Die Mitte des Universums Ch. 104

Blowjob

104. Kapitel — Die Orgienplanung bei Thanh läuft aus dem Ruder

Wie bereits letztens berichtet, waren wir gerade dabei, eine richtige Orgie vorzubereiten. Da Anna und Thanh sich sorgten, dass wir keinen sinnlichen-schönen Anfang finden würden, hatten die beiden jungen Damen vorgeschlagen, mit einem Striptease eine Art Kultureinlage zu liefern. Ich fand die Idee natürlich prima, befürchtete nur, dass die Räumlichkeiten im alten Hotel für Tanzkunst nicht die nötige visuelle Unterstützung boten: Wir hatten weder eine Bühne, noch besonderes Licht oder gar eine Nebelmaschine. So wollte ich eher eine Art Tombola abhalten, bei der alle Anwesenden kleine Zettel mit Handlungsanweisungen aus einem Hut fischen mussten. Was wir genau auf die Zettel schreiben würden, mussten wir auch noch besprechen, so, dass wir uns eines frühen Nachmittags bei Thanh zu Hause trafen, wo ich auch schon seit einem halben Jahr nicht gewesen war.

Uns einmal zu zweit bei Anna zum Sex zu verabreden stand auch noch aus. Irgendwie hatte sie sich in den Kopf gesetzt, dass das ‚scharf’ wäre, aber heute würden die Damen sich ja nach Musik mehrmals ausziehen, was bei Anna zu Hause, wo neben natürlich ihren Eltern auch noch ihre Großeltern väterlicherseits, ihre Zwillingsschwester und ihr kleiner Bruder wohnten, wirklich nicht ging, obwohl die Familie ein sehr großes Haus hatte. Wegen der ganzen Corona-Beschränkungen konnte man ja auch im Moment nicht so richtig jemanden besuchen gehen, so dass fast immer fast alle zu Hause waren. Doch Thanhs Mutter war Ärztin und hatte natürlich gerade im Krankenhaus viel zu tun, während ihr Vater als selbständiger Steuerberater nachmittags in seinem Büro arbeitete.

Als ich bei Thanh ankam, war die metallene Ziehharmonika-Eingangstür fast ganz geschlossen, aber ich konnte drinnen schon Musik hören. Anna und Thanh hatten sich zunächst zwei Stunden allein erbeten, da sie erst die Choreographie entwickeln, durchprobieren und verfeinern wollten, bevor ich mich zu ihnen gesellte. Vielleicht hatten sie sich auch nur zu zweit sexuell beglücken wollen, obwohl Anna wohl gerade ihre Tage hatte, wenn ich mich recht entsann. Thanh hatte die Tür aufgezogen, nachdem ich geklopft hatte, war aber dann sofort nach oben enteilt, vielleicht, um sich noch einmal umzuziehen. Anna stand in einem schwarzen T-Shirt und hellblau-türkisem Slip ein paar Meter weg und winkte mich heran, bevor sie sich auf dem Flokati im Wohnzimmer, auf dem auch schon ein paar Kissen lagen, auf den Bauch legte, lasziv räkelte, und wieder auf den Laptop sah, aus dem schon angenehme Musik dudelte.

Ich sah mich kurz im Haus um, aber hier hatte sich natürlich nicht viel verändert. Einzig den niedrigen, großen Tisch hatten die beiden jungen Damen um ein, zwei Meter verschoben, um mehr Platz zum Tanzen zu haben. Ich kannte das Stück, das gerade lief, nicht, aber konnte mir durchaus einen Striptease dazu vorstellen. Nicht ich selbst, natürlich, sondern viel eher Anna oder Thanh. Oder auch Nguyet.

„Ihr habt schon ein bisschen geprobt?” fragte ich Anna, nachdem ich mich neben ihr auf einer Decke, die neben dem Flokati lag, niedergelassen hatte.

„Jaja … Thanh hat sich schon zweimal komplett ausgezogen,” kicherte sie. „Und ich mich auch schon einmal …”

„Und warum ist sie nun nach oben gehuscht? Weisst Du das?”

