nicht was er tat. Wieder hörte ich, wie er die Säcke aufnahm und woanders hin trug. Dann kam wieder das metallische Klickern und dann war das Licht aus und ich saß im dunklen. Eine ganze Zeit traute ich mich nicht hinter den Kisten hervor, aber nach so zwanzig Minuten machte ich vorsichtig mein Handy an. Im Schein des Displays schaute sancaktepe escort ich mich in dem Raum um, aber ich konnte nicht erkennen, wo der Hausmeister wohl hin verschwunden war. Richtung Heizungskeller war er nicht verschwunden. Der Riegel war nach wie vor geschlossen. Mir blieb keine andere Wahl, ich musste wieder durch den Tunnel zurück und dann irgendwie über den Rheinarm. Als ich draußen war, war es schon Hell. Auf der Insel würden sie jetzt bestimmt zu Frühstück gehen. Ich schrieb Anna, dass ich schwimmen würde und dass sie auf mich am Ufer warten sollte. Ich zog meine Jacke aus und wickelte mein Handy hinein. Das versteckte ich ein gutes Stück oberhalb des Fährausleger in einem Busch. Auch meine Schuhe, meinen Socken und meine Hose legte ich da ab. Ich überlegte noch, ob ich auch meinen Pulli ausziehen sollte und sagte mir dann, dass nur in Tshirt und Slip das Wasser viel zu kalt war. Ich brauchte noch ein klein wenig Isolierung. Das Wasser war trotzdem zum Fußnägel aufrollen kalt. Ich wusste schon, als ich nur bis zu den Waden im Wasser stand, dass dies ein ganz dumme Idee war. Aber ich musste auf die Insel, ich hatte keine andere Wahl. Ich tauchte in die Fluten. Das schwimmen in einem Fluss ist immer mit einem Risiko verbunden. Man muss sich keine Mühe machen, genau gerade durch zu schwimmen. Das kostete nur unnötig Kraft. Man ließ sich vielmehr mit der Strömung mitnehmen und schwamm quer dazu auf das andere Ufer zu. Zumindest musste ich mir hier im Rheinarm keine Sorgen um irgendwelche Schiffe machen. Auch die Strömung war hier eher mäßig. Trotzdem war es eine ganz andere Hausnummer als das Baden im Tiber. Der war dort, wo ich immer mit Antonio zum schwimmen hingegangen war, ein sanft fließendes Gewässer. Der Rhein hatte da ganz andere Strömungen du auch Strudel. Ich bereute schon sehr, dass ich hinein gestiegen war und kam so doch sehr heftig ins schwimmen. Am Ende war ich gute 500 Meter von den Wassern mitgezogen worden und kam auf der Höhe des Volleyball üsküdar escort Spielfeldes aus dem Wasser. Von Anna war weit und breit keine Spur. Jetzt begann das frieren erstmal so richtig. Meine Lippen, meine Finger und meine Zehen waren schon komplett blau, als Anna und Cloe mich endlich fanden. Ich hatte mir alle nassen Sachen ausgezogen und trug sie als Bündel vor mir, aber es war Schweine kalt. Auch der Joginganzug, den sie mir gaben, machte mich nicht mehr wirklich warm. Sie verfrachtete mich ohne Umwege in die Dusche der Sporthalle. Als das warme Wasser meine Haut berührte, schrie ich wie am Spieß und heulte dann in Annas Armen, weil ich wirklich das Gefühl hatte, dass ich verbrühe. „Ich glaube nicht, dass wir heute noch zu deiner Oma gehen“, sagte Anna. „Du gehörst ins Bett.“„Aber ich habe es versprochen“, sagte ich.„Dann hättest du nicht in das Wasser steigen sollen“, sagte Anna sanft. „Deine Oma würde dich genauso ins Bett verfrachten.“„Das würde sie wohl.“ Das Abenteuer dieser Nacht hatte tatsächlich ein Nachspiel. Ich hatte die heftigste Erkältung, an die ich mich je erinnern konnte. Meine Nieser waren im ganzen Stockwerk zu hören. Meine Freundinnen kamen abwechselnd, um mich zu versorgen. So gar die Schwester und die Oma kamen, um nach mir zu sehen. Natürlich wollten sie wissen, wo ich mir das geholt hatte. Der Nonne sagte ich, dass ich mich bei Spazieren zu dünn angezogen hatte. Meiner Oma erzählte ich vom Baden im Rhein. „Ich müsste eigentlich mit dir schimpfen, wenn ich das nicht auch schon mal gemacht hätte.“„Wann bist du denn im Rhein geschwommen?“„Ich war auch hier auf der Schule, weißt du?“, sagte sie. „Aber ich bin mit dreizehn abgehauen, weil ich aus dem Provinznest raus und in die große weite Welt wollte. Ich wollte per Anhalter nach Berlin, aber kurz vor der Zonengrenze, lag ich dann mit einer riesen Erkältung im Bett einer Jugendherberge. Da wäre beinahe alles vorbei gewesen, aber dann kam da eine Studentin mit ihrer Tochter vorbei und die hat mich dann mitgenommen.“„Und wer war sie?“, fragte ich.„Das bleibt mein Geheimnis. Aber ich werde dir mein Tagebuch vererben, dann kannst du alles nachlesen. Dann sind aber garantiert alle anderen tot.“„Da steht dann auch drin, wer dein erster war?“„Und auch wer die erste war“, grinste Oma.

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