Feriencamp 5Kapitel 5Charlotte und Miriam waren Sandkastenfreunde. Sie gingen in die gleiche Kita und nach der Vorschule in die gleiche Penne. Auch im Gymnasium hockten die beiden immer zusammen. Sie stand Charlotte bei, da sie schon seit zwei Jahren ihre Regel hatte und gemeinsam erkundeten sie diese Materie, was Charlotte darüber hinweg half. Etwas schmerzte ihr Unterleib, aber Miriam beruhigte sie und meinte nur, das gibt sich schnell. Ihre Mutter hatte ihr einen Tee gemacht, der krampflösend wirkte und als die Mädchen im Bett waren, waren die Schmerzen bereits verschwunden. In dieser Nacht schliefen alle gut, trotz der noch enormen Hitze draußen. Irgendwann aber zogen sich die Wolken zusammen und es gab ein heftiges Gewitter. Über eine Stunde tobten Blitz und Donner und wolkenbruchartige Regenfälle prasselten auf die Erde. Gleichzeitig sanken die Temperaturen endlich um mehrere Grade und ein kühler Wind blies die letzten Hitzereste fort. Das Gewitter tobte im Feriencamp schlimmer als in der Stadt und irgendwann ging bei Jörg die Zeltplane auf und Chris huschte herein. Jörg, der gerade im Tiefschlaf war, war mit einem (Donner)schlag wach und sah nur die verängstigte Christiane, die sich zitternd in seine Arme kuschelte. Jörg legte die Arme um sie und hielt sie fest, bis sie sich beruhigte. Durch den Regen waren Marie und Klaas aufgescheucht und rannten zu dem Zelt, daß sich Marie und Chris teilten. Das Zelt war leer und beide nahmen es in Beschlag. Wo Chris war, interessierte sie beide nicht die Bohne. Christiane, nur mit Longshirt und Slip bekleidet, hatte sich fest an Jörg gedrängt. Dem wurde es in seiner Hose zu eng. Zu deutlich spürte er die festen, straffen Brüste; roch ihren Duft und auch ihr Unterleib war eng an ihn geschmiegt. Noch das Bild vom Vormittag vor Augen streichelte er die zitternde Chris und sorgte so für eine gewisse Beruhigung ihrer Nerven – nicht jedoch ihrer Lust, die plötzlich, so gänzlich fehl am Platze, aufflammte. Wie von selbst fanden sich zwei Lippenpaare zum Kuß, wurden die Streicheleinheiten zielgerichteter. Chris, die längst in Flammen stand, spürte den enormen Kolben in Jörgs Hose. Ihre Brustwarzen standen wie zwei Stifte steil ab, ihre noch jungfräuliche Pussy saftete gewaltig und ihr recht großer Kitzler wurde bei jeder Bewegung gereizt. Lediglich die Tatsache, daß sie noch nie hatte, hielt sie noch zurück. So verging die Zeit mit Petting und ein paar Bier, bis beide zum Höhepunkt kamen und Chris erstmals in den oralen Genuß von Sperma kam – und es toll fand. Bei Chris galt ohnehin, daß sie besonders leidenschaftlich war. Mit ihr konnte man Pferde stehlen, Kühe umschubsen, Koffer klauen und sicher sein, daß sie dichthielt. Ihre Freundinnen schätzten sie dafür, daß sie für Schwache eintrat und immer ein offenes Ohr hatte. Da spielte es auch keine Rolle, daß sie noch Jungfrau war – der Richtige war noch nicht da gewesen. Chris war bisher einmal sehr verliebt gewesen, mit 15. Das war Klaas. Der mit 14 schon onanierte, spritzte und im Grunde eigentlich nur Sex wollte. Sie erwischte ihn mit Mara, der Zwillingsschwester von Helena. Beide standen versteckt hinter der Sporthalle, knutschten um die Wette und Mara hatte kein Shirt und keinen BH mehr an. Ihre kleinen Brüste wurden von Klaas hingebungsvoll massiert, während sie ihre Hand in seinen Schritt hatte und dort einiges Unheil anrichtete. Verletzt und zurückgestoßen verschwand sie so leise, wie sie gekommen war und Klaas aus ihrem Leben. Danach liefen sie sich zwar immer wieder über den Weg, besonders als Klaas Schwester kartal