Marias Geschichte

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1.

Ich weiss gar nicht, wo ich mit der Erzählung anfangen soll. Ich war ein einfaches Mädchen aus einem Walliser Bergdorf in der Schweiz. Meine Eltern waren Bauern, im Winter lebten wir mit unseren Tieren im Tal und zogen im Frühsommer auf die Alpen, so, wie die Sonne den Schnee schmelzen liess, höher und höher. Wenn im Herbst die Tage kürzer und die Nächte kälter wurden, stiegen wir wieder Stufe um Stufe tiefer ins Tal hinunter. Wir lebten eigentlich in der damaligen Schweiz, die sich bereits als moderner Staat verstand als eine Art Nomaden. Die Notwendigkeiten der Alpenlandwirtschaft prägte unser Handeln und Denken. Selbstverständlich waren wir katholisch und feierten die kirchlichen Feste mit der Unbekümmertheit derer, die nichts anderes kannten und auch kein Bedürfnis nach einer Veränderung in sich verspüren.

Wir badeten wenn möglich am Samstagabend, um am Sonntag in der Kirche sauber vor dem Herrn zu erscheinen. Zum Baden behielten wir das Nachthemd über. Nacktheit war etwas völlig Unbekanntes, auch wenn wir Kinder den beinahe täglichen Liebesakt unserer Eltern durch die hölzernen Wände und Böden unseres Hause wie auch, und erst recht, der Maiensässen und Alphütten hindurch mithören konnten. Sexualität war nicht Verbotenes, aber strikte auf die Ehe beschränkt, erst kurz vor der Verheiratung wurden die Töchter darüber aufgeklärt, was zwischen ihren Beinen vor sich ging. Dazu holte man meist eine der Hebammen aus dem Dorf, die erzählte den jungen Frauen dann in groben Worten, was sie in der Hochzeitsnacht erwartete und wie sie sich verhalten sollten. Zum Schluss wurde ihnen das Ehrenwort abgenommen, dass sie die jüngeren Schwestern nicht über das Besprochene informieren würden.

Seit ich elf jährig war blutete ich regelmässig alle dreieinhalb Wochen. Was dies genau zu bedeuten hatte wusste ich nicht, nur, dass man nicht darüber reden sollte und dass niemand es merken sollte.

Nach der obligatorischen Schulzeit schickten mich meine Eltern vom Wallis nach Genf, um in einem reichen Haushalt zu arbeiten und Geld zu verdienen. Ich wäre gerne Lehrerin geworden oder Ärztin, doch wir waren neun Kinder und das Geld, das meine Eltern verdienten, reichte nicht aus, um alle studieren zu lassen. Da ich auch im Haushalt durchaus meine Begabungen entwickeln konnte, fanden meine Eltern, es sei wohl besser, wen ich einen Weg in dieser Richtung einschlagen würde. Ausserdem hofften sie, ich würde eine gute Partie heiraten und so der Familie vielleicht einen finanziellen Hintergrund geben, der die Landwirtschaft nicht zu geben im Stande war.

Genf war schon damals eine sehr internationale Stadt. Leute aus allen Ländern der Erde trafen sich dort wegen dem Sitz der UNO und auch meine Gastfamilie, in der ich arbeitete, hatte Verbindungen in die Diplomatengesellschaft.