„Sie wollte sich noch einmal ‘was Anderes anziehen, glaube ich,” murmelte Anna, während sie auf irgendeiner, mir unbekannten Webseite mit der Zunge zwischen ihre Zähne geklemmt offenbar ein anderes Stück suchte.

„Vielleicht skypt sie auch gerade mit ihrem Freund …” fiel Anna noch ein. „Ach, weißt Du, wer vorhin kurz da war?!”

Ich überlegte: „Vu?”

Vu war einer meiner ehemaligen Schüler und mittlerweile schon knapp ein Jahr Nguyets Liebhaber. Er würde am Freitag definitiv dabei sein.

„Nee, Hoang, der jungsche Typ, in den Thanh in der Schule so verknallt war … der, der auch in der Tanzgruppe war …”

„Aah! Und: Wie gefällt er Dir?” rief ich sogleich aus, denn Hoang–ich hatte seinen Namen gar nicht gewusst–sollte ja bei der großen Orgie auch mit von der Partie sein.

Er war wohl heute Morgen hier gewesen, damit Anna ihn davor mal kennenlernen konnte.

„Doch, doch, der ist ziemlich schick … und groß,” nickte Anna mit geschürzten Lippen.

„Ich werd’ natürlich total eifersüchtig sein, wenn ich zusehen muss, wie er sich auf Dich schwingt …” gestand ich ihr.

„Tja, Ben, wer war denn so spitz auf die Orgie?!” erinnerte sie mich mit mokantem Lächeln.

„Jaja, ist mir schon klar, dass Eifersucht dort keine Rolle spielen darf. Egal: Macht er mit?”

„Na, ich denk’ schon … ansonsten wäre er wohl heute nicht hierhergekommen …”

„Was denkst Du: Gefällst Du ihm?”

„Na, Ben: schon wieder eifersüchtig?” lachte Anna.

„Nee, ja, klar … ich will aber auch, dass bei der Orgie alle einigermaßen aneinander Gefallen finden, wenn Du weißt, was ich meine …” schob ich noch nach.

„Jaja, ich versteh’ schon,” nickte sarıyer escort Anna. „Nee, Hoang steht wohl mehr auf Thanh. Und sie noch viel mehr auf ihn … als er wieder weg war, hat sie bedauert, dass sie nicht mit ihm nach oben gegangen war …”

„Vielleicht telefoniert sie ja gerade mit ihm oben und holt sich dabei Einen runter,” lachte ich.

„Kann gut sein …” pflichtete sie mir mit einem spitzbübischen Lächeln zu.

„Warum hat sie vorhin Hoang das nicht vorgeschlagen?”

„Weiß nich’ … sie hat sich wohl nicht wirklich getraut. Du weißt doch, sie hat ihren Freund … der hatte auch schon angerufen …”

„Aber die Orgie ist kein Problem? Ich meine, ihren Freund hat sie ja am Freitag immer noch …”

„Das ist wahrscheinlich etwas Anderes … da blockt sie den Freund mental irgendwie weg … vielleicht wollte sie aber auch nicht mit Hoang nach oben gehen, weil ich hier bin …”

„Du hättest ja mitgehen können …” lachte ich.

„Ach, ich glaub’, die wollen dafür eher allein sein. Und außerdem hab’ doch gerade meine Tage …” erinnerte sie mich.

„Na, und?! Fühlst Du Dich wohl, oder hast Du Krämpfe?” erkundigte ich mich gleich.

„Nö, geht so. Dieses Mal war alles halb so wild. Ist auch schon der letzte Tag. Viel kommt da nicht mehr …”

„Du siehst auch verdammt lecker aus, wie Du hier so liegst …”

„Findest Du? Na ja, wenn Du unbedingt willst, können wir ja nachher …” schlug Anna schon mal vor.

„Aber was machen wir mit Thanh?!”

„Die macht vielleicht gleich mit, rollig, wie sie ist,” kicherte sie.

