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Die kleine Kneipe 1Die kleine Kneipe 1Dies ist nur eine frivole Geschichte……Ich (Ludwig, 25) übernahm von meinen Eltern eine kleine, aber feine Kneipe, der Hauptraum (ca. 65 qm) hatte Platz für 30 Gäste, dazu gab es noch einen Raum (ca. 30 qm) für separate Festlichkeiten, außer der Küche und den Toiletten gab es noch zwei Räume wo ich wohnte.Meine Kellnerin Babette war schwanger geworden und ich musste mir in den nächsten Woche nach Ersatz umsehen, zum Glück hatte ich noch Monika meine Reinigungskraft, sie würde gelegentlich auch gern aushelfen wenn sich kein Ersatz so schnell finden würde.Monika war schon hier als meine Eltern den Laden schmissen, ich kannte sie also schon einige Zeit, heute würde sie ihren ersten Tag am Tresen arbeiten und sie hatte sich richtig aufgemotzt, trug ein flottes, schwarzes Kleid und hatte sogar Netzstrümpfe an, so kannte ich sie gar nicht.Was für ein flotter Feger dachte ich und machte ihr auch das entsprechende Kompliment, was sie mit einem Lächeln entgegen nahm.Es lief recht gut mit ihr und als zu ihr hinter den Tresen ging, streckte sie mir ihr kokett ihr Hinterteil entgegen und sagte „na Ludwig, bist du zufrieden mit mir“, natürlich war ich zufrieden, was ich ihr auch sagte.Es ging langsam dem Feierabend entgegen, es waren nur noch wenige Gäste da und Monika kam mit den Gästen gut zurecht, es kam mir vor als wenn sie mich scharf machen wollte, denn sie ließ keine Gelegenheit aus mich regelrecht anzubaggern.Als ich wieder mit ihr hinter den Tresen war, suchte sie förmlich die güvenilir bahis Berührung mit mir, ich legte meine Hand auf ihr knackiges Hinterteil und sagte lächelnd „wenn du jetzt kein Höschen anhättest, dann würde ich über dich herfallen“.„Oh“ erwiderte sie mit schnurrender Stimme „vielleicht würde es mir sogar gefallen“ und bevor ich etwas erwidern konnte musste sie sich wieder um die Gäste kümmern.Nun es wurde nun rasch leerer, es waren nur noch 3 Gäste da, als mich Monika bat für kurze Zeit den Tresen zu übernehmen, denn sie müsste dringend aufs Klo.3 Minuten später war sie zurück und schnurrte mir ins Ohr „möchtest du nicht mal Kontrollieren ob ich ein Höschen trage oder nicht“, nun war ich verdutzt, so ein Luder dachte ich mir, nehm aber die frivole Einladung an und meine Hand schob sich dezent unter ihr Kleid und sie trug tatsächlich keinen Slip, ich fühlte nur ihr rasiertes, leicht feuchtes Fötzchen.„Gefällt es dem Chef“ fragte sie mich mit leiser Stimme, natürlich gefiel es mir und als ein Finger in ihr Fötzchen eindrang, stöhnte Monika leicht auf und hauchte „ich bin immer den Chef gern zu Diensten“ und bevor ich etwas erwidern konnte musste sie sich wieder um die verbliebenen Gäste kümmern.Monika wollte vernascht werden, das war mir klar und ich war nicht abgeneigt ihr es zu besorgen, nun war der letzte Gast gegangen, Monika schloss ab, ich saß noch am Tresen und nahm einen Drink zu mir, sie bediente sich ebenfalls und setzte sich zu mir, stellte ihr Glas ab und ihre Hand glitt zu meiner Hose.Monika türkçe bahis schaute mich erwartungsvoll an und fragte „darf ich ihn rausholen“, natürlich durfte sie und kaum hatte ich genickt, ging sie vor mir auf die Knie, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, der war richtig gewachsen und ehe ich mich versah verschwand er tief in ihren gierigen Mund, wild und leidenschaftlich blies sie, nahm ihn immer wieder tief in ihren Mund, sie saugte, lutschte das es der Wahnsinn war, so geil wurde ich noch nie geblasen und nach einiger Zeit kam ich in ihren geilen Mund.Heiß schoss mein Saft in ihren willigen Mund und schluckte wie selbstverständlich bis auf den letzten Tropfen in sich hinein.Ich zog sie dann hoch, zog ihr Kleid aus, schob sie zu einem Tisch und nahm sie.Willig ließ Monika sich bäuchlings auf den Tisch legen, ihr immer noch knackiger Arsch bat mich förmlich ihn zu ficken, gierig drang mein Schwanz in ihr Fötzchen und nachdem ich meinen Schwanz tief drin hatte begann ich Monika gierig zu ficken.Oh war das geil, es war eng und sie stöhnte auch recht heftig als meine 19 cm richtig loslegten, was mich noch geiler machte „ja Ludwig nimm mich“ stöhnte Monika und ich nahm sie.Immer wieder verschwand mein Schwanz tief in ihr Fötzchen und als ich einen Finger in ihren zitternden Arsch steckte stammelte Monika „ja Ludwig, fick auch meinen Arsch, ich will heute deine geile Stute sein“, „nur heute“ fragte ich sie und Monika erwiderte stöhnend „nein, wann immer du möchtest“, die Aufforderung güvenilir bahis siteleri kam ich auch gleich nach, mein harter Schwanz drang langsam in ihren geilen Arsch, cm für cm, endlich war er tief in ihren Arsch.Monika stöhnte „oh ist das geil“ und ich begann sie langsam zu ficken, stetig erhöhte ich das Tempo und ihr lautes Stöhnen machte mich noch geiler, nun legte ich richtig los, meine Hände umfassten ihre Hüften und bei jeden tiefen Stoß stöhnte sie geil auf, so ging es eine ganze Weile, dann konnte ich es nicht mehr verhindern, ich kam in ihren Arsch, in mehreren Schüben schoss mein Saft in ihren zitternden Arsch.„ja“ stöhnte Monika „oh war das geil, wann immer du möchtest stehe ich dir willig zur Verfügung, dein Schwanz ist geil, du bist geil und ich erst recht“, sie rappelte sich dann vom Tisch und lutschte meinen Schwanz noch sauber.Monika zog ihr Kleid wieder an und setzten uns an den Tresen und genehmigten uns einen Drink.„du Ludwig, hast du schon eine Neue gefunden“ fragte sie mich, ich erwiderte „nein bisher noch nicht, aber was hältst du davon wenn du nur noch Kellners, du bist echt gut am Tresen und die Gäste mögen dich“.„ja aber gern doch das würde ich sehr gern tun“ erwiderte sie „das gibt mehr Lohn und auch noch Trinkgeld und die Neue kann sich dann mit dir abwechseln“ antwortete ich.„na ja, eigentlich hätte ich da jemand für dich, Sabine eine Bekannte hat schon gekellnert und könnte den Job gut gebrauchen, sie war schon öfter hier und wird dir garantiert gefallen“ sagte Monika.„na warum eigentlich nicht, sie könnte sich schon morgen bewerben“ erwiderte ich.„toll Ludwig, es wird sich garantiert für dich lohnen, so oder so“ antwortete sie mir.Wir tranken aus und Monika verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange bei mir……