PepperParty?

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PepperParty?Kürzlich überraschte mich mein Frau mit dem Thema Dildo-Party. In ihrer Firma hatte man sich im Damenkreis offenbar darüber unterhalten und sie (Claudia, Mitte Vierzig) fand es einfach spannend. Sie erzählte mir davon bei einem Spaziergang und auch, dass z. B. in der Frauenwelt gerne eine Gleitgel dazu genutzt wird, bei zu ausladenden Innenseiten der Oberschenkel die Reibung zwischen ihnen und dem Slip zu verringern, in dem man Gleitgel aufträgt. Auf jeden Fall interessierte sie das Thema sehr, meinte jedoch, sie würde eine Freundin “darauf ansetzen”. Nun, der Spaziergang und das Gespräch zeigten bei Claudia Wirkung, denn kaum waren wir zu Hause (und vor allen Dingen allein) ging sie einfach in die Knie, öffnete meine Hose und blies meinen Schwanz und lies sich dann von mir noch schön im Stehen von hinten ficken.Die Tage vergingen und ich hatte Claudia nur mal so den Link der PepperParties zugesendet mit dem Verweis, dass man das Gleitgel von dem sie sprach auch ohne Party bestellen konnte und äußerte auch, dass Sie eigentlich nicht ihre Freundin ansetzen brauchte sondern vielleicht eine Nachbarin (Melanie, Ende 30) und eine sehr gute Bekannte (Andrea, Anfang 60) ansprechen könnte …Unbemerkt von mir setzte Claudia dies wirklich in die Tat um und veranstaltete eine PepperParty bei uns zu Hause an einem Tag als ich mit unserer Jugend unterwegs war. An diesem Abend merkte ich nur, dass Claudia irgendwie verändert war – geiler und direkter als sonst. In dieser Nacht ließ sie sich lecken und fingern, mich an ihren Nippeln saugen ohne sich zu “beschweren, es würde kitzeln oder zu nass sein”. Wir liebten uns intensiv uns ausgiebig zwei Stunden lang und schliefen dann ein.An einem Samstag, zwei Wochen später offenbarte sie mir, sie habe Paketpost erhalten und müsse “Sachen” verteilen. Zunächst stutzte ich, dann fiel mir aber wieder das Thema PepperParty ein und Claudia erzählte von dem sehr interessanten Event, den netten Gästen (Melanie und Andrea hatten jeweils noch eine Freundin mitgebracht) und das die Beraterin sehr yozgat escort zufrieden mit der Veranstaltung aber offenbar auch mit dem erzielten Umsatz durch die fünf Frauen war. Hört, Hört. Claudia machte los und es dauerte fast 3 h, bis sie wieder zu Hause eintraf, was mich doch etwas verwunderte. Nun, bei Melanie hätte sie noch einen Kaffee getrunken, bei Andrea einen Sekt und man hätte sich verplaudert (dann wurde sie etwas rot in ihrem hübschen Gesicht, meine Frau) und sie erzählte davon, dass Andrea ihr neues Spielzeug gleich probieren wollte und sie ihr dabei zusah. Aha, meine sonst zurückhaltende Frau machte sich locker. Auf jeden Fall konnte ich an diesem Abend noch einiges meiner Sahne in und auf ihr loswerden.Darauffolgenden Freitag, ich war gerade vom Büro zurück, schickte mich meine Frau an, angezogen zu bleiben, wir würden noch kurz unsere Freunde (Andrea und ihren Mann Stefan, Ende 60) besuchen. Als wir dort eintrafen, machte sich Stefan als großer Sportfan gerade auf den Weg, eine Abendveranstaltung seines Lieblingsvereins zu besuchen. Eigentlich wollte Andrea ihn begleiten, aber Stefan entschied, sie solle doch lieber zu Hause bleiben da wir ja so spontan und überraschend da wären und sich mit uns bei einem Glas Wein oder Sekt unterhalten. Andrea gab ihm zu verstehen, dass sie das versteht aber jetzt in einer Zwickmühle sei, denn sie wollte ja mit ihm mit. Aber Stefan blieb beharrlich. So öffnete Sekt und Wein und Stefan trank noch ein Glas mit uns, bevor er auf das Sportevent ging.Die beiden Damen und ich tranken ein weiteres Glase und unterhielten uns prächtig. Claudia verschwand kurz auf dem Gäste-WC und als sie zurück kam, ging Andrea. Während diese weg war, offenbarte mir Claudia, dass sie von Andrea angesprochen wurde, dass diese uns sehr gerne mal beim Sex zusehen würde – und wenn wir damit einverstanden wären, würde sie beim Zuschauen auch evtl. gerne Hand an sich selbst anlegen – mir rutschte bei dieser Aussage noch heraus “na vielleicht mit einem neuen Dildo von der Party”, was meinte yozgat escort bayan Claudia grinsend zur Kenntnis nahm und mir