Der Besuch beim DJ … 03

Blowjob

Der Besuch beim DJ…03

Mein Besuch beim DJ oder Dabeisein ist Alles

(Fortsetzung meiner verspäteten Liebeserklärung)

Die Sissy Ausbildung beginnt Im Schrebergarten!

Die Geschäftsführerin wählte eine Route, die durch wenig befahrene Straßen zum Stadtrand führte.

Ihr Schrebergarten lag neben einer großen Anlage und hatte einen eigenen Zugang.

Ich sah, dass er durch eine hohe dichte Hecke von außerhalb nicht einsehbar war.

Wir fanden einen guten Parkplatz, der nur wenige Schritte entfernt war.

Die Geschäftsführerin stieg aus und sagte dabei:

„Ich werde die anderen Gäste erst einmal auf den Auftritt vorbereiten!

Ich gebe Euch dann das Zeichen zu kommen!”

Jott stieg ebenfalls aus und ging auch hinein um den Auftritt zu fotografieren.

Die Domina blieb bei mir.

„Ich werde dich führen Sissy!

Diese geschützte kleine Feier ist eine gute Gelegenheit.

Dies wird jetzt ein grosser Schritt deiner Ausbildung bei mir.

Ich werde heute ausloten, welches Potential du hast.

Du überlässt dich meiner Führung möglichst vollständig.

Du wirst dich dabei selbst völlig neu erfahren!

Deine geheimsten Phantasien und kühnsten Wünsche werden zur Realität werden.

Du wirst auch, Neues und unerwartetes an dir entdecken.

Du kommst in den Genuss meiner Ausbildung durch meine Freundschaft zur Geschäftsführung.

Du kannst stolz sein von mir geführt und ausgebildet zu werden!

Ich lege die Regeln für dich fest und du machst was ich dir sage ohne zu zögern!

Um es dir leichter zu machen und deinen Status deutlich zu zeigen legst du dir dieses Halsband jetzt an. Ich werde dich an der Leine hineinführen.

Du gehst mit erhobenem Kopf und zeigst eine stolze aufrechte Haltung.

Zeige deine Begeisterung und schau den Menschen in die Augen.”

Die Domina gab mir ein rosafarbenes Lederhalsband mit „Sissy”-Plakette und klinkte dann ihre Führungsleine an.

Am Eingang erschien die Geschäftsführerin und winkte.

„Da ist das Signal, Sissy.

Achte genau Casibom Güncel Giriş

auf meine Anweisungen!”

Ich war nicht in der Lage nachzudenken oder in irgendeiner Weise geistigen Abstand zu gewinnen um die möglichen Konsequenzen und Risiken dieses „Auftritts” einzuschätzen.

Ich war machtlos und erleichtert zugleich.

Mein Herzchen puckerte mir bis zum Hals vor geiler Aufregung.

Ich war geschützt durch die Rolle, die sich ergeben hatte und spürte jedes Utensil meiner Aufmachung intensiv. Mein schöner BH, der meine ansehnlichen Brüste barg, mein durchsichtiger Slip, der mein erregtes Schwänzchen umhüllte, die venezianische Maske, die mich „unerkannt” verbarg.

Das Halsband war mir willkommen!

Ich war nicht verantwortlich!

Nichts schien mich persönlich zu betreffen.

Alles konnte auch ein geiles Spiel sein auf meinem Weg zu Jotts sexueller Attraktivität.

Ich wollte alles geben um Teil seiner Welt zu sein. Das war immer noch mein Ziel! Für alles Weitere hatte mein bewusstes Wollen ausgesetzt.

Die Domina führte mich an der Leine hinein.

Auf einer Wiese waren Gartenstühle zu einzelnen Sitzgruppen arrangiert.

Die Gäste saßen in Erwartung des Auftritts und schauten uns an.

Die Domina führte mich in den freien Raum in der Mitte.

Sie klinkte ihre Leine von meinem Halsband los und wies mich an meine Maske abzunehmen und mich dann vor den Gästen zu verneigen.

Als aufmerksame Bedienung sollte ich nun zu den Gästen gehen und nach den Wünschen fragen!

Ich tat wie mir geheißen!

Ich war in meiner Rolle.

Gekellnert hatte ich schon häufig.

Es war vertraut und sehr erregend nunmehr nahezu nackt auf Gäste zuzugehen.

Ich bemühte mich um eine aufrechte, stolze Haltung als ich auf das erste Grüppchen zuging.

Das war ein Pärchen, Fremde für mich.

Ich sah ihre interessierten Blicke auf meine Nacktheit und wurde leicht erregt als sie mich musterten.

„Im Moment haben wir alles, Sissy! Später vielleicht mehr. Die kleine Fete entwickelt sich sicher noch.” Casibom Sagte der fremde Mann.

