Amanda, Teil 11

Amateur

Abschnitt 1:

Trotz des Handelskrieges, Trump und anderen seltsamen Gegebenheiten ging es mit unserer Firma weiter bergauf: Rekord-Verkäufe, wir erhielten grosszügige Lohnerhöhungen und Boni und ich wurde zum Leiter für ganz Asien befördert.

Eines Abends hatte ich das Bedürfnis, den Chef rauszuhängen. Ich duschte und lümmelte mich auf mein neues Riesensofa. Als Amanda aus der Dusche kam, rotzte ich sie an: «zieh Stiefel an und dann her mit Dir, die Rosette Deines Chefs schreit nach Dir». Kurz darauf stolzierte Amanda in ihren engen, schwarzen Stiefeln elegant-lüstern zu mir, ich zog meine Knie an, und sie setzte sich auf den Boden. Sie zog meinen Pobacken auseinander und leckte meine Rosette, den Damm und meine Eier nach allen Regeln der Kunst. Sie biss mich ein paar Mal in die Innenseite der Oberschenkel. Amanda war inzwischen so geübt, dass sie es sogar schaffte, ihre Zunge ein wenig in meinen Hintereingang zu treiben. Als sie spürte, dass ich soweit war, liess mit ihrer Zunge von meiner Hintertür ab, nahm dafür einen Finger. Gleichzeitig nahm sie meinen Kerl in den Mund, und begann mit der anderen Hand langsame Auf- und Ab-bewegungen. Es dauert nicht lange und ich entlud mich mit ein paar heftigen Schüben in ihren Mund. Amanda lächelte, öffnete ihren Mund, spielte lüstern mit ihren Fingern und Zunge in ihrem Mund herum. Sie wollte mir offenbar zeigen, wie sehr sie meinen Saft mochte. Schliesslich schloss sie ihre Lippen und schluckte alles mit einem Lächeln hinunter.

«Liebling», sagte sie nach einer Weile, «ich verstehe nicht, was in mir vorgeht; ich weiss ehrlich gesagt nicht, wieso ich all das tue». «Ich bin eine zwar konservativ erzogene, aber doch selbstständige, moderne Frau. Seit ich Dich kennengelernt habe, mache ich Dinge mit Dir und für Dich, welche eigentlich nur pervers sind», fügte sie an. «Ich lecke Deinen Po, schlucke Dein Sperma, lasse mich von Dir überall anspritzen, geile Dich mit diesen Nuttenstiefeln auf, lasse Dich meinen Hintern rammeln, versuche schon seit Wochen Dich zu fisten und toleriere Deine bisweilen harten Ficks», offenbarte sie mir. «Und die Krönung von allem ist, dass ich Dich mit einem Dildo in Deinen Po nehme». Abschliessend meinte sie, «manchmal denke ich mir, dass Du mich einfach nur benutzt, um Anal-Phantasien aus Deinen Porno-Filmen an mir auszuleben».

Ich überlegte eine Weile und sagte schliesslich: «Amanda, wir zwei sind in einer speziellen Zeit-Blase, was wir hier miteinander tun ist einzigartig und wir haben soviel Vertrauen zueinander aufgebaut», versuchte ich zu erklären. «Aber das wichtigste ist, dass Du ganz ehrlich zu Dir selbst bist: macht es Dir Spass und kommst Du auch auf Deine Rechnung?» wollte ich wissen. Sie zögerte einen kurzen Moment, küsste mich zärtlich auf den Mund — ich konnte noch die eingetrockneten Reste meines Spermas riechen — und sagte dann einfach «ja». Ich liess meine Hände auf Wanderschaft gehen.