tief in die Augen schaute: “Hast Du Lust, mit mir zu schlafen, während Andrea uns zuschaut? Ich kann damit umgehen, also was sagst Du?” Ich brauchte da nicht lange überlegen, zu oft hatte ich meiner Frau schon Swingerclubbesuche vorgeschlagen, oder meine Lust auf Sex mit einer zweiten Frau oder einem zweiten Mann kund getan. ” Nun bot sich die Option auf eine etwas andere Szenerie, aber auch die war verlockend. Kaum hatte ich zugestimmt, stand Claudia auf, nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Gästezimmer. Der Weg führte uns am WC vorbei, aus dem Mann Wasser rauschen hörte. Wir hielten kurz und Claudia klopfte an der Tür und sprach “Andrea, gib uns 5 Minuten und besuch uns dann.” bevor wir weitergingen.Im Gästezimmer schlug meine Frau die Tagesdecke vom Doppelbett zurück, zog ihre Hose und den BH unter ihrer Bluse aus, bevor sie den dem Bett gegenüberstehenden Sessel etwas verrückte damit man von dort besser zusehen kann und sich dann auf das Bett setzte, mich kokett anlächelte und sagte “na, mein geiler Sven, magst Du warten bis Andrea da ist, oder warum stehst Du noch angezogen neben dem Bett?”Während ich mich ausziehe bemerke ich, dass meiner Frau quasi nackt unter ihrer leicht geöffneten Bluse ist, ihre Nippel bereits fest vom Reiben am Stoff sind, und dass sie ein Höschen ouvert trägt – sehr lecker und ansprechend – da betritt Andrea grinsend das Zimmer, läuft auf dem Weg zum Sessel an mir vorbei uns gibt mir einen Klapps auf den nackten Po und sagt “nun zeigt mir mal, was in Eurem Bett so alles abgeht.” greift auf den Tisch neben dem Sessel und setzt sich danach mit einem schwarzen Dildo bewaffnet auf den Sessel mit äußerst gutem Blick auf das Bett und somit zu Claudia und mir. Andrea trägt auch nur noch eine Bluse und ist ansonsten total nackt, hat eine offensichtlich frisch zurecht gestutzte Intimbehaarung.Ich setze mich zu meiner Claudia auf das Bett, trage nur noch ein escort yozgat T-Shirt und wir beginnen uns zu küssen. Mit den immer leidenschaftlicher werdenden Zungenküssen beginnen wir uns zu streicheln und liebkosen. Claudia geht in die Offensive und greift mit einer Hand in ihren Schritte während ihre Lippen und Zunge über meinen Hals knabbern. Ich nutze die Gelegenheit, ihre Bluse ganz aufzuknöpfen und ihr abzustreifen und kann aus dem Augenwinkel erkennen, dass unserer Beobachterin offenbar gefällt, was sie sieht. Als ich meinen Kopf weiter drehe und Andrea anschaue, leckt sie gerade an ihrem Dildo und massiert sich mit einer Hand eine ihrer Titten. Sie bemerkt meinen Blick und “zischt” angegeilt zu uns rüber “na was ist Claudia, zeig mir wie Du bläst.”.Und so legt sich meine Frau neben mich, beginnt an meinem Schwanz zu saugen und hat sich offenbar so drapiert, dass Andrea den Blowjob genauso sehen kann, wie auch das meine Claudia sich dabei offenbar sehr intensiv ihre Clit reibt. Mein gezielter Blick zu Andrea verrät mir, dass sie sich gerade mit dem Dildo befriedigt.Stöhnend bedeutet sie uns, dass meine Claudia mich nehmen soll. Und meine Frau lässt sich das nicht lange sage: da ich flach auf dem Rücken liege, bietet sich ein Ritt an. Claudia setzt sich über meinen steiffen Schwanz, der problemlos in ihr nasse Fötzchen gleitet. Sie lässt ihr Becken langsam kreisen und streichelt sich dabei ihre Brüste mit den wirklich endgeilen, harten Nippeln.Während sie mich so melkt, sitzt auf einmal Andrea hinter ihr auf dem Bett, küsste ihren Nacken und streichelt ihre Haut. Claudia lässt sich gehen und Andrea gewähren: diese massiert ihr von hinten an sie gelehnt ihre Titten, während meine Gattin vom Kreisen ins Reiten übergeht.Herrlich, dieser Anblick, diese Gefühl, diese Geilheit um uns alle herum.Claudia führt auf einmal eine von Andreas Händen zu Ihrer Clit und stöhnt “wichs sie mir, eine Titte kann ich mir auch selbst kneten” … fickt mich weiter uns als ich ihr meine Ficksahne in die nasse Möse spritze, sinkt sie erschöpft nach vorne. Ihre harten Nippel reiben auf meinem Bauch und Andrea streichelt Claudia den Rücken … leckt sich dabei über ihre Lippen und spricht “da bin ich aber froh, nicht auf das Sportevent gegangen zu sein und, dass ihr mich habt zuschauen lassen” …