So lernte ich im zweiten Jahr, wo ich in Genf arbeitete, einen jungen Ägypter kennen. Er hiess Ibrahim, stammte aus Alexandria, der Stadt am Mittelmeer und war Kopte, also Christ. Er war gross und hatte ausgezeichnete Manieren, er sprach viele Sprachen und hatte gerade seinen Doktor in Medizin abgeschlossen. Hin und wieder führte er mich aus, ins Kino oder wir mieteten ein Pedalo auf dem See und konnten dann eine oder zwei Stunden lang ungestört miteinander plaudern. Ich war unglaublich verliebt in ihn, ohne genau zu wissen, was mit mir geschehen war. Er war sehr rücksichtsvoll und drängte mich nie zu etwas, was ich nicht wollte. Langsam entdeckte ich mit ihm die Liebe. Er küsste wunderbar und wenn er mich streichelte vibrierte mein ganzer Körper unter seinen Händen wie ein gut gespieltes Instrument. Nie ging er zu weit oder streichelte mich an Orten, wo ich es vielleicht nicht gemocht hätte. Meine Brüste gefielen ihm und er massierte sie stets zuerst sanft, dann fester. Nie griff er zwischen meine Beine, das schien für ihn tabu zu sein und es war mir recht, denn dort wurde ich zu meiner Überraschung immer ganz nass und hinterliess auf dem Kinositz nicht selten einen dunklen Fleck.

Da er sein Studium abgeschlossen hatte, wollte er in seine Heimat zurückkehren. Ich hatte furchtbares Verlangen nach seiner Nähe und als er mir einen Heiratsantrag machte sagte ich sofort ja. Ohne viel zu überlegen wollte ich die Schweiz und die Familie verlassen um in einer völlig andern Welt, die ich nicht kannte und von der ich nichts wusste ein neues Leben anzufangen.

Meine Eltern waren entsetzt, schon ein Protestant wäre für sie als Schwiegersohn unmöglich gewesen, ein Kopte erst recht. Für sie waren Ägypter «Neger», dass es auch in Afrika eine Kultur gab konnten sie sich nicht vorstellen. Ich hatte etwas über die koptische Kirche gelernt und versuchte ihnen zu erklären, dass es die älteste Kirche der Welt wäre und dass sie die ursprünglichsten Christen seinen, die unser Herr Jesus sich nur hätte vorstellen können. Doch meine Eltern blieben dabei: Entweder musste ich mir diese Heirat aus dem Kopfe schlagen oder sie wollte von mir nichts mehr wissen.

Der Entscheid schmerzte, doch ich konnte auch nicht meine Liebe unterdrücken. So fuhr ich denn mit meinem Bräutigam fulya escortu nach Venedig, um dort das Schiff nach Alexandria zu besteigen. Meine Eltern und Geschwister sollt ich viele Jahre lang nicht mehr sehen.

Es ist Zeit, mich vorzustellen: Meinen wahren Namen möchte ich hier nicht preisgeben. Ich nenne mich hier Maria, so heissen in meiner Heimat viele Mädchen. Einige meiner Geschwister leben immer noch im Heimatdorf, andere sind in die Stadt gezogen und mein ältester Bruder verstarb bei einem Autounfall, kurz nach meiner Abreise.

Nach vielen wunderschönen und auch vielen schweren Erlebnissen in meiner neuen ägyptischen Heimat lebe ich heute wieder in der Schweiz, die sich in den Jahren meiner Abwesenheit stark verändert hat. Viele Immigranten leben hier, aus Ländern, die ich in meiner Jugend nicht einmal vom Hörensagen kannte. Ich lernte viele von ihnen kennen und da ich in Ägypten auch arabisch gelernt habe, betätige ich mich oft als Übersetzerin. So gelangte eine junge Tänzerin aus Burkina Faso an mich, sie möchte ihre Geschichte aufgeschrieben haben. Sie selber spricht gut französisch, hat aber nur wenig Übung im Schreiben, und so habe ich mich viele Stunden mit ihr getroffen, sie hat ihre Geschichte erzählt und ich sie habe aufgeschrieben. Andere Frauen aus Afrika folgten und so entstand eine Sammlung von intimen Geschichten über Dinge, die sonst nie besprochen werden oder wenn, dann von Journalisten, die in erster Linie die Sensation suchen und wenn dann ein Artikel verkauft ist, dann verschwinden sie wieder und suchen sich einen neue Story um Geld zu verdienen. Hier geht es nicht um Geld, nicht um Sensation, diese Frauen wollten einfach ihre Geschichte erzählen und nichts weiter.