«Amanda, ich muss Dir etwas gestehen», begann ich vorsichtig. «Du hast mit allem Recht; erst seit ich Dich kenne, habe ich diese Anal-, Sperma- und Stiefel-Phantasien, und ich bin Dir so unendlich und in alle Ewigkeit dankbar, dass ich diese Interessen mit Dir ausleben darf». «Diese Ideen und Reize sind völlig neu für mich», fügte ich an. «Ich hatte noch nie solche Gedanken, solche Wünsche und solche Orgasmen; Amanda, Du löst irgendetwas, das ich nicht kenne, in mir aus», ergänzte ich. «Wir wissen beide, dass das unser Zusammensein einzigartig und nicht für die Ewigkeit ist, also lass es uns geniessen», schloss ich mein Geständnis ab. Sie zögerte keine Sekunde, dann schlich sich ein verführerisches Lächeln auf ihr Gesicht. «OK, dann mach schon, leck mich, nimm mich und spritz mich», lächelte sie, drehte sich auf den Rücken und zog ihre Beine an. «Und irgendwann werde ich Dich mit meiner Faust in Deinen Arsch ficken», schloss sie.

Von 2 Ausnahmen abgesehen, geschah nicht viel in den nächsten Wochen. Erstens setzte man mir, trotz Beförderung, einen windigen Chinesen, namens Louis Lee, als «Grossen Vorstandsvorsitzenden» vor die Nase und zweitens erhielt Doro, Amanda’s Busenfreundin (nicht ganz ohne mein Zutun…..) eine Stelle bei uns. Ich konnte diesen Louis von der ersten Minute an nicht leiden, so ein Schwaetzer – Angeber – Gemisch, der aussah wie ein Zuhälter und immer von sich behauptete, er hätte beste Kontakte nach Peking. Das dem nicht so war, fanden wir bald mit Hilfe eines Privatdetektivs heraus — doch das ist eine andere Geschichte.

Herr Lee, wie ich ihn immer nannte, versuchte sich anzubiedern und lud einige Auserwählte der Firma in sein grosses Strandhaus auf Hainan, dem Hawaii Chinas ein, um angeblich eine Strategie-Woche abzuhalten. Es freute mich sehr, dass Amanda auch eingeladen war, und als mir Doro in der Kaffeepause unter Amanda’s strengem Blick erzählte, dass sie ebenfalls nach Hainan flöge, schwirrten mir die Sinne. Wir wurden mit einer Limo auf dem Flughafen abgeholt und zu Louis’ beacthlich grossem Anwesen gefahren. Reich sein ist nicht so übel, dachte ich mir, als ich das Anwesen sah. Aber woher hatte er bloss das ganze Geld? Unmöglich, Escort bayan dass unsere Firma ihm soviel bezahlen konnte.

Abschnitt 2:

Am Freitagabend, die Strategie-Woche auf Hainan war wie erwartet ohne brauchbare Ergebnisse zu Ende gegangen, bat Herr Lee Amanda, Doro und mich über ein langes Wochenende zu bleiben. Amanda und ich erhielten einen eigenen Bungalow, am Rand des grossen Grundstücks und Doro ein grosses Zimmer im Haupthaus. Zum erwarteten Luxus des Bungalows gehörte auch ein grosses Bett, welches an den vier Ecken von starken Ketten, die an der Decke festgeschraubt waren, in der Schwebe gehalten wurde. Das Bett mass ca. 2.5 mal 2.5 Meter, wir konnten also in allen Richtungen ausgestreckt liegen, kuscheln, an einander herumfingern und all das tun, was uns sonst noch in den Sinn kam. Amanda war müde, sie wollte nur noch «kleines» Programm heute Abend. Wir knutschten und alberten eine Weile nackt auf dem grossen Bett herum, bis ich mich schliesslich auf den Rücken fallen liess, Amanda sich in einem rechten Winkel zu mir so hinlegte, dass sie mich blasen und ich gleichzeitig an ihrem Rücken, ihren Brüsten, dem Hintern und ihrer Grotte rumfummeln konnte. Amanda legte ihren Kopf auf meinen Bauch, feuchtete ihren Zeigfinger an und drang einfach so in meine Hintertür, was ich mit einem angenehmen Stöhnen erwiderte. Sie bewegte ihren Finger kaum und auch ihr Kopf blieb auf meinem Bauch liegen und in unregelmässigen Abständen spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel, hie und da leckte sie einen Lusttropfen ab und spielte dann weiter. Ich tat es gleich, fingerte zart und langsam an ihr herum, wohl merkend, dass ihr Atem schneller wurde und aus ihrer Grotte viel viel Lust floss. Eigentlich wollte ich mich daran laben, doch dafür hätten wir beide die Position wechseln sollen, was uns momentan zu anstrengend erschien. Irgendwann schliefen wir beide ein. Der Wein, welchen wir während unserer Schaukelstunde tranken, musste das Seinige dazu beigetragen haben, dass wir einfach so sanft wegknackten.