escort Charlotte in die 6. Klasse kam. Ihr gab sie eine Zeitlang Nachhilfe in Englisch und Physik, weil das keine Spitzenfächer von Charlotte waren. Sie war im Gegensatz zu ihrem Bruder introvertiert und nur schwer zu Antworten zu bewegen. Doch Chris mit ihrer unbeschwerten Art schaffte es, sie aus ihrer Austernschale zu locken und die Nachhilfe wurde ein voller Erfolg und die beiden trotz des Altersunterschieds Freunde.Bei Charlotte stellte Chris fest, daß die sehr intensiv nachdachte und erst etwas sagte, wenn sie es ‚durch‘ hatte. Vorher kam nichts von ihr. Chris lernte das zu schätzen und machte sich diese Eigenschaft zu eigen. So reifte sie zu der jungen Frau heran, die sie heute war. Als sie hörte, daß Charlotte ebenfalls mit ins Camp sollte, freute sie sich und die beiden posteten auf Facebook etliche Male. Dann kam Jörg und Chris verliebte sich zum zweiten Mal. Und bei ihm hatte sie das Gefühl, daß er es ernst meinte. Aber bei ihr war er schüchtern, obwohl sonst aufgeschlossen. Also kam ihr das mit dem ‚Unfall‘ am Zeltmast ganz gelegen. Das war zwar nicht beabsichtigt, aber nützlich. Und seine Reaktion war ein dickes Kompliment für sie. Auch das Gewitter kam zu Hilfe und so erlebten beide schon einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte. Klaas und Marie hatten sich in der Gewitternacht regelrecht satt gevögelt. Jetzt wachten sie ziemlich ineinander verkeilt in Maries Zelt auf. Heute und morgen waren noch intensive Arbeitstage und dann trudelte auch der Rest ein. Mit einem sanften Knutscher weckten sie sich gegenseitig, sortierten ihre Knochen und standen auf. Auch Jörg erwachte und Chris lag halb auf ihm. Sie schnurrte leise, als er sie zärtlich weckte. Ihre verliebten Blicke trafen sich und ihre Lippen fanden sich zum innigen Kuß. Oh, oh! Bei beiden regte sich schon wieder was! Chris sah ihm intensiv in die Augen. „Laß es bitte noch ein bißchen so wie es ist“, bat sie ihn. Er nickte und küsste sie abermals zärtlich. Doch ließ er seine Hände über ihren Körper wandern. Und Chris akzeptierte es. Der Tag verging mit Arbeit und war so vollgepackt, daß kaum freie Zeit war. Aber am Abend waren sämtliche Arbeiten erledigt und sie hatten den nächsten Tag, um sich auf die Ankunft der übrigen Schüler einzustellen. Diese kamen mit großen Reisebussen und würden abends eintreffen. Als der letzte Hammer aus der Hand gelegt wurde, waren alle stehend k.o. und fielen mehr als daß sie gingen in ihre Zelte. Und zwar jeder in seins. Kaum lagen sie, waren die Augen auch schon zu. Am nächsten Morgen gab es das erste Frühstück im großen Versammlungszelt. Alle krochen stöhnend mit Muskelkater und Krämpfen aus den Zelten. Als Aperitif reichten die Lehrer und Betreuer Magnesium, das auch nach und nach seine Wirkung tat. Danach war kollektives Schwimmen angesetzt, um die verkrampften Muskeln wieder gängig zu kriegen. Das Wasser war, trotz starker Sonneneinstrahlung, nur 15 Grad warm und so mußten sich alle anstrengen, um warm zu werden. Doch mit und mit zeigte die Maßnahme Wirkung und nach einer halben Stunde waren alle fit und wach und schwammen jeder locker seine Runden. Auch Jörg und Chris waren im Wasser. Chris hatte einen Trikini an, der ihre ohnehin schon waffenscheinpflichtige Figur noch etwas mehr betonte. Jörg hatte mal wieder Platzprobleme, was Chris wohlwollend zur Kenntnis nahm. Immer wieder schwammen sie aufeinander zu, ein Stück miteinander und trennten sich dann wieder – ein Spiel, daß beide an den Rand der Erträglichkeit brachte. pendik escort Zumal die Brüste der jungen Frau durch den Stoff fast durch zu