„Ein hübscher BH den du da trägst, Sissy. Das ist doch ein B-Körbchen! Ansehnliche Brüste hast Du, Sissy!”, bemerkte die Frau.

Ich bedankte mich für das freundliche Kompliment und ging zurück zur Domina in die Mitte der kleinen Wiese.

„Der Service ist wohl eine vertraute Rolle für dich Sissy! Darauf bauen wir auf in deiner Ausbildung! Geh jetzt zu den beiden jungen Frauen, die dich ja schon in Männerkleidung kennen! Tue gewissenhaft alles was sie fordern, Sissy!”

Ich bemerkte wie Jott dort schon mit seiner Kamera stand und Fotos machte. Da saßen zwei von den hübschen Kellnerinnen aus der Diskothek.

Die beiden amüsierten sich und schienen leicht angetrunken.

Sie tuschelten und kicherten als ich näherkam.

Ich schaute ihnen in die Augen und fragte in vertraut, anzüglichen Tonfall ob ich etwas für ihr Wohlbefinden tun dürfe.

„Zeig dich uns mal richtig, Werner!

Dreh dich langsam vor uns!

Dann knie dich vor uns hin und zeig deine Titten!

Bück dich dann!

Wir möchten auch deinen Arsch begutachten!”

Die beiden waren deutlich jünger als ich und hatten ihren Job sicherlich durch ihr gutes Aussehen und ihre jugendlich schlanken Körper bekommen.

Geistig waren es dumme Hühner.

Ich konnte mich noch nie mit ihnen unterhalten.

Ich wusste aber, dass Jott sie gelegentlich beglückte!

Es war erniedrigend für mich und ich musste jeden Stolz beiseitelassen als ich alles Tat, was sie verlangten!

Alle Geilheit verging mir dabei!

Die beiden tuschelten wieder und einigten sich auf eine abschließende Bemerkung:

„Werner sollte als erstes mal ordentlich rasiert sein, für alles was ihr sonst noch mit ihm vorhabt!”

„Da habt ihr völlig recht!” sagte die Domina.

„Meine Sissy sollte blank rasiert sein! Ihr Beide könntet das sofort übernehmen! Hier und jetzt!”

Die beiden Kellnerinnen stimmten begeistert zu!

Ich war voller Angst und schaute die Domina voller Schrecken an!

Ich Casibom Giriş schaute flehend zur Geschäftsführerin!

Es nützte nichts, niemand schritt hier ein um mich zu schonen!

Ein stabiler Liegestuhl wurde in die Mitte gestellt und ich musste mich rücklings darauflegen.

Die Kellnerinnen gaben mir Anweisungen!

Ich musste meinen durchsichtigen Slip ausziehen.

Alle standen um mich herum, begutachteten meine Blöße und waren einhellig der gleichen Meinung!

„Ja wirklich, die Haare müssen weg!”

Ich ergab mich schweigend in die erniedrigende Situation.

Jott machte fleissig seine Fotos!

Irgendwie tauchten Rasierschaum und Rasierer auf, auch Eimer mit Wasser standen schnell bereit.

Mit albernem Gekicher und vielen abschätzigen Bemerkungen begannen die beiden „Hühner” ihr Werk. Sie zeigten aber auch, dass sie rasieren konnten!

Sie begannen an meinen Füßen, dann die Beine. Sie übersahen kein einziges Haar!

Ich folgte ihren Anweisungen. Hob und streckte meine Beine, wie sie es sagten. Je höher sie kamen, um so intensiver spürte ich ihre Berührungen beim Einschäumen und vor allem die Klinge der Rasierer!

Ich musste die Beine weit spreizen und sie rasierten mich im Intimbereich.

Ich musste dann die Beine nach oben überstrecken, mich dafür an den Fußgelenken halten und so meinen Po präsentieren!

Sie rasierten mich überall und übersahen kein Härchen!

Schließlich klapste mir die eine auf den Po und die andere schnipste gegen mein Schwänzchen!

Sie waren fertig!

„Das habt ihr gut gemacht”, lobte die Domina! „Gießt noch kaltes Wasser über euer Werk um die letzten Schaumreste abzuspülen”

Die Kellnerinnen gossen kaltes Wasser über mich und kicherten wieder mit Blick auf mein geschrumpftes Schwänzchen und meine gerötete Haut!

„Jetzt siehst du akzeptabel aus, Sissy.

Ein neues Körpergefühl, nicht wahr.

Achte künftig darauf völlig blank rasiert zu bleiben wie es sich gehört!

Jetzt geht die Party weiter.

Du übernimmst wieder den Service.

Du bist weiter zuvorkommend und zeigst dich devot.

Ab jetzt darf dich jeder berühren, wie es ihm gefällt!

Zeige deine Begeisterung und denke stets daran:

Eine Sissy ist für den Genuss anderer da, was es auch sei!”

(Fortsetzung möglich, wenn gewünscht!)

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