Ein paar Stunden später weckte mich ein seltsames Gefühl. Als ich meine schlaftrunkenen Sinne wieder beisammenhatte, merkte ich, dass Amanda gerade daran war, mindestens zwei Finger tief in meinem Hintereingang zu versenken. Natürlich reagierte ich sofort darauf und bekam einen Riesen-Ständer. Im Halbdunkeln konnte ich ein schelmisches Lächeln auf Amanda’s Gesicht entdecken. «Heute Nacht tue ich es», flüsterte sie mir zu. «Ich werde Dich mit meiner ganzen Hand nehmen», fügte sie an. «Sag mal, verdammt, nicht dass ich etwas gegen zwei Finger, einen Dildo oder Deine Zunge an, um und in meiner Hintertür hätte», erwiderte ich, «ganz im Gegenteil, es macht mich enorm an, aber warum, bist Du so versessen darauf, mich zu fisten?», wollte ich wissen. «Jeder Schwule mag fisten,» gab sie lakonisch zurück, und deswegen wolle sie mir diesen Gefallen eben auch tun. «Ich bin nicht schwul und jetzt lass das, ein für alle Mal», gab ich scharf zurück. «Aha, Du bist nicht schwul, hast Dich aber eine ganze Woche lang von Al in den Arsch ficken lassen und ihn wahrscheinlich auch geblasen, oder?», blaffte sie retour. «Zudem habe ich Dich mehrmals beobachtet, wie Du Dich selbst in Deinen Po fingerst, also gib es doch einfach zu», schob sie nach.

«So jetzt reicht’s aber, halt die Klappe und verschwinde, schlaf in einem anderen Bett, ich will meine Ruhe haben» unterbrach ich sie.

Abschnitt 3:

Wir sprachen den ganzen Samstag kein Wort miteinander. Ich lag auf der Schaukel und las einen erotischen Roman aus dem Mittelalter, während Amanda wahrscheinlich mit Doro über mich lästerte.

Louis und seine äussert attraktive Frau Mira schmissen eine grosse Pool-Party an diesem Abend. Mira trug ein ganz knappes, enges Kleid, das eigentlich gar nichts und gleichzeitig alles zeigte, wenn Mann seiner Phantasie etwas Freiraum liess. Amanda trug ein langes, hochgeschlossenes, traditionelles, seidenes Kleid, das ihren schönen, schlanken, grossen Körper sehr vorteilhaft und elegant zeichnete und stöckelte in ultra-hohen Louboutin Hacken um den Pool herum. Doro trug ein hochgeschlossenes Lederoberteil mit einem Kragen, der ihr beinahe unters Kinn reichte. Das enganliegende schwarze Teil umformte ihre Brüste wunderbarbar und die Nippel zeichneten sich diskret ab. Eine weit-geschnittene Leinenhose und geschlossene schwarze Plattform-Schuhe mit 15 cm Absätzen rundeten ihr Aussehen ab.

«Nein, nein, nein, nein», sagte ich zu mir, «du geilst Dich jetzt NICHT an Doro’s Busen auf». Und genau das tat ich in meiner Not: in jeder freien Sekunde, in der ich mich unbeobachtet fühlte, suchte ich einen Blick auf Doros schönes Gesicht und den in Leder elegant verhüllten Oberkörper zu werfen. Ich kämpfte mit meiner Schuld und meiner Gier.