Um zu erklären, weshalb sie gerade zu mir kamen — und auch immer wieder kommen — will ich zuerst meine eigene Geschichte erzählen. Damit die Leserinnen sehen, warum ich diese Frauen vielleicht etwas besser verstehen kann als eine westliche Journalistin, die nie in Afrika gelebt hat.

Als wir nach drei Tagen auf dem Meer in Alexandria ankamen, schien die Märzsonne so heiss, wie bei uns im Sommer, im Hafen war ein Getümmel, überall riefen Leute in kehligen unverständlichen Lauten Dinge aus, ich verstand gar nichts, doch fand ich diese neue Welt, in der ich abgesondert von meiner früheren Welt leben sollte, aufregend und ich freute mich über jeden Händler der am Quai anlangte und den Ankommenden etwas verkaufen oder etwas helfen oder eine Dienstleistung anbieten wollte.

Ibrahims Familie holte uns mit einem grossen amerikanischen Auto ab. Es war ein Lincoln mit getönten Scheiben und Airconditioning. So etwas war mir in Europa unbekannt. Ein Auto mit Kühlung. In der Schweiz brauchten Autos Heizungen, in Ägypten musste man sie kühlen. Das Auto hielt vor einem blau gestrichenen Blechtor, und als es geöffnet wurde, fuhren wir in einen grossen Hof, wo Palmen wuchsen und ein Springbrunnen sein Wasser in die Höhe spritzte. Unter Schatten spendenden Bäumen standen Bänke und Bouginvillas blühten um die Wette. Ich war ins Paradies gekommen. So einen üppigen Garten hatte ich noch nie gesehen. Und das in einem Land, wo meine Eltern behauptet hatten, es gäbe da nur Sand, Sand und noch einmal Sand.

Die Familie nahm mich sehr herzlich auf. Ich wurde im riesigen Haus, das sie bewohnte, in ein schlichtes Zimmer geführt wo ich mich umkleiden konnte.

Später wurde ich von einer Frau gerufen, die sich später als eine Tante Ibrahims herausstellen sollte. Eine freundliche und sehr füllige Person, mit drei tätowierten Strichen auf der Unterlippe. Sie sollte im meinem Leben noch eine besondere Rolle spielen. Doch davon später. Die Tante führte mich in einen Keller des Hauses, von wo herrliche Düfte in den Korridor drangen, es war das Bad des Hauses. Sie wies mich an, ich solle mich ausziehen und mich waschen, erfrischen. Nun, das war ich nicht gewohnt! Ich hatte die Gewohnheit beibehalten, mich zum Waschen nicht ganz zu entkleiden, und schon gar nicht vor einer anderen Person. Sie lachte und sagte etwas, was ich nicht verstand, was aber wohl hiess, ich solle nur alles ausziehen. So tat ich es und schämte mich dabei fürchterlich. Ich hielt die Hände vor mein Geschlecht, doch sie drängte mich, auf die heissen Steine zu liegen und fing an mich zu waschen. Das war sehr fremd, seit meiner Kindheit hat niemand mehr meinen Körper nackt berührt. Doch sie liess nicht locker. Mit Bestimmtheit rieb sich mich mit Seifenschaum ein, überall, wo sie nur hinlangen konnte und sie erschloss ihren kräftigen Händen jeden Winkel meines Körpers und zupfte an jeder Falte und drängte in jede Öffnung. Ich wusste nicht, wohin schauen und niemand war da, der mir helfen konnte. Sie zeigte mir, ich solle auf den Rücken liegen und die Beine spreizen. Andere, mir noch unbekannte junge und ältere Frauen drängten in den Baderaum und halfen der Tante bei der Prozedur. Es hätte nichts genützt, wenn ich mich gewehrt hätte, sie waren zu viele. Ich schämte mich entsetzlich, doch sie schienen es gut zu meinen und so liess ich sie gewähren. eskort istanbul Sie legten mich wieder auf die warmen Steine und fingen an mit Wachsstreifen meine Beine von ihrem hellen Flaum zu befreien, dann die Arme. Das tat alles höllisch weh, das Wegreissen schmerzte sehr. Doch dann zupften sie mit Wachs auch die Haare unter meinen Achselhöhlen weg.