scheinen schienen und die Brustwarzen überdeutlich zu erkennen waren. Schließlich gingen beide aus dem Wasser und trockneten sich ab. Auch Jörgs Kolben zeichnete sich unter der passenden Badehose deutlich ab und beide drängten aneinander und knutschten heftig miteinander. Lange konnte dieses Spiel nicht mehr gut gehen; irgendwann würde einem von beiden die Sicherung durchbrennen. Jörg hatte immerhin schon Erfahrung gesammelt bei Helena. Die dralle 16jährige und ihre Zwillingsschwester Mara waren zwei Sexbomben auf Beinen und Klaas und er hatten eine Weile das Sex mit Frauen nicht fremd und sie hatten mit den beiden einige Stellungen ausprobiert. Doch Jörg dachte an Chris und so ließ er sich nicht hinreißen von so viel geballter Weiblichkeit um ihn herum. Im Camp angekommen, war die Küche im Großen Versammlungszelt schon in Betrieb und es duftete nach Essen. Chris und Jörg schlenderten zu ihren Zelten. Chris noch in ihrem Trikini und Jörg noch in seiner Badehose, Latte inklusive. Im Essensbereich waren sie allein und Chris ging in die Hocke. Sie zog Jörg die Badehose runter, so daß sein Ständer ihr entgegenschnellte. Mit dem Mund schnappte sie sich den Kolben und begann ein Flötenkonzert der Extraklasse. Genau fünf Minuten hielt Jörg das aus, dann spritzte er ihr mit einem unterdrückten Aufschrei seinen Saft in den Mund. Chris schluckte alles herunter, leckte den Schwanz noch sauber. Dann zog sie ihm die Badehose wieder hoch und entschwand zu ihrem Zelt. Jörg brauchte ein paar Minuten, bis er wieder klar war. Dann verschwand auch er in sein Zelt. Hinter einer Zeltplane zog sich ein brünetter Lockenkopf zurück und eine Hand verließ das knappe Höschen, wo gerade eine junge saftende Möse gewichst worden war. ***Die restlichen Zelte wurden nach dem Essen mit Bänken und Tischen bestückt. Dann war der LKW leer. Der Fahrer verabschiedete sich bis in sechs Wochen. Die Englischlehrerin fuhr wieder mit zurück, weil sie noch einen Online-Kurs zu betreuen hatte. Sie hatte Schlafsack und Luftmatratze auf die Pritsche gelegt und setzte sich neben Matthias. Matthias war Student der Sportmedizin im vierten Semester und ein ehemaliger Schüler. Der jetzt 25jährige war drei Jahre beim Bund gewesen und hatte dort seinen Lkw-Schein gemacht. Er verdiente sich in den Semesterferien dadurch etwas dazu. Ellie, wie sie von allen genannt wurde, war nur unwesentlich älter als er. Sie trennten mal gerade 10 Monate. Sie hatte nach dem Fachabitur eine Weile in England verbracht und dort begonnen, auf Lehramt zu studieren. Doch nach dem Bachelor war sie zurückgekommen und hatte ihren Master in Hamburg gemacht. Die Online-Kurse waren ihre Existenzgrundlage, denn am Gymnasium war sie nur stundenweise. Eine Festanstellung und Übernahme in den Beamtendienst war beantragt, aber noch nicht erfolgt.Ellie hatte schulterlange, blondgelockte Haare. Ihre blauen Augen strahlten immer und ihr ebenmäßiges Gesicht mit der großen Nase war nicht unbedingt schön zu nennen, aber ein Gesicht. Im Gegensatz zu den heute rumlaufenden Puppengesichtern war ihr Gesicht von einer gewissen Einmaligkeit. Der Mund mit den vollen Lippen war auch ein wenig zu groß geraten, aber durch ihr längliches Gesicht wurde das wieder wettgemacht. Ein ausgeprägtes Kinn folgte und ein langer Hals mit einer interessanten Zeichnung. Insgesamt war sie recht groß gewachsen und von androgyner Figur. Ellies Libido war ihr schon in England zum Problem kurtköy escort geworden. War sie einmal erregt, was mitunter recht lange dauern konnte, dann verwandelte sie sich in einen Vulkan. Ihre Liebhaber