Anna lag auf dem Bauch und hatte irgendwann ein Bein angezogen, so dass ihr kleiner türkisblauer Hintern leuchtend in den Raum ragte. Ich saß nahe ihrer Hüfte, und während ich ihr Bein streichelte, konnte ich auch die Binde in ihrem Slip ahnen. So, wie sie sich aber präsentierte, hätte ich ihr sicher den Slip runterziehen und meine Eichel zwischen ihre gut gefetteten, rötlich-schimmernden Schamlippen tunken können. Allerdings nicht hier auf dem weißen Flokati. Und Thanh konnte ja auch jeden Moment wiederkommen. Ihr wäre das wohl nicht ganz recht, wenn Anna und ich keine zehn Minuten, nachdem ich zur Tür reingekommen war, hier unten auf dem Flokati einfach losfickten wie zwei Tiere.

„Ja, wirklich: Thanh ist rollig, hat sie vorhin gesagt,” lachte Anna nun. „Sie hat’s ja seit über zwei Monaten nicht gemacht,” fügte sie erklärend noch an.

„Na ja, wir können nachher schon noch ein bisschen rumtollen … aber ich bin ja gerade erst seit einer Viertelstunde hier …” wand ich, Zurückhaltung vorgaukelnd, ein.

„Jaja, wir werden sehen …” nickte Anna und wechselte die Musik.

Ach, das Stück kannte ich … Senorita … oulalala … I like it when you call me Senorita … oder irgend sowas. Ich lehnte mich nach vorn, um den Interpreten sehen zu können: Sam Mendes … quatsch, nein, Shawn … und irgendeine Frau … Camila irgendwas. Ja, das Stück war nicht schlecht, aber eher zum Tanzen und weniger zum Striptease geeignet, wie ich fand. Nette Bar-Musik, aber. Wobei mir die Kellnerin im Video beim zweiten Mal Hinsehen auch nicht richtig gefiel. Aber das war ja egal.

„Thanh gefällt das auch …” warf Anna ein.

„Naja, sie hat ja auch entfernt irgendetwas von einer Spanierin. Vielleicht nicht unbedingt das Temperament, sondern eher das lange wallende Haar und den aufreizenden Mund. Und die etwas rundlicheren Formen, im Gegensatz zu Dir,” versuchte ich mich an einer Erklärung.

Anna murmelte irgendetwas, das man vielleicht als Zustimmung deuten könnte, während Thanh immer noch oben bei sich im Zimmer war. Vielleicht saß sie ja wegen ihrer dräuenden Darbietung aufgeregt auf dem Klo. Anna spielte mir nun noch ein Stück auf audiojungle vor, das ich aber auch nicht kannte. Ich hatte schon lange aufgehört, mich weiter um Musik zu kümmern. Das neue Stück war langsam und lasziv, was Anna nur bedingt war. Auch dieser Song hätte eher zu Thanh gepasst, die — wie gesagt — ein wenig älter, grösser und weiblicher als meine ultraschlanke Freundin hier neben mir war. Anna, fand ich, brauchte etwas Moderneres … Poppigeres. Peppigeres. Andererseits musste ich sie vielleicht auch erst einmal tanzen sehen, und so sagte ich nichts. Anna wusste ja, welche Musik ihr gefiel.

„Hast Du noch irgendwelche Ideen, was die Musik anbetrifft?” fragte sie mich nun direkt.

„Ach,” überlegte ich laut, obwohl ich mir ja am Vortag zu Hause auch schon Gedanken gemacht hatte: „Oldies but Goldies: wie wär’s denn mit The Sweet, Love is like Oxygen?”

Anna sah mich mit großen Augen an; natürlich hatte sie den Song noch nie gehört, suchte ihn aber gleich auf YouTube. Während des Bombast-Intros sah sie sich mich an, als ob ich bekloppt wäre, aber als die Gitarre nach knapp einer halben Minute fordernd einsetzte, lächelte sie und leckte sich die Lippen:

„Oh, ja, vielleicht … da könnte ich erst die Jacke langsam aufknöpfen und sie dann aufreißen …”

„Ok,” nickte halkalı escort ich mit geschürzten Lippen. „Ja, oder beim nächsten Mal während des Songs, wenn sich das Gitarren-Thema wiederholt …”

Ich war froh, dass mein Vorschlag also gar nicht so blöd gewesen war.