Dann fingen sie an, sich immer weiter zu meinem Geschlecht vorzuarbeiten. Härchen, die vom Wachs nicht mitgerissen wurden zupften sie mit Pinzetten aus. Auf den äusseren Schamlippen war das jedes Mal ein starker Schmerz und die Prozedur dauerte stundenlang. Ich lag da wie ein zu Schlachtung bestimmtes Stück Vieh und die Frauen lachten und amüsierten sich. Sie waren freundlich zu mir aber sehr bestimmt, wenn ich protestieren wollte. Zwischendurch reichten sie mir ein süsses Gebäck und ein Glas Tee. Als sie mit meiner Enthaarung fertig waren und ich in meiner nackten Schutzlosigkeit vor ihnen lag fühlte ich mich verloren und von der ganzen Welt verlassen. Ich hatte mich aufgegeben. So viel Schmerz hatte ich noch nie an einem Tag erlebt. Und dabei hatten sich die, die mir diesen Schmerz zugefügt hatten, dabei bestens unterhalten. Die Cousine erklärte mir, dass dies nur beim ersten Mal so weh tun könne, man gewöhne sich dran und die Haare wüchsen nicht so stark nach. Mit der Zeit bleibe man einfach haarlos da unten, was ja wirklich hygienischer sein und auch viel schöner. Die Männer wollten keine Bärte zwischen den Schenkeln ihrer Frauen sehen, sondern glatte Muschis ohne irgend etwas zwischen den Lippen und ohne Haare. Sie alle machten sich da unten jeden Monat einmal sauber. Sie zeigte mir mit einem Taschenspiegel wie ich jetzt dort unten aussah. Ich hatte mich noch nie so betrachtet, es war ein grosses fleischiges Etwas, die äusseren Lippen von der Prozedur gerötet und dazwischen ein ziemlich grosses Stück Fleisch, das sich dem Spiegel entgegenreckte mit zwei dunkelroten Anhängseln. Es sah aus wie ein Vogel, der gerade aus seinem Nest wegfliegen wollte, nur dass das Nest jetzt haarlos und glatt war. Alles glänzte von dem Öl, mit dem ich eingerieben worden war. Ich dachte, das müsse jetzt ein Ende nehmen und wollte aufstehen, doch gefehlt!

Die Frauen legten mich wieder auf die warmen Steine und die Tante mit dem tätowierten Kinn zupfte an meinem Geschlecht, wie ich selber es noch nie getan hatte. Sie rieb im Kreis und auf und ab, was unglaublich schöne Gefühle in mir auslöste. Von Selbstbefriedigung wusste ich nichts, ich hatte auch noch nie einen Orgasmus gehabt und wusste eigentlich nur ungenau, was zwischen Mann und Frau passierte. Vielleicht war sie jetzt also so eine Hebamme, die den jungen Frauen erklären musste, was da passierte. Ich liess es auf mich zukommen. Als sie den innersten Punkt zwischen meinen von der Enthaarung wunden Schamlippen gefunden hatte, rief sie etwas in Richtung Korridor. Dort hatten offenbar die andern Frauen des Hauses gewartet und jetzt strömten sie herein. Der Raum war jetzt voll. Einige von ihnen packten mit bestimmten Griffen meine Arme und Beine, so, dass ich nackt wie ich war vor ihnen lag wie ein Kalb, das man schlachten wollte. Alle riefen durcheinander und dann fingen sie an mein Geschlechtsteil zu massieren. Sie mussten etwas Öl drauf gerieben haben, das fein duftete und das die heftige Reibung sehr angenehm machte. Mir wurde immer wilder zu Mute, der Raum finge an sich zu drehen und ich versank in herrlichen, wilden Gefühlen der Lust. Manche Frauen trillerten einen ohrenzerreissenden Laut in den Raum. Ich wusste nicht mehr wo ich war. Plötzlich fing mein Körper an zu zucken und zu zappeln, ich bekam kaum mehr Luft. Mit wildem Aufbäumen und einen mächtigen Schweissausbruch endete die Sache, von der ich nicht gewusst hatte, dass es sie gab. Ich hatte unter den Händen von unzähligen Ägyptischen Frauen meinen ersten Orgasmus erlebt. Bestimmt aber den heftigsten und überraschendsten meines ganzen Lebens.