Amanda und ich waren noch immer auf Funkstille, deswegen schlenderte ich gedankenverloren um den Pool herum und beobachtete die Gäste. Rein zufällig (oder war es mein 7er Sinn) sah ich Amanda mit Louis durch eine Tür verschwinden und Doro ihnen folgen — oh nein nein oh nein, dachte ich. Amanda in einem Dreier mit unserem Bayan escort Chef??? Mit mir auf keusche Domina-Jungfrau machen und dann mit dem Pseudo-Chef ins Bett – das durfte nicht wahr sein. Ich schlich ihnen nach. Am Ende des Flurs sah ich Doro durch einen Türspalt in ein Zimmer spähen. Je näher ich ihr kam, desto deutlicher hörte ich Louis stöhnen. Ich schlich mich von hinten an Doro heran, legte ihr sanft von hinten eine Hand auf den Mund und sah sie fragend an. Ich liess meine Hand von ihrem Mund und fuhr mit meinem Zeigefinger – ganz zufällig — über ihre Lippen und ihr Kinn. Doro erzitterte leicht unter meiner Geste und lächelte mich an, worauf ich einen Schritt retour trat, damit ich die angemessene Individual-Distanz wieder einhielt (oder besser gesagt, damit ich im Schutze des dämmrigen Lichtes auf ihr ledernes Oberteil starren konnte, ich alter Lüstling). Doro flüsterte nur, dass unser «grosser» Chef ein paar seltsame Vorlieben hätte.

Ich äugte ins Zimmer und entdeckte Amanda, wie sie sich auf einem grossen Sofa räkelte und Louis, der ca. zwei Meter von ihr entfernt in der Mitte des Raumes stand und dabei war, seinen Ständer zu rubbeln. Amanda hatte ihr elegantes Kleid abgelegt und trug bloss noch einen String Tanga und passenden Spitzen BH. Diese blöde, miese Schlampe dachte ich für einen Moment: mit mir machte sie auf Jungfrau und hier geilt sie unseren Chef auf. Andererseits war ich keinen Deut besser….. Ich stand da, guckte dem Treiben zu und wurde erregter und erregter. Amanda war sehr grazil und beweglich, zu leiser Musik bot sie unserem Chef eine sehr sehenswerte Show.

Ich musste mich in der Aufregung wohl weiter an Doro herangeschoben haben, denn als sie sich plötzlich umdrehte, waren wir uns so nah, dass ich nicht mehr wusste, wie mir geschah. Ich sah ihr tief in die Augen. «Doro, ich, ich möchte Dir sagen, dass aeehm, ich wollte Dich nicht so, das ist mir etwas peinlich, aeeehm» stammelte ich. «Schhhhh,» flüsterte Doro, sie legte ihren schlanken, schön manikürten Zeigfinger auf meine Lippen. «Du brauchst nichts zu sagen», erwiderte sie und wir verfielen in einen langen, zarten Kuss, der meinetwegen eine Ewigkeit hätte dauern können. Während des Kusses hielten wir uns zärtlich und eng umschlungen, ich sog Doro’s Wärme richtig in mir auf. Nach gefühlten zwei Stunden lösten wir uns voneinander und drehten uns wieder in Richtung des Türspaltes um.

Amanda räkelte sich noch immer vor Louis, der nach wie vor an seinem halbsteifen und eher kleinen Pimmel herumwichste. Irgendwie schien ihn das Ganze nicht so richtig anzumachen, obwohl Amanda ihm eine Klasse-Show bot. Hehe, dachte ich mir – Du Arsch bist zwar mein Chef, aber ich habe den Längeren. Plötzlich kniete er sich vor Amanda hin, hiess sie die Schuhe auszuziehen und das Paar KillerHeels vor ihm auf dem Boden zu platzieren. Er begann sich schneller und schneller zu wichsen, bis es ihm kam und er eine eher bescheidene Ladung auf und in Amanda’s Schuhe spritzte. Was ist denn das für ein komischer Vogel, dachte ich mir. Ich hatte Amanda schon oft in der Hitze eines langen, geilen Gefechts als Abschluss auf ihre Killer-Stiefel gespritzt und dann, auf alles aufgeleckt, aber einfach so einer Frau auf und in die Schuhe zu onanieren, schien mir seltsam. Louis verzog sich durch eine Seitentür schnell aus dem Raum und liess Amanda vor ihren vollgesifften Schuhen stehend, einfach zurück.