„Noch etwas?” fragte mich Anna neugierig, mit hochgezogenen Augenbrauen.

„The Roots, The Seed?”

Dieses Stück kannte Anna natürlich genauso wenig, aber als sie es gefunden hatte, war sie wohl froh, dass es nicht 50 Jahre, sondern erst halb so alt war. Die erste Minute schien ihr auch zu gefallen, denn sie bewegte ihren schlanken jungen Körper, so gut das auf dem Bauch liegend ging, zum Rhythmus der Musik: ‚… e’er since the heat began …’

„Jo, das ist auch nicht schlecht …” gab sie zu. „Hast Du noch eine dritte Idee? Wir wollen morgen früh noch einmal proben …”

Ich überlegte und suchte nach irgendetwas, das nicht allzu alt war und das sie kannte: „Dance Monkey? Ich weiß allerdings nicht, wer das singt …”

„Tones and I,” sagte sie nur trocken und begann, das Stück zu suchen.

Als sie es gefunden hatte, spielte sie die Originalfassung, die mir aber nicht gefiel.

„Ja, aber da gibt es bessere Versionen … ich finde die von dem indonesischen Mädchen klasse … wobei es auch noch eine gute mit einer jungen Österreicherin gibt …”

So suchten wir die Indonesierin, die Kim hieß und vielleicht 13 war. Ja, irgendwie war mir die Originalstimme zu gequält und gekünstelt; Kim hier machte das besser. Aber vielleicht gefiel ja Anna das Original besser. Ich streichelte ihren kleinen Hintern ein wenig, während wir die Musik aussuchten und hatte bald meinen Finger zwischen ihren Beinen und dann auch irgendwann in ihrem Slip. Ich konnte ihren Anus an meiner Fingerkuppe spüren und rieb mir ein paar Molekülchen ihres zart-würzigen Duftes auf die Fingerkuppe, an der ich dann, als ich meine Hand aus ihrem Slip wieder hervorgezogen hatte, schnupperte. Anna drehte sich zu mir um und lachte, sagte aber nichts. Mir hätte die schöne, temporäre, rötlich-violette Schmierung in ihrem reizenden Futteral nichts ausgemacht; im Gegenteil: um ehrlich zu sein, hätte ich Anna gern ein bisschen gefickt, so, wie sie hier lag. Ich sagte es ihr auch, aber just in dem Moment hörten wir oben die Tür.

„Ben, vielleicht nachher,” hauchte Anna, aber dann setzten wir uns beide auf, weil es so aussah, als ob Thanh ihre Darbietung oben auf der Treppe beginnen wollte.

„Hey, Hoang kommt gleich noch einmal wieder!” rief sie aber nur beglückt aus und kam die Treppe runtergehoppelt.

„Ach, Du weißt, was das heisst?!” rief Anna gleich aus und drehte sich zu mir um, nun auf ihrer Seite liegend.

„Er will mit uns die Tanz-Choreografie besprechen?” stellte ich mich blöd.

Anna lachte: „Na, das vielleicht auch, aber dann will er mit Thanh noch einen ganz speziellen Tanz aufführen, glaube ich …”

Thanh, die einen hübschen dunkelgrünen, bequemen Bundfalten-Rock aus dehnbarem, weichem Stoff und eine helle, dünne Strickjacke, unter der sie wohl nur einen BH anhatte, trug, ließ sich kurz neben uns auf dem Flokati nieder. Sie wirkte ausgelaugt, aber glücklich. Irgendwie schien sie außer Atem.

„Wir haben uns gerade über die Webcam ein bisschen amüsiert …” stieß sie lachend und keuchend aus.

Wenn ich nicht völlig danebenlag, hatten ein paar ihrer Finger einen klebrigen Firnis.

„Wer ist ‚wir’?” wollte Anna wissen: „Du und Hoang, oder Du und Dein Freund in Saigon?”

Thanh wurde ein bisschen rot: „Nein, Hoang.”

„Und nun kommt er noch mal, damit ihr’s nochmal richtig machen könnt?” fragte Anna gleich.