Als ich wieder zu mir gekommen war, schämte ich mich masslos und fing an zu weinen. Der Weinkrampf schüttelte mich und die Frauen schlugen mich wie ein weinendes Kind in eine warme Decke ein. Dann trat eine jung Frau aus der Menge zu mir und sprach in bestem Französisch zu mir. Sie stellte sich als eine Cousine meines Verlobten vor. Sie habe Verständnis, dass mir die Sache peinlich sei, aber für die Familie sei es eben wichtig, dass ich wirklich Jungfrau sein, und diese Prüfung habe ich ja schon bestanden. Alle Frauen hätten gesehen, dass mein Häutchen intakt sei. Sie gratuliere mir dazu. Jetzt würde gegessen und zu meiner Willkommensfeier in der Familie wolle ich doch kein verweintes Gesicht machen. Ich konnte mich lange nicht fassen. So eine Begrüssung hatte ich mir nach den schlimmsten Befürchtungen meiner Eltern nicht vorgestellt.

Das Andere sei, fuhr sie fort, dass ich zu sensibel sei dort unten. Bei ihnen würde da unten immer etwas abgeschnitten, dass die Frauen etwas ruhiger seien und gute Ehefrauen sein könnten. Am liebsten wäre ich fortgerannt, doch wusste ich nicht wohin und so sagte ich nichts, ich zitterte cevizlibag escort am ganzen Körper vor Scham und Angst. War das jetzt das, worüber die Bräute mit niemandem sprechen durften? Man werde aber damit noch zuwarten, sagte die Cousine, ich solle mich zuerst stärken.

Am folgenden Tag lotsten mich die Cousinen wieder in den Baderaum und alle fingen an sich zu waschen und spritzten einander an, wie Kinder das tun. Sie kicherten und machten Spässe. Sie gaben mir ein Tuch, in das ich mich einwickeln konnte. Als ich mich nicht von der Stelle zu rühren wagte, packten sie mich und schütteten mir einen Eimer warmes Wasser über den Kopf. Sie kamen alle ganz nah zu mir und fingen an, mich zu berühren. Meine Haut ist viel weisser als ihre es war, und sie wollten wissen wie sich das anfühlte. Auch meine roten Kraushaare erregten ihr Interesse. Dann finden ihre neugierigen Hände an, den Weg zwischen meine inzwischen eingeseiften Beine zu suchen. Was sie da fanden, liess sie aufkreischen und sie zwangen mich auf den Boden und drängten mir die Beine weit auseinander. Jede wollte mein Geschlecht sehen und befingern und jede zupfte daran, dass es weh tat. Doch mit der Zeit fingen sie an rhythmisch an mir zu reiben und meine Lippen zu reizen, dass ich wieder mit einem lauten Schreien zu einem Orgasmus kam.

Ich wollte nun aber auch wissen, weshalb sie sich immer nur auf mich stürzten und nicht an sich selber auch solches Gefallen fanden. Mir war schon aufgefallen, dass sich bei keiner der Cousinen zwischen den äusseren Schamlippen dieses Stück Fleisch zeigte, das bei mir so weit heraus hing. Als ich die eine auch einmal zu fassen bekam, und ihr die Beine auseinanderdrückte, sah ich, dass sie dort, wo bei mir die Spalte begann und wo dieser rosarote Vogel sich mehr schlecht als recht versteckt, bei ihnen eine helle Linie war, eine Narbe. Weiter unten, direkt über der Öffnung zum Pissen erst trennten sich die Lippen. Oben, dort, wo ich so viel spürte und so sensibel war, waren ihre Schamlippen zusammengewachsen. Das erstaunte mich und ich fragte, warum dies so sei. Sie erklärten mir, dass hier allen Mädchen wenn sie acht bis zehn jährig sind, diese Knospe, die mich so verrückt mache, wenn man dran reibe, herausgeschnitten werde und dass man dadurch eine anständige Frau werden könne. Alle seien hier so beschnitten. Aber ich solle ohne Sorge sein, sie seien so glücklich wie es sei und es sei auch nicht so schlimm gewesen. Die Hebamme, die mich enthaart habe, die mache das schnell und sei sehr erfahren.