Doro und ich hielten uns an den Händen, während wir die ganze Szene beobachteten. Doro kicherte, zwinkert mir zu und meinte, «Amanda macht vor gar nichts halt, so wie es scheint». Dann löste sich aus meinen Händen, gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund und verschwand.

Abschnitt 4:

Ich öffnete die Tür ganz, trat in den Raum und machte ein paar forsche Schritte auf Amanda zu. Amanda stand da und erröte leicht, als sie mich sah. «Na mein kleiner Spanner, hat Dir die Show gefallen,» feixte sie mit funkelnden Augen. «Du Schlampe machst mit mir auf keusch und dann bietest Du unserem perversen Chef eine solche Show», sagte ich laut. Sie sah mich an und sagte plötzlich «wie war es unlängst, jeden Abend Al’s Riesenschwanz in Deinem Arsch zu haben»? und sofort fügte sie an, «spritzt er auch so schnell wie Du, bist Du dabei auch gekommen»? OK, sie hatte ihre Rache mit der Louis-Nummer bekommen.

«Bist Du eigentlich schwul», fragte sie mich schon wieder, das nervte. «Habt ihr geknutscht und Händchen gehalten und geblasen hast Du ihn wahrscheinlich auch noch, oder», giftete sie weiter. «Wenn ich rausfinde, dass Du ihn gebumst hast, dann war’s das» schloss sie. Glücklicherweise hatte ich das Intermezzo mit dem Model (siehe «Amanda, Teil 3») elegant vor ihr verschweigen können. «Hör’ zu», versuchte ich sie zu beruhigen und erzählte ihr, dass ich ganz einfach meine Hintertür für ihn hingehalten hatte, es manchmal genoss, wie er in mich kam, aber nichts weiter. «Und ich werde es nicht wieder tun», fügte ich an. «Deine Finger oder Dein Strap-on sind 10 Tausend Mal besser, aber in dieser Woche damals, war ich so geladen und es hatte mich einfach überkommen, mich von ihm ein paar Escort Mal vollspritzen zu lassen». «Und zudem habe ich ihn weder gebumst noch geblasen, zufrieden jetzt»? Sie schien zufrieden mit meiner Antwort. Doro hatte also etwas gemerkt und geplaudert. Wie «sehr» gut befreundet waren Amanda und Doro eigentlich?

Ich lächelte sie an und wir gingen Händchen haltend zurück in die grosse Halle, wo sich mittlerweile mehr als ein hundert Leute bei Musik und Drinks vergnügten. Die Party dauerte bis in die frühen Morgenstunden, die Gäste schienen die Band, die Drinks und die gute Stimmung zu geniessen. Amanda und ich zogen uns in unseren Bungalow zurück und begannen aneinander rumzumachen. Amanda hiess mich meiner Kleider zu entledigen und mich bäuchlings auf die Schaukel zulegen. Amanda spreizte mir die Beine und begann meine Rosette zu lecken und zu fingern. Ich war gespannt, was sie nun vorhatte.

Plötzlich hörte ich Stimmen, Louis und Mira waren in unser Zimmer gekommen und sahen uns zu. Louis konnte seine Augen kaum von meinem Arsch nehmen. Er warf Amanda einen fragenden Blick zu, den sie mit einem Kopfnicken bejahte. Mira stülpte Louis ein Kondom über, und er drang sehr forsch in mich ein. Er hatte einen echt kleinen Schwanz, weswegen es ein leichtes für mich war, einfach meinem Po hinzuhalten und ihn machen zu lassen. Was tut Mann nicht alles für seine Karriere. Im Gegensatz zu den Abenden mit Al, war diese Nummer kein bisschen erregend, ich lag einfach da und liess ihn machen. Nichts regte sich in mir, aber sollte dieser schleimige Idiot doch seinen Spass haben. Amanda und Mira sahen amüsiert zu und merkten sicher, wie ich mich gelangweilt von ihm bumsen lies. Louis schien das nicht zum ersten Mal zu machen, er stöhnte und erhöhte seinen Rhythmus und kam nach einer gefühlten Minute schon. Er zog sich aus mir, Mira hakte sich in seinem Arm ein und die beiden verschwanden so schnell wieder, wie sie gekommen waren. Mira fand es wahrscheinlich toll, wenn sie zusehen konnte, wie ihr «allmächtiger» Mann seine Angestellten einfach so «brauchen» konnte. Ich sinnte auf Rache.