Thanh nickte aufgeregt: „Jaja, klar … tut mir leid … es geht nicht anders. Ihr könnt ja hier unten auch … wenn ihr wollt …”

Anna und ich sahen uns an: Naja, bei ihr zu Hause ging schlecht, und ich wurde langsam auch rollig. Gut, Anna hatte ihre Tage, aber, wie gesagt …

Doch dann hatte ich eine andere Idee: „Na, wir haben uns aber heute hier getroffen, um die Orgie zu besprechen,” begann ich väterlich, so, als ob ich enttäuscht und sauer war und mit ihnen schimpfen wollte.

„Ach, Ben …” unterbrachen mich die beiden, aber ich hob meine Hand und bat sie, mich ausreden zu lassen.

„Heute sind wir vier, am Freitag acht. Ich schlage vor, dass wir heute schon mal — sozusagen zum Aufwärmen — es einfach alle zusammen machen. Am besten wohl gleich hier unten …”

Boom, das saß. Die beiden waren sprachlos, aber irgendwie schien ihnen die Logik einzuleuchten.

„Na ja, lass uns mal auf Hoang warten … mal seh’n, was er sagt …” schlug Thanh vor.

„Ok, aber in der Zwischenzeit können wir ja noch ein bisschen über die Zettel reden, die wir in den Hut legen. Ihr wisst, die ‚Handlungsanweisungen’ zum Anfang …”

„Willst Du den Striptease gar nicht mehr?” fragte Anna mich gleich besorgt.

„Doch, klar, aber, wenn wir vielleicht zehn witzige, charmante Dinge aufschreiben, die die escort bakırköy Leute am Freitag, wie bei einer Tombola ziehen, haben wir einen besseren Anfang für alle. Und, nicht vergessen: wir haben ja auch noch das Sushi …”

„Wir könnten doch während des Essens tanzen und/oder strippen …” wand Thanh ein.

„Ja, klar, das ginge auch … sehr gut sogar,” nickte ich. „Hast Du Zettel und Stift?”

Thanh stand auf und suchte, worum ich sie gebeten hatte. Ich ging derweil aufs Klo und hörte, wie Anna Senhorita trällernd sich hinter mir in den Türrahmen lehnte. Irgendwie kam gerade leicht Schwung in die Sause. Ich freute mich darauf, Hoang endlich einmal kennenzulernen und ihm dabei zuzusehen, wie er es der rolligen Thanh besorgen würde. Ich hatte in meinem langen Leben erst zwei-, dreimal jemandem beim Sex zugesehen.

Als wir uns wieder gesetzt hatten, fragte ich in die Runde: „Na, nun, was schreiben wir auf die ganzen Zettel im Hut?”

„Na ja, wollen wir immer noch zwei Hüte machen: einen für die Jungs und einen für die Mädels?” fragte Anna aber gleich wieder, wie schon beim letzten Mal.

„Entweder das, oder wir geben jedem die Chance, ein zweites Zettelchen zu ziehen, wenn er das erste nicht mag. Es geht ja auch nur darum, uns ein bisschen warmzulaufen …” warf ich ein.

„Na, ich habe’ einen: ‚Spiele mit den Brüsten der Dame Deiner Wahl!'” rief Anna.

„Ja, das ist etwas Schönes für den Anfang, und auch für beide, die Jungs und die Mädels …” warf ich ein. „Aber vielleicht wäre es auch schön, wenn eine der Damen uns einfach lässig ihre Brüste präsentiert?! Thuy stillt zum Beispiel noch …”

„Oh! Ja, ok, dann machen wir das auf einen zweiten Zettel,” nickte Anna. „Hoffentlich zieht Thuy das dann; die müssen ja irre schön sein …”

„Ja, und wenn Du sie quetschst, kommt Milch raus …” lachte ich.

„Oorr!” rief Anna gleich aufgeregt aus.

„Oder, wir schreiben: Mach’ ihre Nippel steif! Anstatt ‚spielen’ …” wand Thanh ein.

„Ok,” korrigierte Anna sofort, was sie geschrieben hatte.