Das Baden ging von nun an fast jeden Tag so vonstatten, ich wurde zu einem Orgasmus gebracht und die Mädchen kicherten und ich fing an daran Freude zu bekommen.

Bis die Sache auskam. Als wir wieder im Bad waren, kamen einige alte Frauen in den Raum und schimpften fürchterlich. Sie jagten die Mädchen hinaus und ich blieb mit ihnen allein.

Die Cousine, die französisch sprach, erklärte mir, dass dies nicht gehe und dass man jetzt dafür sorgen wolle, dass ich eine gute Frau für meinen zukünftigen Mann sein werde.

Dieses Stück Fleisch dort unter sei zuviel und es wäre im Prinzip besser das Ganze weg zu schneiden. Doch in Anbetracht der bevorstehenden Hochzeit sei dies nicht möglich, weil die Heilung zu lange dauern würde. Man werde als nur etwas ganz Kleines abzwicken und dann später sehen, ob das gereicht habe.

Ich wurde gepackt, auf die warmen Steine des Baderaumes gedrückt und eine schwere Frau setzte sich mir auf den Hals, so dass ich fast erstickt wäre. Meine Arme und Beine wurden festgehalten und niedergedrückt. Dann fühlte ich etwas Hartes an meinem Geschlecht, jemand packte daran und schnitt hinein, dass mir vor Schmerz ganz schwindelig wurde. Ich spürte jede Faser, die zerschnitten wurde und hatte das Gefühl, die Prozedur dauere eine Ewigkeit, obschon nur ein einfacher Schnitt vollzogen wurde. Langsam schnitt das Messer durch mein zartes Fleisch und trennt ein ganz kleines Stück von meinem Körper ab. Der Schmerz verbreitete sich wie glühende Lava in meinen Adern und schien meinen ganzen Körper zu verbrennen. Ich glaubte schon viel Schmerz erlebt zu haben, doch einen Schmerz, der so den ganzen Körper erfasst und in heissen Wellen durch die Glieder fährt, das hatte ich noch nie erlebt. Er war nur durch einen kurzen Zwick ausgelösst worden, aber er verebbte nur langsam. Stunden schienen zu vergehen, in denen immer wieder neue Wellen durch meinen Körper fuhren. Ich war plötzlich weit weg von allen Menschen, die Geräusche drangen wie durch eine Filzwand an meine Ohren und auch mein Blick schien sich getrübt zu haben. Die Frauen liessen von mir ab und lachten, als wäre nichts geschehen. Die Tante, die mich hergeführt hatte zeigte mir ein blutiges Messer und daran ein kleines Stücklein Fleisch, nicht grösser als eine Erbse, das bis vor einem Augenblick mir gehört hatte und mir bis vor wenigen Minuten die grössten Gefühlswallungen meines bisherigen Lebens beschert hatte. Da unter wo sein Platz war, war jetzt eine blutige, bei jeder Bewegung stechend schmerzende Wunde. Die französisch sprechende Cousine kam zu mir, sagte, ich solle glücklich sein, das vergehe schnell, bei ihnen allen hätte man viel mehr abgeschnitten und sie hätten es auch überlebt. Ich gehöre jetzt zu ihnen und da sei das gut so. Fürs erste. Gestützt auf die andern Frauen und unten mit einer Wundkompresse auf dem Geschlecht liess ich mich in den Salon führen.

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