mußten schon einiges an Kondition aufbringen, um es mit der schlanken und zudem sportlichen Frau aufzunehmen. Ellie hatte schon do manchen Mann überfordert. In einem Swinger Club auf der Insel hatte sie einmal vier Kerle schachmatt gesetzt. Den orgiastischen Absacker hatte ihr dann die Bedienung an der Theke verpaßt. Ein Grund, warum sie immer noch solo war. Als sie jetzt neben Matthias saß, rebellierte ihre gefräßige kleine Pussy im Slip. Durchtrainiert, ein Leichtathlet. Genau die richtige Muskelmasse. Sixpack. Und untenrum auch nicht von schlechten Eltern. Sie unterhielten sich angeregt und irgendwann kam das Thema auf Sex. Sie berichtete ihm, daß sie sehr anspruchsvoll sei und es nicht viele Männer gäbe, die ihr das Wasser reichen könnten. Das klang recht hochnäsig, aber war einfach eine Feststellung. Matthias berichtete, daß sein Problem ähnlich sei, da viele Frauen mit seinem Glied nicht klarkämen und meist nach einer Nummer schon einpennten. Da sei er gerade mal warm geworden. So verging die Zeit bis Schwerin, wo Matthias den Laster zurück geben mußte. Nachdem alle Papiere erledigt waren, lud er sie in sein Ferienhaus ein. Ellie hakte sich lachend bei ihm unter. Auch privat benutzte Matthias einen Bulli. Ellie, deren Hemdbluse bereits Einblicke der besonderen Art gewährte, zog ihn zu sich und begann einen Zungenwalzer mit seiner Zunge, daß ihm Hören und Sehen verging. Die Fahrt bis zum Ferienhaus verging wie im Flug. Kaum im Haus angekommen, fielen beide übereinander her wie Verdurstende. Sie fickten, was Schwanz und Pussy hergaben und auch ihr Arsch wurde nicht verschont. Irgendwann in der Nacht hißte Ellie zum ersten Mal in ihrem Leben die weiße Fahne. Matthias hatte sie geschafft. In dieser Nacht wurde ein Bund fürs Leben geschlossen. Reichlich wundgefickt und in Sperma badend war Ellie endlich befriedigt. Eng aneinander geschmiegt schliefen sie ein. ***Am Abend trafen die Reisebusse mit den Schülern der anderen Jahrgangsstufen ein. Unter großem Gejohle, Geschnatter und Gelächter sprangen die Jungen und Mädchen heraus. Bis alle Zelte aufgebaut waren, dauerte es fast zwei Stunden. Dann sah das Feriencamp wie eine bunte Zeltstadt aus. Gegen 20:00 Uhr war erste Versammlung im großen Zelt mit einem kleinen Imbiss.Die Direktorin, Frau Schmaller, begrüßte alle und wünschte ihnen eine tolle Zeit. Damit alles reibungslos funktionierte, wurden die Jugendlichen dann mit den Campregeln vertraut gemacht.Die jeweiligen Leiter der einzelnen Jahrgänge traten vor und verlasen die Regeln. Morgens um 6 war Wecken, dann Morgentoilette. Insgesamt standen den Jugendlichen 20 Toiletten und Duschen zur Verfügung. War Schwimmen angesetzt, konnte das Duschen auch ausfallen. Dann von 7 an Frühstück bis maximal um 9. Von 9 bis zum Mittagessen um 1 war dann die Zeit für die jeweiligen Jahrgänge vorgesehen. Mit Spielen und Wanderungen oder Ausflügen sollte die Zeit genutzt werden. Nach dem Mittagessen dann eine Stunde Ruhe und am Nachmittag war dann wieder Versammlung im Zelt. Etwas für den Geist sollte ja auch getan werden. Abends dann konnte man sich entscheiden, ob Abendessen gewünscht war oder lieber Lagerfeuer und Grillen. Den Jahrgängen bis 16 war die Einnahme von Alkohol verboten. Von 18 bis 18 war in Maßen Bier erlaubt und erst ab 18 waren Alkohol und Zigaretten freigegeben. Die Älteren sollten bei den Jüngeren die Verbote überwachen, das sollte die Vorbildfunktion stärken. Nicht alle waren von den Regeln begeistert. Da aber die überwältigende Mehrheit dafür stimmte, blieben die Meckerer in der Minderzahl und mußten sich fügen.