„Und mach’ das alles zweisprachig,” fiel mir noch ein. „Thuy spricht ja kein Englisch. Hoang vielleicht auch nicht, oder?” fragte ich Thanh.

Sie schüttelte den Kopf.

„So, was noch?” fragte Anna ungeduldig.

„Wenn wir die Brüste haben, würde ich auch Pussylecken und Blasen mit hineinnehmen …” schlug ich nun vor, und Thanh nickte.

„Aber auf zwei verschiedenen Zetteln, oder?”

„Oder auf einem, ginge auch,” wand ich ein. „Schreib einfach Pussy/Schwanz der Person Deiner Wahl’ oder so etwas …”

„Striptease?” schlug Thanh wieder vor. „Und wenn Du das ziehst, Ben, darfst Du ja noch mal …” feierte sie auch gleich ab.

„OK, ja, ach, ich würd’s auch machen. Ist ja für’n guten Zweck …”

Die beiden jungen Damen schauten sich kurz an, unterdrückten aber ein Lachen.

„Noch ‘was ganz einfaches, vielleicht? Brust, Möse oder Penis sich selbst massieren? Oder einfach nur zeigen?” frage Anna.

„Nguyet würde uns ihre Pussy sofort mit Wonne vorführen …” warf ich gleich ein.

„Die würde wohl alles mit Wonne machen,” korrigierte Thanh mich sofort.

„Ja, einfach Bluse oder Hemd aufknöpfen und die Brust lässig präsentieren … oder Möse … oder Schwanz … das fändet ihr doch auch gut, wenn das einer der Männer macht, oder?” fragte ich die Beiden. „Es muss ja nicht immer gleich etwas krass Sexuelles sein …”

„Stimmt. Und wie wär’s mit: ‚Leg’ Deine Hände auf die Oberschenkel der Dame Deiner Wahl und massiere sie unter ihrem Rock’ oder so etwas?” war Thanhs nächste Idee. „Ich find’ das immer schön …”

„Ja, das klingt auch nicht schlecht,” stimmten Anna und ich ihr zu.

„Das und Brust zeigen sind eigentlich ideal, um langsam in Stimmung zu kommen,” merkte Anna noch an, bevor sie eine Idee aufgriff, die wir letztens schon kurz besprochen hatten: „Was ist aber mit Verkehr? Vor allen?”

„Oh, heißes Eisen: Thanh, kannst Du Dir das vorstellen?” fragte ich sie, da sie mir — wie Thuy — letztlich konservativer als zum Beispiel Nguyet und Anna schien.

„Na ja, wir fragen Hoang mal … mir wäre das vielleicht zuviel,” wand sie ein.

„Andererseits würden sicher ein paar andere dann auch anfangen, weil sie das so antörnt. Ich glaube nicht, dass wir alle nur dasitzen und dem Paar zwanzig Minuten beim Ficken zusehen würden, um am Ende zu applaudieren …”

„Stimmt auch wieder,” pflichteten Anna und auch Thanh mir bei.

„Fünf oder gar zehn Minuten Blasen/Pussy lecken?” fragte ich noch einmal begierig.

„Jaja, unbedingt! Hab’ ich aber schon aufgeschrieben …” sagte Anna.

„Könnten wir am Freitag, mit acht oder neun Leuten, auch zweimal in den Hut tun: Einmal Blasen für zwei und einmal für fünf Minuten oder so. Ach, übrigens: Hast Du schon mit Hanh gesprochen?” fragte ich Anna.

Ich war mir nach wie vor nicht sicher, ob wir unsere blinde Masseuse einladen sollten. Andererseits war Hanh, mit ihrem schwarzen Minirock und ihren neuen, niedlichen Springerstiefelchen und ihrem geilen kleinen Arsch wirklich oberscharf … Mann oh, Mann.

„Apropos: Po zeigen … Hintern … Arsch … so richtig mit Backen auseinander ziehen …” rief ich aus. „Manche törnt ja eher der Hintern an …”

„Klar, geht auch,” stimmte mir Anna sofort zu und schrieb es auf. „Und dann auch gleich noch ‚Zunge in Anus’?”

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