Ich war noch immer geladen und wollte endlich auch auf meine Rechnung kommen. «Was willst Du kleiner Arschficker», stänkerte Amanda. “Sich vom Chef vögeln lassen, denkst wohl das gibt eine Gehaltserhöhung, oder was?” brüllte sie. «Du geniesst das Wochenende hier genauso wie ich, oder und zudem …… wer hat sich vor unserem Chef geraekelt wie in einer Stripshow», erwiderte ich. «Und wer hat sich vom Macker meiner besten Freundin zwei Wochen lang jeden Abend durchnudeln lassen», gab sie zurück. Wann konnte sie endlich mal von dem Thema abkommen, fragte ich mich. Wir besannen uns des Besseren, hörten auf, zu streiten und schlossen Frieden. Ich hob sie hoch und trug sie zur Schaukel, legte sie hin und verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst während der nächsten Stunden, bis sie zufrieden einschlief. Ich trug sie von der Schaukel ins Bett, legte mich neben sie umarmte sie in Loeffelstellung und bald schliefen wir ein. Kurz bevor sie wegknackte, stammelte sie mit einem Lächeln noch «ich denk’ mir noch was aus für Dich».

Abschnitt 5:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sass Amanda auf einem Stuhl neben dem Bett und sah mich grinsend an. «So jetzt bin ich dran, leg Dich auf den Rücken», befahl sie. Sie hatte tatsächlich die Bänder und Seile, welche ich unlängst in Hong Kong bestellt und erfolgreich an ihr ausprobiert hatte, eingepackt und breitete nun alles neben mir auf dem grossen Schaukelbett aus. Sie streckte meine Arme nach oben und fixierte jeweils ein Handgelenk an einer Ecke des Bettes. Ich lag also mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken. Dann fixierte sie ein Band um jeweils einen Knöchel und verband das Band mit je einem Seil, das sie an den starken Deckenhaken befestigt hatte. Sie zog die Seile hoch und fixierte sie mit starken Knoten. Ich lag also auf dem Rücken, meine Hände oben an das Bett gebunden, und meine Beine in gespreizter Position in die Höhe fixiert. Alles war so arrangiert, dass mein Po an der Bettkante lag und ich Amanda dementsprechend ausgeliefert, nackt und gefesselt auf dem grossen Schaukelbett lag. Diese Ungewissheit erregte mich sehr.

Amanda setzte sich neben mich und begann mit ihren langen Fingernägeln, sanft, aber sehr bestimmt meine Brustwarzen zu bearbeiten und mir auf der Innenseite der Schenkel entlang zu kratzen. Der erste Lusttropfen erschien sehr bald.

Plötzlich hielt sie inne, stand auf und verschwand. Meine Nase vernahm Kaffee-Aroma, Amanda lies mich hier gefesselt liegen und verzog sich, um einen Kaffee zu trinken…. Eine gefühlte Stunde später erschien sie wieder. Sie hatte sich in ihre Killerstiefel gestürzt, einen grossen Anschnall-Dildo montiert und ein Arm steckte in einem Ellbogen-langen Latexhandschuh. Oh meine Güte, wie heiss war das denn. Amanda nahm sich einen Stuhl und setzte sich so vor das Bett, dass ihr Kopf genau zwischen meinen Beinen war. Sie berührte meinen Schwanz mit dem Latexhandschuh, massierte meine Spermien-Fabriken gekonnt und machte sich dann gleich daran, meine Rosette ausgiebig zu lecken. Amanda gab sich wirklich Mühe mit diesem Rimjob, sie leckte kreisrund, auf und ab, zog meine Backen auseinander und versuchte mit ihrer Zunge Einlass zu finden. Plötzlich hielt sie inne und stand auf. «So fertig zart jetzt», sagte sie bestimmt.

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